HITEC Smart Charger H4+ Notice D'utilisation page 11

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Warn- und Sicherheitshinweise
LADEN
D
Während des Ladevorgangs wird dem Akku eine bestimmte Menge elektrischer Energie zugeführt. Die Ladeenergie hängt von
dem über die Ladedauer zugeführten Ladestrom ab. Der maximal zulässige Ladestrom variiert je nach Akkutyp und -leistung.
Diese Angabe finden Sie in den vom Akkuhersteller bereitgestellten Informationen. Nur Akkus, die ausdrücklich für das
Schnellladen geeignet sind, sollten mit Strömen über dem Standardladestrom geladen werden.
Schließen Sie den Akku an die Pole des Ladegerätes an. ROT ist der positive Pol und SCHWARZ der negative Pol. Bei einem
hohen Widerstand im Akkukabel und/oder im Anschlusskabel kann das Ladegerät den Widerstand des Akkupacks nicht korrekt
ermitteln, was zu einem Fehler führt. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb des Ladegerätes müssen die Ladeleitungen des
Akkus für die Größe des Akkus angemessen sein.
Informieren Sie sich stets im Handbuch des Akkuherstellers über die Ladeverfahren. Führen Sie den Ladevorgang mit dem
empfohlenen Ladestrom und der empfohlenen Ladezeit aus. Besonders bei Lithium-Akkus müssen die Anweisungen des
Herstellers genau befolgt werden. Achten Sie auf den korrekten Anschluss der Lithium-Akkus.
Versuchen Sie nicht, den Akkupack zu zerlegen.
Beachten Sie, dass Lithium-Akkupacks PARALLEL und in REIHE geschaltet werden können.
Bei PARALLELSCHALTUNG wird die Kapazität eines einzelnen Akkus mit der Anzahl der Zellen multipliziert, um die
Akkukapazität zu berechnen. Dabei bleibt die Gesamtspannung gleich. Wenn die Spannungen der Zellen zu unterschiedlich
sind, besteht Brand- und Explosionsgefahr.
Bei REIHENSCHALTUNG wird die Spannung eines einzelnen Akkus mit der Anzahl der Zellen multipliziert, um die
Akkuspannung zu berechnen. Dabei bleibt die Gesamtkapazität gleich. Wenn die Spannungen der Zellen zu unterschiedlich
sind, besteht Brand- und Explosionsgefahr.
Es wird empfohlen, Lithium-Akkus stets in Reihenschaltung zu laden.
ENTLADEN
Durch das Entladen von Akkus soll die verbleibende Akkukapazität abgeleitet bzw. die Akkuspannung auf einen definierten
Wert gesenkt werden. Beim Entladevorgang muss ebenso umsichtig vorgegangen werden wie beim Laden. Die
Entladeschlussspannung muss korrekt eingestellt werden, um eine Tiefentladung zu vermeiden. Lithium-Akkus dürfen nur
bis auf die minimale Spannung für den jeweiligen Akkutyp entladen werden. Anderenfalls kommt es zu einem schnellen
Kapazitätsverlust und/oder einem kompletten Ausfall.
Lithium-Akkus sollten generell nicht entladen werden, das Entladen ist daher nicht empfohlen. Wenn Sie Lithium-Akkus dennoch
entladen möchten, müssen Sie auf die minimale Spannungseinstellung achten.
Bei einigen wieder aufladbaren Akkus kommt es zu einem Memory-Effekt. Wenn diese teilentladen wurden und wieder
aufgeladen werden, bevor ein vollständiger Lade-/Entladezyklus stattgefunden hat, merkt sich der Akku diese Kapazität und
stellt beim nächsten Mal nur noch diese Energiemenge zur Verfügung. Vom Memory-Effekt sind bekanntlich NiCd- und NiMH-
Akkus betroffen.
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HiTEC Smart Charger H4+
Bedienungsanleitung

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