Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles

Les langues disponibles

Liens rapides

39,6 cm/15,6" Notebook
Ordinateur portable
Notebook
MEDION
AKOYA
®
Bedienungsanleitung
Mode d'emploi
Istruzioni per l'uso
®
P6812
MD 98760

Publicité

Table des Matières
loading

Sommaire des Matières pour Medion AKOYA P6812

  • Page 1 39,6 cm/15,6" Notebook Ordinateur portable Notebook MEDION AKOYA ® ® P6812 Bedienungsanleitung Mode d‘emploi Istruzioni per l‘uso MD 98760...
  • Page 2 Offenes Notebook - Ordinateur ouvert - Notebook aperto Vorderseite - Vue de devant - Lato frontale Linke Seite - Côté gauche - Lato sinistro Rechte Seite - Côté droit - Lato destro...
  • Page 3 Display 13 - Externer Monitor Anschluss VGA Ein-/Ausschalter 14 - Netzwerkanschluss LAN (RJ-45) Tastatur 15 - HDMI-Anschluss Betriebs- und Statusanzeigen 16 - USB-Anschluss 3.0 Touchpad Tasten 17 - Audioausgang* / Touchpad Digital Audioausgang (S/PDIF, optisch) Handablage 18 - Mikrofonanschluss* Webcam 19 - Multikartenleser Mikrofon...
  • Page 4: Unsere Zielgruppe

    Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräusserung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Page 5: Die Qualität

    Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftliche Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Page 6: Table Des Matières

    Inhalt   Betriebssicherheit ..................... 1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ....................... 5   Komfortables Arbeiten .................. 6   Anschliessen ....................7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................8  ...
  • Page 7   Bildschirmauflösung ..................34   Darstellung und Anpassung ................35   Anschluss eines externen Monitors ..............36   Desktop duplizieren ................... 38   Desktop erweitern ..................38   Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 38   Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 38  ...
  • Page 8   Antenne anschließen .................. 70   Fernsehen ....................70   Der Universal Serial Bus-Anschluss ..............71   Notebook sichern ....................72   Einschaltkennwort ..................72   Kensington-Sicherheitsschloss ............... 72   Software ......................73 ®   Windows 7 kennen lernen ................73  ...
  • Page 9   Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............105   Hinweise für den Servicetechniker............105   Hinweise zur Laserstrahlung ..............105   Recycling und Entsorgung ................106   Umgang mit Batterien ................. 107   Anhang ........................109   Hinweise zur Konformität ................111  ...
  • Page 10 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit ............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................. 5 Anschliessen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ....... 9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Page 11 Betriebssicherheit...
  • Page 12: Betriebssicherheit

    Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenser- wartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Page 13: Datensicherung

    Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Page 14: Umgebungsbedingungen

    Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) be- trieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
  • Page 15: Komfortables Arbeiten

    Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Hal- tung einzunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Page 16: Anschliessen

    Anschliessen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäss anzuschlies- sen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse be- steht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
  • Page 17: Verkabelung

    Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.  Lassen Sie keine grossen Kräfte, z. B. von der Seite, auf Steckverbindungen ein- wirken.
  • Page 18: Konformitätsinformation Nach R&Tte

    Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Page 19: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Page 20 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite .............. 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie .............. 18 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche .....
  • Page 21 Lieferumfang...
  • Page 22: Lieferumfang

    Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Page 23: Ansichten

    Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Page 24: Vorderseite

    - Display .................. ( S. 34) - Ein-/Ausschalter ..............( S. 27) - Tastatur ................. ( S. 41) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Touchpad Tasten ..............( S. 43) - Touchpad ................( S. 43) - Handablage - Webcam ................
  • Page 25: Rechte Seite

    Rechte Seite (Abbildung ähnlich) - USB Anschluss 2.0 ..............( S. 71) - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ......( S. 55-57) - Mikrofonanschluss* ............( S. 55-57) - Multikartenleser ..............( S. 63) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 47) - Auswurftaste optisches Laufwerk ...........
  • Page 26: Betriebs- Und Statusanzeigen

    Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:       Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet orange, wenn das System eingeschaltet ist. ...
  • Page 27: Erste Inbetriebnahme

    Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleis- ten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Page 28  Schliessen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (11) an (). Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter () und schliessen es anschliessend an einer Steckdose an (). Stellen Sie den Schalter am Netzadap- ter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
  • Page 29  Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Posi- tion auf (). Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen und Positionieren immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
  • Page 30 Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben wor- den sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig gela- den, wenn ein Begrüssungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen.
  • Page 31: Kurzbeschreibung Der Windows -Oberfläche

    Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktua- lisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzöge- rungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken.
  • Page 32  Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche.  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden.
  • Page 33 Erste Inbetriebnahme...
  • Page 34: Hauptkomponenten

    Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............27 Display ................34 Dateneingabe ..............39 Das Touchpad ..............43 Die Festplatte ..............45 Das optische Laufwerk ............ 47 Die Soundkarte ............... 54 Netzwerkbetrieb............... 58 Der Multikartenleser ............63 Webcam ................64 Fernbedienung &...
  • Page 35 Erste Inbetriebnahme...
  • Page 36: Stromversorgung

    Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekun- den un- unterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
  • Page 37: Netzbetrieb

    Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50 - 60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen.
  • Page 38: Akkubetrieb

    Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wie- der ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Page 39: Entnehmen Des Akkus

    Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie den Akkuriegel () auf die Position „unlock“, halten Sie die Auswurftaste () und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
  • Page 40: Aufladen Des Akkus

    Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlos- sen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dau- ert der Ladevorgang deutlich länger.
  • Page 41 Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. Hinweis Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
  • Page 42: Energieverwaltung (Power Management)

    Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktio- nen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Page 43: Display

    Display Öffnen und Schliessen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünsch- ten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
  • Page 44: Darstellung Und Anpassung

    Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafik- karte. Das Programm kann folgendermassen gestartet werden: ...
  • Page 45: Anschluss Eines Externen Monitors

    Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) für einen externen Moni- tor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäss herunter. 2. Schliessen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (13) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Page 46 Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: 1. Rechtsklick auf dem Display. 2. Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. 3. Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
  • Page 47: Desktop Duplizieren

    Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
  • Page 48: Wireless Display (Widi)

    Wireless Display (WiDi) Über Wireless Display können Sie den aktuellen Bildschirminhalt Ihres Notebooks drahtlos auf einen TV-Bildschirm übertragen. Die notwendige Software ist auf Ihrem Notebook bereits vorinstalliert. Um die Wireless Display Funktion nutzen zu können, gehen Sie folgt vor: 1. Schliessen Sie den erforderlichen Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten) zum Datenempfang über einen HDMI-Ausgang an Ihren Fernseher an und schalten Sie den Fernseher ein.
  • Page 49 6. Sie werden aufgefordert den 4-stelligen Sicherheitscode einzugeben, den Sie an Ihrem TV-Bildschirm sehen. (Abbildung ähnlich) 7. Folgen Sie weiter den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Intel® Wireless Display zu aktivieren. Hinweis Über die Intel® Wireless Display Funktion können keine kopiergeschütz- ten Inhalte übertragen werden.
  • Page 50: Dateneingabe

    Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen. Standardmässig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
  • Page 51 Lauter Fn +  Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn +  Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn +  Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn +  Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Dateneingabe...
  • Page 52: Das Touchpad

    Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Page 53: Zweifingerbedienung Des Touchpads

    Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrössern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen drehen...
  • Page 54: Die Festplatte

    Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Page 55: Wichtige Verzeichnisse

    Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Page 56: Das Optische Laufwerk

    Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Page 57 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Ge- rät die Auswurftaste (21) am opti- schen Laufwerk, um die Lade zu öff- nen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig voll- ständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Sei- te anzufassen.
  • Page 58: Notentnahme Einer Blockierten Disc

    Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (22) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Page 59: Regionale Wiedergabeinformationen Bei Dvd

    Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digita- ler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Massnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Page 60: Subwoofer-Modul / Zusätzliche Festplatte Einbauen

    Subwoofer-Modul / zusätzliche Festplatte einbauen Sie haben die Möglichkeit, das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte oder ein Subwoofer-Modul auszutauschen. Hinweis Subwoofer-Module und zusätzliche Festplatten sind nicht im Lieferum- fang enthalten. Sicherheitshinweise  Schalten Sie Ihr Notebook aus, bevor Sie einen Austausch des optischen Lauf- werks vornehmen.
  • Page 61: Austauschen Einer Zusätzlichen Festplatte Bzw. Eines Sub-Woofer-Moduls

    Austauschen einer zusätzlichen Festplatte bzw. eines Sub- woofer-Moduls Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Notebook aus, indem Sie es ordnungsgemäss herunterfahren und drehen Sie es um. 2. Entnehmen Sie den Akku wie auf S. 30 beschrieben. 3. Drücken und halten Sie die Verriegelung des Wechsellaufwerks ().
  • Page 62 6. Setzen Sie den Akku ein wie auf S. 29 beschrieben. 7. Starten Sie Ihr Notebook. 8. Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, sofern diese bereits formatiert ist oder Daten enthält. Sollten Sie eine fabrikneue Festplatte verwenden, konfigurieren Sie diese unter Computerverwaltung  Datenträgerverwaltung.
  • Page 63: Die Soundkarte

    Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Page 64: Externe Audioverbindungen

    Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zu- sätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu grosse Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermässigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
  • Page 65 Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (17) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (18) Die Soundkarte...
  • Page 66: Aufnahmepegel Einstellen

    Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung  Sound und wählen die entsprechende Quelle aus. ® Dolby Advanced Audio Dolby® Advanced Audio versetzt Zuhörer mitten ins Bildschirmgeschehen – ein Kinoer- lebnis für zu Hause oder unterwegs. ...
  • Page 67: Netzwerkbetrieb

    Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander über- tragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Page 68: Wireless Lan (Funk-Netzwerk)

    Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deaktiviert.
  • Page 69 Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Grossraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Page 70: Problembeseitigung Im Netzwerk

    Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung, wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heissen.
  • Page 71: Bluetooth

    Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Dru- cker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Page 72: Der Multikartenleser

    Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Page 73: Die Webcam

    Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Win- dows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
  • Page 74 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, kli- cken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Page 75: Fernbedienung & Tv-Tuner

    Fernbedienung & TV-Tuner Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:  Das Notebook muss gestartet sein.  Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein. (Abb. Fernbedienung) USB Fernbedienungsempfänger installieren ®...
  • Page 76: Batterien In Die Fernbedienung Einlegen

    Batterien in die Fernbedienung einlegen Die Fernbedienung benötigt 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V. 1. Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der Unterseite der Fernbedie- nung. 2. Legen Sie 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V ein. Die Markierungen im Bat- teriefach zeigen an, wie die Batterien einzulegen sind.
  • Page 77 Videotextanwendung starten Energiesparmodus aktivieren Sonderfunktionstaste rot (z.B.: Auswahl der Tonspur) Sonderfunktionstaste grün (z.B.: Untertitel- Auswahl) Sonderfunktionstaste gelb(z.B.: Kamera- Auswahl) Sonderfunktionstaste blau (z.B.: Kapitelaus- wahl) Anwendungsbezogene Hinweisfunktion. EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift) Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt. Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Sie auf .
  • Page 78: Tv-Tuner

    Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummern- eingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert. Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben.
  • Page 79: Antenne Anschließen

    USB DVB-T Tuner entfernen So entfernen Sie Ihren TV-Tuner: 1. Entfernen Sie alle Kabel. 2. Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss. Antenne anschließen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelie- ferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an. Je nach Ausführung kann die Verwendung eines Antennenadapters erforderlich sein.
  • Page 80: Der Universal Serial Bus-Anschluss

    Der Universal Serial Bus-Anschluss An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.0) können bis zu 127 Gerä- te angeschlossen werden, die dem USB-Standard entsprechen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel) (12) und 1 USB 3.0 Anschlussbuchse (16).
  • Page 81: Notebook Sichern

    Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelö- sungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Ein- gabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Page 82: Software

    Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwi- schen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Win- dows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
  • Page 83 häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Win- dows® Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Web- sites angezeigt.
  • Page 84: Windows ® 7 - Erste Schritte

    Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk ver- binden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
  • Page 85: Windows ® 7 - Benutzerkontensteuerung

    ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Win- dows® 7 zu ermöglichen. Software...
  • Page 86: Windows ® 7 - Systemsteuerung

    Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Page 87 ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderun- gen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwende- ten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Page 88: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Windows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen auf- zeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbe- dienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
  • Page 89 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Page 90 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Page 91: Softwareinstallation

    Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Page 92: So Installieren Sie Ihre Software

    So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
  • Page 93: Deinstallation Einer Software

    Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschliessend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Page 94: Produktaktivierung Bei Ihrem Notebook

    Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Windows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
  • Page 95: Bios Setup-Programm

    BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Ein- stellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Page 96: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing- Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Page 97 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer von 90 Tagen nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: https://www.Kaspersky.com Hinweis Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die An- tiviren-Software automatisch aktualisiert.
  • Page 98: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 41.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Page 99: Systemeinstellungen Und -Informationen

    Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäss dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausge- führt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Page 100: Selbsthilfe

    Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 93 Systemwiederherstellung ..........94 Auslieferungszustand wiederherstellen ......97 FAQ – Häufig gestellte Fragen ........99 Kundendienst ..............100 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........105 Recycling und Entsorgung ........... 106...
  • Page 101 Daten- und Systemsicherheit...
  • Page 102: Daten- Und Systemsicherheit

    Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmässig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Page 103: Systemwiederherstellung

    Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Page 104: Windows Update

    Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfeda- teien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmässig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neu- esten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Page 105: Windows Update-Informationen Zur Datensicherheit

    Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Page 106: Auslieferungszustand Wiederherstellen

    Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Page 107: Rücksicherung Durchführen

    Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Page 108: Faq - Häufig Gestellte Fragen

    FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Page 109: Kundendienst

    Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Massnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Page 110: Fehler Und Mögliche Ursachen

    Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
  • Page 111: Benötigen Sie Weitere Unterstützung

    Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Page 112: Transport

    Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Page 113: Wartung

    Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Massnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Page 114: Auf-/Umrüstung Und Reparatur

    Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschliesslich quali- fiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wen- den Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Page 115: Recycling Und Entsorgung

    Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammel- stelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Page 116: Umgang Mit Batterien

    Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemässer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schä- den für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: ...
  • Page 117 Recycling und Entsorgung...
  • Page 118: Anhang

    Kapitel 5 Anhang Thema Seite Hinweise zur Konformität ..........111 Index ................113...
  • Page 119 Recycling und Entsorgung...
  • Page 120: Hinweise Zur Konformität

    In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der er- laubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Page 121 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weisser Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weisser Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z. B. dauer- haft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Page 122 Index Arbeitshaltung A  Allgemein ........6 Akkubetrieb ........ 10, 29 Arme ..........6 Akku aufladen ......31 Beine ..........6 Akku einsetzen ......29 Handgelenke ......... 6 Akku entladen ......31 Kopf ..........6 Akku entnehmen ......30 Rücken .......... 6 Akkuleistung .......
  • Page 123 Datensicherung ......4, 93 Kundendienst ........ 100 Defragmentierung ....93, 100 L  Deinstallation der Software ....84 Laserstrahlung ....... 105 Digitaler Audioausgang ....56 Lieferumfang ........13 Disc-Laufwerk ........47 Lizenzvertrag ........21 Display ..........34 Dolby® Advanced Audio ....57 M ...
  • Page 124 Secure Digital ........63 Transport ........103 Selbsthilfe ........91 Treiberunterstützung ....102 Daten- und Systemsicherheit ..93 TV-Tuner ......... 69 Antenne anschließen ....70 Wartung ........104 Sicherheit U  Batterien ........107 Überprüfen der Akkuladung .... 32 Sicherheitsschloss ......72 Umgebungsbedingungen ....
  • Page 125 Index...
  • Page 126 Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage de l’ordinateur portable pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé...
  • Page 127: À Qui S'adresse Ce Guide

    écrite du fabricant. © Copyright 2011 Tous droits réservés. Ce manuel est protégé par le code de la propriété intellectuelle. ® Copyright Medion Marques : ® ® ® MS-DOS et Windows sont des marques déposées Microsoft ®...
  • Page 128 Sommaire:     Sécurité de fonctionnement ............1   Sécurité de fonctionnement ............... 3   Sauvegarde des données ................ 4   Lieu d’installation ................... 5   Environnement prévu ................5   L’ergonomie ................... 6   Raccordement ..................8   Alimentation ..................8  ...
  • Page 129   Écran ....................... 36   Ouverture et fermeture de l’écran ............36   Résolution de l’écran ................37   Apparence et personnalisation ............. 38   Connexion d’un moniteur externe ............39   Dupliquer ces affichages ..............41   Étendre ces affichages ............... 41  ...
  • Page 130   Télécommande ..................67   Installer le récepteur de télécommande USB ........67   Fonctions des touches ................69   Le tuner TV ................... 71   Mise en marche du tuner TNT USB ............ 71   Brancher l’antenne ................72  ...
  • Page 131   Localisation de la cause ..............102   Erreurs et causes possibles ..............103   Avez-vous encore besoin d’aide ? ............104   Assistance pour les pilotes ..............104   Transport .................... 105   Entretien ....................106   Entretien de l’écran................107  ...
  • Page 132: Sécurité De Fonctionnement

    Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ..........3 Sauvegarde des données ........... 4 Lieu d’installation ............. 4 Environnement prévu ............5 Ergonomie ................. 6 Raccordement ..............6 Informations de conformité R&TTE ........9 Indications pour le touchpad .......... 10 Fonctionnement de la batterie ........
  • Page 134: Sécurité De Fonctionnement

    Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie.  Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
  • Page 135: Sauvegarde Des Données

    Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si...  ... l’adaptateur secteur, le câble électrique ou la prise a fondu ou est endommagé. Faites remplacer le câble ou l'adaptateur secteur défectueux par une pièce neuve.
  • Page 136: Lieu D'installation

    Lieu d’installation  Maintenez votre ordinateur et tous les éléments qui lui sont connectés à l’abri de l’humidité et protégez-le de la poussière et des rayons de soleil. En cas de non-respect de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des risques de défaillances ou de détérioration.
  • Page 137: L'ergonomie

