Allgemeine Informationen; Entsorgung - RODCRAFT RC9026 Manuel

Clé à chocs
Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 10
4. Inbetriebnahme und Arbeiten
Grundsätzlich sind beim Arbeiten mit dem Gerät die Sicherheits-
richtlinien zu beachten.
Aufl aden (Fig. 02/03)
Netzstecker des Ladegerätes in die dafür vorgesehen Steckdose stecken.
Akkumulator zum aufl aden auf das Ladegerät schieben, wie in Fig. 03
dargestellt.
Akkumulator bis zum Ende schieben und einrasten lassen und prüfen, ob
die rote LED aufl euchtet. Der Akkumulator beginnt jetzt den Ladezyklus.
Nach diesem Ladezyklus leuchtet die grüne LED und die rote LED erlischt.
Der Akkumulator kann jetzt verwendet werden.
Der neue Akkumulator aus dem Lieferumfang ist nicht geladen. Vor
Benutzung muß dieser geladen werden.
Ein Akkumulator, welcher gerade in Benutzung war, muß vor dem laden
einige Minuten abkühlen. Die Zeit ist abhängig von der Umgebungstem-
peratur. Ist der Akkumulator zu heiß oder zu kalt, wird dies durch eine
langsam blinkende rote LED signalisiert.
Ein neuer oder lange nicht benutzter Akkumulator erreicht seine maxi-
male Kapazität erst nach mehrmaliger vollständiger Entladung. Das ist
normal und deutet auf kein Problem hin.
Um zwei Akkumulatoren nacheinander zu laden, sollte das Ladegerät
nach der vorherigen Ladezyklus, etwa 15 Minuten abkühlen. Die Zeit ist
abhängig von der Umgebungstemperatur.
Nach dem Ladezyklus ist das Ladegerät vom Netz zu trennen.
Achtung
Ladegerät nur mit Wechselstrom 100 - 240V a.c. verwenden.
Wenn der Akkumulator zu heiß oder zu kalt ist, wird das Ladegerät keine
Schnellladung beginnen und die rote LED blinkt langsam. Wenn der
Akkumulator wieder eine Eigentemperatur zwischen 0°C und 50°C hat,
beginnt das Ladegerät automatisch den Ladezyklus.
Wenn beide LED (rot und grün) dauerhaft leuchten, ist der Akkumulator
defekt. Bitte unser Servicecenter kontaktieren.
Niemals den Akkumulator im Regen, Schnee oder heizen Umgebungen
laden.
Niemals den Akkumulator bei Umgebungstemperaturen um 0°C oder
über 40°C laden.
Ein kalter Akkumulators (unter 0°C Eigentemperatur) sollte ca. 1 Stunde
bei Raumtemperatur aufwärmen, bevor er geladen wird. Eine kalter
Akkumulator erreicht beim Laden nicht die volle Kapazität.
Nach dem Ladezyklus ist das Ladegerät vom Netz zu trennen.
Das Ladegerät sollte nach 3 aufeinander folgenden Ladezyklen minde-
stens 1 Stunde abkühlen.
Niemals ein anderes Ladegerät verwenden, als im Lieferumfang beschrie-
ben.
Akkumulator an- oder abbauen (Fig. 04/05)
Die Maschine darf nicht bedient werden, wenn der Akkumulator an- bzw.
abgebaut wird.
Um den Akkumulator abzubauen, muß der Akkumulatorsperrknopf
gedrückt werden und die Maschine aus dem Akkumulator gezogen
werden. (Fig. 04)
Um den Akkumulator mit der Maschine zu verbinden müssen Gleitnuten
gegeneinander fl uchten. Danach, wie in Fig. 05 gezeigt, Maschine und
Akkumulator bis zum „einrasten" zusammenschieben.
Niemals mit Gewalt die Maschine und den Akkumulator verbinden. Die
Führungsnuten müssen immer gegeneinader fl uchten und dürfen nicht
verkannten.

Allgemeine Informationen:

