EdilKamin INPELLET 49 Installation, Usage Et Maintenance page 90

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1. Zündung/Abnahme seitens des zugelassenen Edilkamin-Händlers
Die Inbetriebnahme hat entsprechend der Vorschriften der Norm UNI 10683/2005 Punkt 3.21 zu erfolgen. Diese Norm
bezeichnet die vor Ort vorzunehmenden Kontrolltätigkeiten, die den ordnungsgemäßen Betrieb des Systems bestätigen sollen.
Vor dem Anzünden.
1. Anzünden: Sich an den zugelassenen Edilkamin-Händler wenden, der den Einsatz aufgrund der Installationsbedingungen ein-
stellen wird.
Die mangelnde Einschaltung durch einen zugelassenen Edilkamin-Händler bewirkt den Verfall der Garantie.
Während der ersten Feuerungen können sich leichte Farbgerüche entwickeln, die nach kurzer Zeit verschwinden.
Vor dem Anzünden ist zu überprüfen:
• Die ordnungsgemäße Installation.
• Die Stromversorgung.
• Den ordentlichen Verschluss der Tür.
• Die Sauberkeit des Tiegels.
• Die Standby-Anzeige auf dem Display der Funksteuerung: Stunden (feste Anzeige), der Umgebungstemperatur und der Reserve
(oder kg Pellets in den Tank) blinken abwechselnd auf dem Display.
Befüllung der Förderschnecke
Beim ersten Gebrauch oder bei völliger Entleerung des Pelletbehälters müssen zur Befüllung der Förderschnecke
gleichzeitig die Tasten „+" und „-" der Funksteuerung einige Sekunden lang gedrückt werden; nach dem Loslassen der
Tasten erscheint die Anzeige "NACHFüLLEN".
Der Vorgang ist vor dem Zünden auszuführen, wenn der Einsatz wegen Pelletmangel seinen Betrieb eingestellt hat, am ende des
Vorganges den Tiegel leeren vor neuer Zündung.
Es ist normal, dass im Brennstoffbehälter eine Restmenge Pellet zurückbleibt, die die Förderschnecke nicht ansaugen kann.
Automatische Zündung
Bei Einsatz in Standby, durch Drücken der Taste
und es wird díe Schrift "START" angezeigt, gleichzeitig beginnt eine Rückwärtszählung in Sekunden (von 1020 nach 0). Die
Zündungsphase ist jedoch zeitlich nicht vorbestimmt: Ihre Dauer wird automatisch verkürzt, wenn die Schaltkarte das Bestehen
einiger Tests feststellt. Nach etwa 5 Minuten erscheint die Flamme.
Manuelles Anzünden
Im Fall von Temperaturen unter 3°C, die dem Widerstand nicht erlaubt, sich genügend zu erhitzen oder bei zeitweiligen
Ausfall des Widerstands selbst, ist es möglich, für den Zündvorgang Zündhilfe zu verwenden.
In den Tiegel ein gut brennendes Stück Zündhilfe geben, die Tür schließen und
LEISTUNGSEINSTELLUNG
• Manueller Betrieb über Funksteuerung
Bei Einsatz in Betrieb, wird bei Drücken der Taste "M" auf der Funksteuerung auf dem Display die Schrift
"NETZSTROM P"(mit Angabe der Leistung, bei der der Einsatz arbeitet) angezeigt, durch Drücken der Tasten „+" oder „-" kann
die Arbeitsleistung des Einsatzes erhöht oder verringert werden (von "NETZSTROM P1" bis "NETZSTROM P5").
• Automatik-Betrieb über Funksteuerung
Durch Drücken der Taste "A" wechselt man in Automatik-Betrieb und regelt die gewünschte Raumtemperatur (zur
Einstellung der Temperatur von 5°C bis 35°C, die Tasten „+" und „-" verwenden) und der Einsatz regelt die Arbeitsleistung
entsprechend der eingestellten Temperatur. Wird eine niedrigere Temperatur als die der Raumtemperatur eingegeben, bleibt der
Einsatz in Leistungsstufe "NETZSTROM P1".
Abschalten
Bei Einsatz in Betrieb 2 Sekunden lang die Taste
Display wird die Rückzählung von 9 bis 0 (für insgesamt 10 Minuten) angezeigt.
Die Abschaltphase sieht vor:
• Unterbrechung der Pelletzufuhr.
• Lüftung auf Höchststufe.
• Rauchabzugsmotor auf Höchststufe.
Während der Abschaltphase niemals den Netzstecker ziehen.
NUR MIT DER FUNKSTEUERUNG AUSZUFÜHRENDE BEDIENUNGEN
Einstellung der Uhr
Durch 2 Sekunden langes Drücken der Taste "M" gelangt man zum Menü "UHR", das es ermöglicht, die Uhr der
Schaltkarte einzustellen. Durch anschließendes Drücken der Taste "M" werden nacheinander folgende Daten angezeigt und kön-
nen eingestellt werden: Tag, Monat, Jahr, Stunde, Minute, Wochentag.
GEBRAUCHSANWEISUNGEN
, auf der Funksteuerung 2 Sekunden lang, beginnt das Zündverfahren
der Funksteuerung drücken: Es beginnt das Abschaltverfahren, auf dem
auf der Funksteuerung drücken.
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