    L’ergonomie Remarque Évitez les reflets, les lumières aveuglantes et les contrastes trop forts pour ménager vos yeux. L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à cause de la lumière du jour. Cette clarté rend plus difficile l’adaptation de l’œil à...
  • Page 138 Le fait de rester assis dans la même position pendant une période prolongée peut à la longue devenir inconfortable. Pour augmenter votre confort et réduire les risques de lésion, vous devez adopter une position d'assise correcte.  Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière.
  • Page 139: Raccordement

    Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation  N’ouvrez pas le boîtier de l'adaptateur secteur. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Il ne contient aucun élément à entretenir. ...
  • Page 140: Câbles

    Câbles  Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus.  Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés.  Veillez à ce qu'aucune force importante, p. ex. latérale, ne soit exercée sur les connecteurs.
  • Page 141: Informations De Conformité R&Tte

    Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE.
  • Page 142: Fonctionnement De La Batterie

    Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : ...
  • Page 144: Illustrations & Mise En Service

    Chapire 2 Illustrations & Mise en service Sujet Page Contenu de l’emballage ........... 15 Illustrations ..............16 Ordinateur ouvert ............. 16 Vue de devant............. 17 Côté gauche ............. 17 Côté droit ..............18 Voyants d’état et voyants d’accès ....... 19 Mise en service ..............
  • Page 146: Contenu De L'emballage

    Contenu de l’emballage Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est accompagné des composants suivants : ...
  • Page 147: Illustrations

    Illustrations Ordinateur ouvert (Illustration non contractuelle)
  • Page 148: Vue De Devant

    - Écran ..................( p. 36) - Bouton de marche/arrêt ............( p. 29) - Clavier ................... ( p. 44) - Panneau indicateur ............... ( p. 19) - Touches du touchpad (pavé tactile) ........( p. 45) - Touchpad ................( p. 45) - Repose poignet - Webcam .................
  • Page 149: Côté Droit

    Côté droit (Illustration non contractuelle) - Port USB 2.0 ................( p. 73) - Entrée microphone* .............. ( p. 58) - Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) ......( p. 58) - Lecteur cartes multimédia ............. ( p. 64) - Lecteur optique ..............
  • Page 150: Voyants D'état Et Voyants D'accès

    Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur :      ...
  • Page 151: Mise En Service

    Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce manuel. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à...
  • Page 152  Branchez l’adaptateur secteur fourni à l’ordinateur (11) (). Branchez ensuite le cordon d’alimentation à l’adaptateur () et enfin, branchez-le à une prise de courant (). (Illustration non contractuelle)
  • Page 153  Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée (). L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force. Remarque Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
  • Page 154 Le système d'exploitation est chargé par le disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été enregistrées, le système d’exploitation est complètement installé. L’affichage d’un écran de bienvenue signifie que le système d’exploitation est complètement chargé.
  • Page 155: Description Succincte De La Page De Démarrage De Windows

    Étape 3 ® Une fois la session ouverte, l’écran de Windows s’affiche. Vous en trouverez un bref aperçu sur les pages suivantes. Cet affichage peut être modifié et il est donc possible que l'écran affiché sur votre ordinateur portable soit différent. Mais l'utilisation de base est garantie.
  • Page 156  Windows Search Windows Search vous aide à trouver rapidement et aisément toutes données présentes sur le PC portable. Windows® 7 améliore la pertinence des résultats de la recherche et les rend plus aisément compréhensibles.  Barre des programmes Les programmes les plus fréquemment utilisés sont listés ici. Le système d'exploitation les reconnaît automatiquement.
  • Page 158: Composants Principaux

    Chapitre 3 Composants principaux Sujet Page Alimentation ..............29 Écran ................36 Entrée des données ............42 Touchpad ................. 45 Disque dur ..............47 Lecteur optique .............. 49 Carte son ................ 53 Fonctionnement du réseau ..........60 Lecteurs de cartes ............64 La Webcam ..............
  • Page 160: Alimentation

    Alimentation Bouton de marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton de marche/arrêt. L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur ou le lecteur optique fonctionnent.
  • Page 161: Fonctionnement Réseau

    Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 8 et suivantes concernant l’alimentation.
  • Page 162: Batterie

    Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Manipulez toujours soigneusement la batterie pour augmenter sa durée de vie et ses performances.
  • Page 163: Retrait De La Batterie

    Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité () sur la position « unlock », poussez et maintenez enfoncé le bouton d'éjection () et retirez la batterie du compartiment (). Attention ! N’enlevez pas la batterie lorsque l'appareil est allumé, vous pourriez perdre des données.
  • Page 164: Chargement De La Batterie

    Chargement de la batterie La batterie est chargée avec l'adaptateur secteur. Si l'adaptateur secteur est branché, la batterie se recharge automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
  • Page 165: Contrôle De La Capacité De La Batterie

    Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie qui apparaît dans la barre des tâches. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en double-cliquant sur le symbole.
  • Page 166: Gestion De L'alimentation

    Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée. Mettre en veille Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont...
  • Page 167: Écran

    Écran Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. Attention ! L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force Différentes fonctions peuvent être attribuées à...
  • Page 168: Résolution De L'écran

    Résolution de l’écran L’écran intégré représente une résolution de 1366 x 768 pixels. Si vous passez, dans l'utilitaire Windows « Panneau de configuration  Apparence et personnalisation  Affichage  Modifier la résolution de l’écran », à une configuration différente, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la surface de l’écran.
  • Page 169: Apparence Et Personnalisation

    Apparence et personnalisation Ce programme permet d’adapter l’affichage de votre écran : fond d’écran, luminosité, Bureau (Internet) et autres éléments de l'écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit :  Clic droit sur la souris sur la zone de travail Windows (Bureau) et clic gauche de la souris sur Personnalisation ...
  • Page 170: Connexion D'un Moniteur Externe

    Connexion d’un moniteur externe L'ordinateur dispose d'un port VGA (Display Port) permettant de brancher un moniteur externe (13). 1. Arrêtez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l'ordinateur portable (13). Vous pouvez aussi utiliser la prise HDMI numérique (High Definition Multimedia Interface) (15) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
  • Page 171 Une fois le système d'exploitation démarré, l'écran externe est automatiquement détecté. La fenêtre suivante apparaît et différentes possibilités d'affichage vous sont proposées : 1. Faire un clic droit sur l’écran. 2. Dans la fenêtre de sélection, choisissez l’option Résolution de l’écran. 3.
  • Page 172: Dupliquer Ces Affichages

    Dupliquer ces affichages Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. Remarque Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. Étendre ces affichages Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
  • Page 173: Wireless Display (Widi)

    Wireless Display (WiDi) Wireless Display vous permet de transférer sans fil le contenu actuel de l'écran de votre ordinateur portable sur un écran de téléviseur. Le logiciel nécessaire est déjà installé sur votre ordinateur portable. Pour pouvoir utiliser la fonction Wireless Display, procédez comme suit: 1.
  • Page 174 6. Vous êtes invité à saisir le code de sécurité à 4 chiffres que vous voyez sur l'écran de votre téléviseur. Illustration non contractuelle 7. Suivez les autres instructions à l'écran pour activer Intel® Wireless Display. Remarque Avec la fonction Intel® Wireless Display, vous ne pouvez pas transférer de contenus protégés contre la copie.
  • Page 175: Entrée Des Données

    Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
  • Page 176: Le Touchpad

    Le Touchpad Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le Touchpad. Remarque N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre Touchpad.
  • Page 177: Défilement À Deux Doigts Avec Le Touchpad

    Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant d'exécuter certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Pincement / écartement Zoom arrière / zoom avant Pivoter l'objet dans le sens Rotation...
  • Page 178: Disque Dur

    Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM ® système d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performance de votre PC portable.
  • Page 179: Répertoires Importants

    Répertoires importants Vous trouverez ci-dessous les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N’effacez ou ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu sinon les données seront perdues ou la fonctionnalité du système est mise en danger.
  • Page 180: Le Lecteur Optique

    Le lecteur optique Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un PC, celui de l’ordinateur portable dispose d’un support de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le support et s'enclenche. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres autocollants sur les CD.
  • Page 181 L’appareil étant allumé, appuyez sur le bouton d’éjection du lecteur optique (21) pour ouvrir le tiroir. Tirez complètement le tiroir avec précaution. Sortez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). Placez le CD, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le CD soit bien à...
  • Page 182: Retrait Manuel D'un Cd Bloqué

    Retrait manuel d’un CD bloqué Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours (22). Quittez Windows et éteignez l’ordinateur. Introduisez un objet fin et long (par exemple un trombone redressé) dans l’ouverture de secours jusqu’à...
  • Page 183: Informations Sur Le Code Régional Du Dvd

    Informations sur le code régional du DVD La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
  • Page 184: Installer Un Module Subwoofer / Un Disque Dur Supplémentaire

    Installer un module subwoofer / un disque dur supplémentaire Vous avez la possibilité de remplacer le lecteur optique par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer. Remarque Vous pouvez commander le disque dur supplémentaire ainsi que le module subwoofer dans notre boutique en ligne www.medionshop.fr.
  • Page 185: Dessous De L'ordinateur Portable

    Dessous de l'ordinateur portable - Lecteur amovible - Dispositif de blocage du lecteur amovible - Taquet d'éjection du lecteur amovible...
  • Page 186: Remplacement Par Un Disque Dur Supplémentaire Ou Un Module Subwoofer

