Anschliessen; Funktionsbeschreibung Cisp - BRÖTJE CISP C Instructions De Montage Et De Réglage

Module relais/signal de tension
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  • FRANÇAIS, page 22
Montage
DE
4.2

Anschliessen

4.3

Funktionsbeschreibung CISP

10
Kabelverschraubungen montieren
• Kabelverschraubungen (PG 11 bzw. PG 9) in die entsprechenden
Bohrungen des Bodenbleches vom Kessels einstecken und mit
Gegenmutter befestigen (analog den bereits montierten Ver-
schraubungen).
Hinweis: Die Überlängen der jeweiligen Leitungen sind entspre-
chend zu kürzen.
• Leitungen der externen Komponenten zum Modul führen und ge-
mäß Schaltplan polrichtig an die Stecker des CISP C anschlies-
sen. Der jeweilige Schutzleiter ist an den Schutzleiterblock
anzuklemmen.
Funktionbeschreibung externes Spannungssignal (0 - 10 V):
• Sollwertvorgabe (Prog.-Nr. 5973, Funktion Eingang RelCl)
Die Wärmeanforderung wird in diesem Fall über ein Analogsignal
vorgegeben (Spannungssignal 0 bis 10 V). Der Max.-Wert wird über
die Prog.-Nr. 5975 in der BMU festgelegt. Der Einstellbereich dieses
Parameters reicht von 5 bis 100 °C (begrenzt durch die max. Kes-
seltemperatur von 85 °C).
Aus der Temperaturanforderung wird auch die Heizanforderung ab-
geleitet:
– Dabei gilt ein Schwellwert von 5 °C, d.h bei einer Temperatur
von 6 °C wird die Heizanforderung gesetzt
– bei einer Temp. von 4 °C wird die Heizanforderung zurückge-
setzt.
Die Anforderung wird dem Heizkreis 1 der BMU zugeordnet. Eine
evtl. vorhandene weitere Heizanforderung wird parallel akzep-
tiert, die Temperaturanforderung wird über Maximumbildung er-
mittelt.
• Leistungsvorgabe (Prog.-Nr. 5973, Funktion Eingang RelCl)
Die Kesselleistung wird in diesem Fall über ein Analogsignal vorge-
geben (Spannungssignal 0 bis 10 V).
Dieses Analogsignal wird an die BMU übertragen und als Prozent-
wert auf den möglichen Leistungsbereich angewandt. Die Schwel-
le, ab der das Analogsignal die Leistungsvorgabe aktivieren soll,
wird mit der Prog.-Nr. 5976 in der BMU festgelegt. Damit wird
gleichzeitig der Min.-Wert festgelegt.
– Der Bereich zwischen Min.- u. Max.-Wert wird in ein Leistungs-
signal von 0 bis 100 % umgerechnet.
Liegt das Analogsignal höher als der Min.-Wert wird der Kessel mit
min. Leistung gefahren; beim Max.-Wert wird erfolgt die Ansteue-
rung mit max. Leistung. Liegt das Analogsignal unter der Schwelle,
dann ist die Leistungsvorgabe nicht aktiv.
AUGUST BRÖTJE GmbH

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