Häufig gestellte Fragen
Welcher Batterietyp befindet sich in meinem Goal Zero Yeti?
Ihr Goal Zero Yeti nutzt eigens konzipierte Lithium-Ionen-Batterien. Einige grundlegende
Fakten über Lithium-Ionen-Batterien:
1. Lithium-Ionen-Batterien können viel Energie in kurzer Zeit speichern und
freisetzen. Die Batterien in Ihrem Goal Zero Yeti befinden sich in einem geschützten
Gehäuse mit einem ausgefeilten Batteriemanagement- und -schutzsystem, das die
Kontakte nach außen schützt.
2. Es ist wichtig, dass die Batterie nicht nass wird, denn Feuchtigkeit und Wasser
können in die Batteriezellen hinter die Schutzbeschaltung gelangen und diesen
Schutz umgehen.
Wie erkenne ich, ob mein Gerät mit dem Goal Zero Yeti funktioniert?
Zuerst müssen Sie feststellen, wie viel Strom Ihr Gerät benötigt. Dazu müssen Sie evtl.
einige Nachforschungen anstellen; eine detaillierte Internet-Suche oder das Lesen der
Bedienungsanleitung Ihres Geräts sollten aber genügen.
Zweitens müssen Sie die Kapazität der einzelnen Ausgangsanschlüsse überprüfen. Der
AC-Anschluss des Goal Zero Yeti wird beispielsweise mit einem Wechselrichter betrieben,
der eine Strommenge von 120 W verträgt. Wenn Ihr Gerät über einen längeren Zeitraum
mehr als 120 W verbraucht, schaltet sich der Wechselrichter des Goal Zero Yeti ab. Eine
weitere Zahl, auf die man achten sollte, ist der Wert der Überspannung Ihres Geräts im
Vergleich zu der des Anschlusses. Der Goal Zero Yeti Wechselrichter verfügt über ein
modernes Überspannungssystem, das die Kompatibilität mit verschiedenen Geräten
maximiert, aber es wird immer Geräte geben, die länger höhere Überspannung haben als
der Goal Zero Yeti. In diesen Fällen schaltet sich der Anschluss ab.
Wenn Sie schließlich wissen, dass Ihr Gerät kompatibel ist, möchten Sie sicher erfahren,
wie lange Sie Ihr Gerät am Goal Zero Yeti aufladen können. Nachfolgend ein kurzer und
knapper Kurs zum Thema Strom. Alle Goal Zero Generatoren und Solargeneratoren
haben eine Nummer im Namen, z.B. Guide10 Plus Power Pack, Goal Zero Yeti 200X
Li. Diese Zahlen beziehen sich auf die Wattstunden (Wh) oder die Energiemenge, die in
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jedem Ladegerät gespeichert werden kann, und so wissen Sie, ob Ihr Gerät mit jedem
Ladegerät kompatibel ist. Ein 200-Wh-Ladegerät sollte ein 100-W-Licht beispielsweise
in 2 Stunden aufladen (200/100=2). Wenn Ihre Betriebsleistung unter die 400Wh
Kapazität des Goal Zero Yeti fällt, sollten Sie die Einschränkungen an jedem der
Ausgangsschnittstellen überprüfen.
Ein weiterer Faktor in der Gleichung ist die Frage, wie viel Strom umgewandelt
wird, der von der Batterie des Goal Zero Yeti in das Gerät fließt, das Sie betreiben /
aufladen. In manchen Fällen, wenn Sie z.B. ein 12-V-Gerät wie LAL 350 direkt über den
12-V-Anschluss betreiben, findet keine Umwandlung und daher kein weiterer Verlust
statt. Bei der Verwendung eines USB-Anschlusses zur Aufladung eines Handys fügen
Sie eine Konversionsschicht hinzu (die 12-V-Batterieleistung im Goal Zero Yeti wird in
einen 5-V-USB-Ausgang umgewandelt), was rund 10 % Verlust bringt.
Bei der Verwendung des Wechselrichters gibt es zwei Konversionsschichten (12 V zu
Hochspannung, DC zu AC). Die ineffizienteste Art der Verwendung der Batterie im Goal
Zero Yeti ist es, einen AC-DC-Adapters an AC-Anschlüsse anzustecken. Das passiert
etwa, wenn Sie Ihr Handy mit einem normalen Ladegerät aufladen, denn im Ladegerät
wird noch eine weitere Konversionsschicht hinzugefügt.
Für die Entscheidung, welches Gerät Sie mit Ihrem neuen GOAL ZERO Ladegerät
betreiben, sollten Sie herausfinden, wie hoch der Stromverbrauch Ihres Geräts ist.
Weitere kurzgefasste Tipps und Informationen finden Sie auf
www.GoalZero.com/learn.html
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