    Remplacement par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer Procédez comme suit : 1. arrêtez l'ordinateur portable en l'éteignant comme il se doit avant de le retourner. 2. Retirez la batterie comme décrit à la p. 32. 3. Pressez et maintenez le dispositif de blocage du lecteur amovible ().
  • Page 187 6. Remettez la batterie en place comme décrit à la p. 31. 7. Redémarrez l'ordinateur portable. 8. Le système d'exploitation reconnaît le deuxième disque dur et l'installe, à condition que celui-ci soit formaté ou contienne des données. Si vous utilisez un disque dur neuf, configurez-le sous Gestion des disques. Remarque L'ordinateur portable ne dispose pas de fonction Raid matériel (fusion cohérente des différents disques durs).
  • Page 188: La Carte Son

    La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D (« Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Page 189: Périphériques Audio

    Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs stéréo, si bien que vous pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires. L’utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes. Attention ! L’utilisation d’un casque ou d'oreillettes à un volume élevé peut entraîner des troubles de l’audition irrémédiables.
  • Page 190: Réglage Du Niveau D'enregistrement

    Entrée microphone Pour l’enregistrement de données à partir d’un (17) microphone externe. Pour la restitution du son par un décodeur Sortie audio acoustique externe via un câble optique (vendu numérique séparément en magasin spécialisé). (S/P-DIF optique) Pour la restitution du son sur des appareils stéréo (18) externes, tels que haut-parleurs ou casques.
  • Page 191: Fonctionnement Du Réseau

    Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC portables sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC portable en PC portable et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Voici quelques exemples en pratique : ...
  • Page 192: Wifi (Réseau Local Sans Fil)

    Wifi (réseau local sans fil) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau local sans fil) est activée ou désactivée avec la combinaison de touches Fn + F7.
  • Page 193: Conditions Requises

    Conditions requises Il est possible d'utiliser comme récepteur un point d’accès LAN. Un point d’accès est un appareil de transmission radio qui communique avec votre PC portable et pilote l’accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d’accès LAN sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés internet.
  • Page 194: Régler Les Problèmes Dus Au Réseau

    Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC portable concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau ? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
  • Page 195: Bluetooth

    Bluetooth® La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur une courte distance. Les périphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordinateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres périphériques de communiquer les uns avec les autres sans câbles. Plusieurs utilisations de la technologie sans fil Bluetooth existent, notamment : ...
  • Page 196: Les Lecteurs De Cartes

    Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
  • Page 197: La Webcam

    La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services comme par exemple Windows Live Messenger. Exemple d'utilisation avec Windows Live Messenger 1. Démarrez Windows Live Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été fait. Ce service est gratuit. Seuls les frais de connexion à...
  • Page 198: Télécommande Et Tuner Tv

    Télécommande et Tuner TV Télécommande Grâce à cet ensemble télécommande sans fil, vous commandez l'application Media Center de l'ordinateur portable. Pour que cela fonctionne, les conditions suivantes doivent être remplies :  L’ordinateur portable doit être allumé.  Le système d’exploitation doit être installée. (Fig.
  • Page 199: Mise En Place Des Piles Dans La Télécommande

    Mise en place des piles dans la télécommande La télécommande nécessite deux piles type Micro LR03/AAA, 1,5V. 1. Retirez le couvercle du compartiment à piles au-dessous de la télécommande. 2. Insérez deux piles type Micro LR03/AAA, 1,5V. Les marques figurant dans le compartiment à...
  • Page 200: Fonctions Des Touches

    Fonctions des touches Remarque Les fonctions de touche décrites ici sont des fonctions standard et peuvent varier selon le mode de fonctionnement (TV, vidéo, photos, etc.). Utiliser le vidéo texte. Touche de fonction spéciale rouge (par ex. : avec le vidéo texte) Touche de fonction spéciale jaune (par ex.
  • Page 201 Pour augmenter le volume, appuyez sur +. Pour réduire le volume, appuyez sur - Démarrer le Media Center Ces touches de navigation vous permettent de naviguer entre les différents éléments de sélection et de menu. Appuyez sur OK pour confirmer. Titre/image/chapitre précédent Titre/image/chapitre suivant Retour rapide...
  • Page 202: Le Tuner Tv

    Le tuner TV Votre notebook est fourni avec un tuner TNT USB. Mise en marche du tuner TNT USB Le tuner TNT USB fourni avec votre ordinateur portable est équipé d'une prise antenne TNT et fonctionne via la prise USB. Afin d'éviter tout dommage de l'ordinateur portable ou du tuner TNT USB, débranchez ce dernier du portable en cas de non-utilisation ou de transport.
  • Page 203: Brancher L'antenne

