Meade Instruments StarPro AZ Serie Mode D'emploi page 28

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der Mond erscheint flach und uninteressant.
Betrachten
Sie
die
unterschiedliche
Oberflächenbeschaffenheit des Mondes. Vor
allem Krater werden Ihnen leicht ins Auge fallen.
Es werden Ihnen sogar Krater in einem Krater
auffallen. Über einigen Kratern erkennen Sie
helle Strahlensysteme. Diese Strahlen entstehen
durch einen Materie-Auswurf aus dem Krater,
wenn dieser von einem kollidierenden Objekt
getroffen wurde. Die dunklen Mondbereiche
werden Mare genannt und entstanden aus Lava,
als der Mond noch vulkanisch aktiv war. Der
Mond ist auch von Bergketten und Bruchlinien
durchzogen.
Verwenden Sie bei der Mondbeobachtung einen
Neutraldichtefilter (auch "Mondfilter" genannt).
Neutraldichtefilter sind als optionales Zubehör
bei Meade erhältlich und erhöhen die Kontraste,
wodurch die Qualität der lunaren Merkmale, die
sie beobachten, verbessert wird. Sie sollten den
Mond während mehrerer Nächte beobachten.
Es gibt Nächte, in denen der Mond so hell ist,
dass andere Himmelsobjekte nur schwer zu
erkennen sind. Solche Nächte sind geradezu
prädestiniert für die Mondbeobachtung.
Das Sonnensystem beobachten: Nachdem Sie
nun den Mond beobachtet haben, steigen Sie
auf die nächste Sprosse der Beobachtungsleiter
– die Planeten. Vier Planeten lassen sich mit
Das Schauen in oder in die Nähe der Sonne führt zu irreversiblen Augenschäden. Richten Sie dieses Teleskop daher nicht in oder in die Nähe der Sonne. Schauen Sie
während der Schwenkbewegung nicht durch das Teleskop.
Ihrem Teleskop leicht beobachten: Venus,
Mars, Jupiter und Saturn.
Um unsere Sonne ziehen in nahezu vollkommen
Kreisen neun (oder vielleicht mehr!) Planeten
ihre Bahnen. Jedes Planetensystem, das
um einen oder mehrere Sterne kreist, wird
Sonnensystem genannt. Unsere Sonne ist
übrigens ein einzelner, gelber Zwergstern. Sie
ist ein durchschnittlicher Stern mittleren Alters.
Jenseits der Planeten gibt es Kometenwolken,
Planetoiden aus Eis und andere Rückstände,
die durch die Geburt unserer Sonne entstanden
sind. Erst kürzlich haben Astronomen große
Objekte in dieser Gegend gefunden, wodurch
sich die Anzahl an Planeten in unserem
Sonnensystem erhöhen könnte.
Die vier Planeten, die der Sonne am nächsten
stehen, sind felsig und werden innere Planeten
genannt. Merkur, Venus, Erde und Mars bilden
diese inneren Planeten. Venus und Mars können
durch Ihr Teleskop leicht ausgemacht werden.
Die Venus erscheint vor der Morgendämmerung
und nach Sonnenuntergang, weil sie der
Sonne sehr nahe ist. Bei zunehmendem
Mond lässt sich die Venus gut beobachten.
Oberflächendetails der Venus sind wegen der
sehr
undurchdringlichen
Gas-Atmosphäre
allerdings nicht auszumachen.
Steht der Mars nahe der Erde, enthüllt er
einige seiner Details, teilweise sogar die
Polarkappen. Doch meistens steht der
Mars so weit weg, dass er nur ein roter
Punkt mit dunklen, ihn überziehenden
Linien ist.
Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun und Pluto bilden
die äußeren Planeten. Diese Planeten bestehen,
mit Ausnahme von Pluto, hauptsächlich aus
Gasen und werden daher manchmal auch
Gasriesen genannt. Etwas größer und sie wären
Sterne geworden. Pluto besteht fast nur aus Eis.
Jupiter ist ein äußerst interessantes
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