Um eine schlagfeste Stecknuß zu benutzen, muß diese stramm auf die
Antriebsspindel gleiten.
Um die schlagfeste Stecknuß zu entfernen, muß die Klemmwirkung der
Stecknußsicherung durch festes ziehen überwunden werden.
Um die Maschine zu starten, muß der Abzug (3) gedrückt werden. Der
Anpressdruck bestimmt die Geschwindigkeit des Motors. Um die Maschi-
ne zu stoppen, den Abzug wieder freigeben.
Um die Drehrichtung der Antriebsspindel zu ändern, den Drehrichtungs-
schalter (4) nach links oder rechts seitwärts verschieben. Anzieh- und
Löserichtung sind über dem Drehrichtungsschalter angegeben. Hierbei
handelt es sich um die Richtung des Weges, die die Mutter/Schraube
beim Anziehen oder Lösen macht.
Vor Benutzung immer die Stellung des Drehrichtungsschalters (4) beach-
ten, um eine Unbeabsichtigte Drehbewegung zu vermeiden.
Den Drehrichtungsschalter (4) nur benutzen, wenn die Antriebsspindel
nicht mehr rotiert. Nichtbeachtung kann die Maschine zerstören.
DE
Bei Benutzung muß die Maschine fest gehalten werden damit eine
einwandfreie formschlüssige Verbindung zwischen Stecknuß und Schrau-
benelement vorhanden ist.
Nur einwandfreie schlagfeste Stecknüsse verwenden.
Antiebsspindel (1) und Schraubverbindung müssen stets gegeneinander
fl uchten, um eine einwandfreie Funktion zu gewährleisten. Niemals die
Maschine an Schraubverbindungen einsetzen, wofür sie nicht ausgelegt
ist, oder die sich nicht lösen lassen. Denn das kann die Maschine, Steck-
nuß oder Schraubverbindung zerstören.
Der Benutzer sollte die Maschine vorher an einer Schraubverbindung
testen um die benötigte Zeit für das anziehen einer Schraube/Mutter zu
bestimmen. Wenn man z.B. zwei Stahlplatten mit einer Standardschraub-
verbindung versehen will, kann die Zeit für das anziehen extrem kurz sein
( ca. 0,1 - 0,2 Sekunden).
Sobald beim Anziehen einer Schraubverbindung das schlagende
Geräusch des Schlagwerkes zu hören ist, muß der Abzug freigegeben
werden. Wenn man z.B. Schrauben/Muttern mit M6 oder kleiner anziehen
will, muß der Abzug vorsichtig bedient werden, damit die Schraube/
Mutter nicht zerstört wird.
Das Anzugs- oder Lösemoment ist von vielen der folgend genannten
Faktoren abhängig. Nach dem Anziehen einer Schraubverbindung muß
diese stets mit einem Drehmomentschlüssel geprüft werden.
Wenn der Akkumulator entladen ist, wird auch das Anzugs- oder Lösemo-
ment verringert.
Falsche, verschlissene Stechnüsse sowie Stecknußadapter verringern das
Anzugs- oder Lösemoment.
Die Güteklasse der Schrauben/Muttern hat keinen Einfl uß auf das Anzugs-
oder Lösemoment. Wenn aber verschiedene Schrauben-/Mutterdimensi-
onen verwendet werden variiert auch das Anzugs- oder Lösemoment.
Das Anzugs- oder Lösemoment variiert auch bei unterschiedlichen
Klemmlängen (Schraubenlängen).
Die Art und Weise der Benutzung der Maschine und auch das zu ver-
schraubende Material hat Einfl uß auf das Anzugs- oder Lösemoment.
5. Wartung
Austausch der Kohlebürsten
Es ist sicher zu stellen, daß die Maschine von der Energiequelle (Akkumu-
lator) getrennt ist um ein unbeabsichtigtes Ingangsetzen zu vermeiden.
Der Austausch der Kohlebürsten ist nötig, wenn der Motor nicht dreht
oder die Kohlebürsten verschlissen sind. (Wenn die Kohlebürsten 2 - 3
mal gewechselt worden sind, empfiehlt es sich einen komplett neuen
Motor zu verbauen.)
Austausch vornehmen wie folgt:
1. Kohlebürstendeckel (2) linksrum drehen, bis sich der Deckel löst
( Fig.06 ).
2. Kohlebürste entnehmen ( Fig.07 ).
3. Die neue Kohlebürste einfügen und die Klemme am ende der Feder
einrasten lassen. (Fig.08)
4. Kohlebürstendeckel (2) rechtsrum drehen, bis ein leichter Widerstand
zu spüren ist. (Fig. 09) (Achtung ! Zu festes anziehen kann das Gewin
de zerstören.)
Das Gerät immer sauber und fern von aggressiven Chemikalien halten.
Gerät nicht im Freien stehen lassen.
Wartung sowie Reparatur des Gerätes dürfen nur vom Fachpersonal
durchgeführt werden.

6. Entsorgung

Die Entsorgung des Gerät muß gemäß der Gesetzgebung des jeweiligen
Landes erfolgen.
Alle beschädigten, stark verschlissenen oder schlecht funktionierenden
Geräte MÜSSEN AUSSER BETRIEB GESETZT WERDEN.
Die Reparatur des Gerätes dürfen nur vom Fachpersonal durchgeführt
werden.
Das Gerät nur für den oben beschriebenen Anwendungsfall
verwenden, jede andere Verwendung schließen wir ausdrücklich
aus! Für Verletzungen und Schäden, die aus unsachgemäßer und
zweckentfremdeter Anwendung bzw. aus Zuwiderhandlung gegen die
Sicherheitshinweise resultieren, übernehmen wir keine Haftung oder
Gewährleistung.
Besuchen Sie auch unsere Internetpräsenz unter www.rodcraft.com
Hier können auch unsere Handbücher heruntergeladen werden.
Wenden Sie sich bei Rückfragen an Ihre nächste Rodcraft Niederlassung
oder den autorisierten Fachhandel.
RODCRAFT PNEUMATIC TOOLS GmbH
7

Publicité

Table des Matières
loading

Ce manuel est également adapté pour:

Rc9025

Table des Matières