Einstellen Des Melders - Interlogix DD1012AM Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 22
Wir empfehlen, in regelmäßigen Abständen einen
Meldergehtest durchzuführen und den Melder vom
Bedienelement der Zentrale aus zu überprüfen.
Montage des Bewegungsmelders:
1.
Nehmen Sie den kundenspezifischen Einsatz ab (siehe
Abb. 2, Elemente 1 und 2).
2.
Öffnen Sie den Melder vorsichtig mit einem
Schraubendreher (siehe Abb. 2, Elemente 3 und 4).
Achtung:
Berühren Sie nicht den pyroelektrischen Sensor
(siehe Abb. 6).
3.
Nehmen Sie die Schraube der Abdeckung heraus (siehe
Abb. 4, Element 2).
4.
Befestigen Sie den Sockel in einem Abstand von 2 m bis
2,6 m vom Boden an der Wand.
Siehe Abb. 4. Benutzen Sie für alle Positionen mindestens
zwei M4-Schrauben der Standards DIN 7505B, DIN 96,
DIN 7996 oder eine Flachkopfschraube mit 8 mm
Durchmesser.
- Verwenden Sie für eine flache Montage die Schrauben in
Position A.
- Verwenden Sie für die Eckmontage die Schrauben in
Position B oder C.
Hinweis:
Verwenden Sie für Installationen gemäß
EN 50131 Grad 3 nicht Montageposition C.
- Um den Abreißkontakt für die Gehäuseüberwachung
ST400 zu installieren, verwenden Sie Montageposition A.
Die Montageposition für ST400 wird in Abbildung 4,
Element 3 dargestellt. Öffnen Sie die Öffnung in der
Rückplatte (siehe Abb. 5, Element 2).
5.
Verdrahten Sie den Melder (siehe Abb. 4 und 12).
Verwenden Sie die Kabeleinführungen (siehe Abb. 5,
Element 1) und die Kabelrinne (siehe Abb. 5, Element 3).
6.
Wählen Sie die gewünschten Steckbrücken- und DIP-
Schalter-Einstellungen aus (weitere Informationen unter
„Einstellen des Melders" unten.
7.
Entfernen Sie die Abdeckungen und bringen Sie die
Aufkleber falls erforderlich an. Siehe auch „Konfiguration
des Erfassungsbereichs" unten für weitere Details.
8.
Verwenden Sie für Deckenmontagen die Dreh-
Befestigungshalterung SB01. Die Montageposition für
SB01 ist in Abbildung 4 als Element 1 dargestellt.
9.
Schließen Sie die Abdeckung und setzen Sie die
Schraube und den kundenspezifischen Einsatz ein.
Anschlüsse
Siehe Abb. 12.
Tabelle 1: Melderanschlüsse
Klemme
Bezeich-
Erklärung
nung
1, 2
MASSE,
Anschluss Stromversorgung (9 bis 15 V ,
+12 V
12 V
Alarmrelaisausgang (33 Ω). Verwenden Sie
3, 4
ALARM
die Steckbrücke JA, um den integrierten
Abschlusswiderstand mit dem Relais in
Serie zu schalten. Siehe „Steckbrücken"
unten.
P/N 146666999-1 (ML) • REV G • ISS 19AUG19
nominal)
Klemme
Bezeich-
Erklärung
nung
Sabotageschalterausgang (0 Ω). Verwenden
5, 6
SABOTAGE
ALARM
Sie die Steckbrücke JT, um den integrierten
Abschlusswiderstand mit dem Schalter in
Serie zu schalten. Siehe„Steckbrücken"
unten.
7
Gehtest
Dieser Eingang aktiviert und deaktiviert die
LED (Gehtest ein/aus). Der Gehtest-Modus
kann nur eingeschaltet werden, wenn sich
der Melder im Unscharf-Modus befindet (Pin
8) „Aktiv-High" bzw. „Aktiv-Low" wird durch
SW1-3 festgelegt (siehe „SW1-3: Polarität"
unten).
8
Scharf /
Dieser Eingang versetzt den Melder in den
Unscharf
Unscharf-Modus (Alarmspeicher auf LED-
Anzeige anzeigen) oder Scharf-Modus
(aktiviert den Alarmspeicher und löscht
bereits gespeicherte Alarme). Die Polarität
für „Aktiv-High" oder „Aktiv-Low" wird durch
SW1-3 festgelegt (siehe „SW1-3: Polarität"
unten).
Störungsmelderelaisausgang (33 Ω).
9, 10
Störung
Verwenden Sie die Steckbrücke JF, um
einen der integrierten EOL-Widerstände mit
dem Relais in Serie zu schalten.
Informationen zu den richtigen Einstellungen
für den Widerstand finden Sie unter
„Steckbrücken" unten.
Hinweise
Eingänge 7 und 8 werden nur verwendet, wenn SW1-5 auf
Remote geschaltet ist. Siehe „SW1-5: Remote-
Funktionalität" unten.
Die LED ist nur aktiviert, wenn „LED ein" über SW1-6
aktiviert wurde.
In Abbildung 10 wird erklärt, wie eine einzelne Meldegruppe
mit mehreren Widerständen eingerichtet werden kann.
Abbildung 10
(1) Alarmrelais
(2) Meldegruppe
(3) Sabotageschalterausgang
(4) Störungsrelais

Einstellen des Melders

Die Positionen der Steckbrücken und DIP-Schalter sind in
Abbildung 13 dargestellt.
Steckbrücken
Steckbrücken legen den integrierten Abschlusswiderstand und
dessen Wert fest. Die Schaltung ist in Abbildung 12 dargestellt.
JA: Definiert den integrierten Alarmabschlusswiderstand
(Ra)
1 kΩ
4,7 kΩ
(Werkseinstellung)
Aus: Kein integrierter Alarmabschlusswiderstand.
Ra Alarmabschlusswiderstand
Rt
Sabotageabschlusswiderstand
Rf
MG-Widerstand
2,2 kΩ
5,6 kΩ
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