    Brancher l’antenne Pour capter un signal TV numérique avec le tuner TNT USB, raccordez l'antenne fournie avec l'adaptateur d'antenne au tuner TNT USB. Selon la version, l'utilisation d'un adaptateur d'antenne peut être nécessaire. Dans ce cas, l'adaptateur d'antenne (un câble court) doit toujours être utilisé, aussi bien avec l'antenne fournie qu'avec une antenne extérieure.
  • Page 204: Le Port Série Universel (Usb)

    Le port série universel (USB) Jusqu'à 127 appareils respectant la norme USB peuvent être branchés sur les ports USB (Universal Serial Bus 1.1 et 2.0). Les ports USB 3.0 sont totalement compatibles avec les ports des versions antérieures 2.0 et 1.1. Votre ordinateur dispose de 3 prises USB 2.0 (USB 1.1 compatible) (12) de 1 prise USB 3.0 (16).
  • Page 205: Protéger Le Portable

    Protéger le portable Votre nouveau portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
  • Page 206: Logiciels

    Logiciels Cette section se consacre aux logiciels. Nous réalisons ici une distinction entre le système d'exploitation, les logiciels (les applications), l'activation de Windows, le BIOS et le package de sécurité fourni. ® Système d’exploitation : Windows Windows® 7 est le nouveau système d'exploitation commercialisé par Microsoft et le successeur de Vista®.
  • Page 207: Bureau Amélioré

    Les listes de sauts de certains programmes tels que Windows® Media Player peuvent être complétées préalablement avec des commandes fréquemment utilisées. Ainsi, la liste des sauts de Windows® Media Player comporte par exemple des options pour la lecture de la totalité du média ou pour la réouverture de la dernière liste de lecture.
  • Page 208: Groupes Résidentiels

    à des liens pointant sur des informations utiles, lorsque vous raccordez l'appareil photo au PC portable. Groupes résidentiels Avec la nouvelle fonction Groupe résidentiel de Windows® 7, connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier PC portable sous Windows®...
  • Page 209: Mise En Route

    ® Windows 7 – Mise en route Découvrez tout ce dont vous avez besoin pour configurer le PC portable. L'objectif de cette fonction est de permettre aux utilisateurs, qu'ils soient débutants ou avancés, de définir les paramètres supplémentaires après la première mise en route, afin de leur permettre d'utiliser Windows®...
  • Page 210: Contrôle De Compte D'utilisateur

    Utilisez la Mise en route pour vous familiariser avec votre ordinateur portable et apprendre à mieux vous en servir. Elle peut également servir de source d'information supplémentaire pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Pour afficher la Mise en route, procédez comme suit : 1.
  • Page 211: Panneau De Configuration

    ® Windows 7 – Panneau de configuration Le Panneau de configuration vous permet de modifier les paramètres pour Windows. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows et vous permettent de configurer votre système à votre convenance. Lorsque vous lancez le Panneau de configuration pour la première fois, certains éléments du Panneau de configuration utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.
  • Page 212: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center est le centre multimédia pour vos loisirs numériques individuels à domicile sous Windows®7. Avec le Windows Media Center, vous pouvez regarder la télévision ou des DVD, enregistrer des programmes télévisés, écouter de la musique, visionner des photos et bien plus encore – en utilisant la télécommande ou d'un clic de souris.
  • Page 213 Menu principal Sous-menu Tâches Réglages Configurez ici le Windows Media Center selon vos exigences et besoins. Vous pouvez par exemple y activer le contrôle parental. Éteindre Avec cette option, vous ne quittez pas seulement le Windows Media Center, mais vous pouvez aussi éteindre tout le système d'exploitation.
  • Page 214 Menu principal Sous-menu Musique Bibliothèque de musique Dans la bibliothèque de musique se trouvent tous les titres stockés sur votre ordinateur. Vous pouvez ici lancer la lecture ciblée d'un album, d'un interprète ou d'un certain titre. Lire tout Lancez ici la lecture de tous les fichiers se trouvant dans la bibliothèque de musique.
  • Page 215: Installation De Logiciels

    Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de pilotes n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec l'ordinateur sont déjà pré-installés. Attention ! Lors de l’installation de programmes ou de pilotes, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
  • Page 216: Désinstallation Des Logiciels

    Exemple d’une installation manuelle sans Autorun : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur  Tous les programmes 3. Ouvrez le point de menu Accessoires. 4. Sélectionnez le point de menu Exécuter. 5. Saisissez les initiales du lecteur optique dans la fenêtre « Ouvrir », suivies d’un double point et du nom du programme setup.
  • Page 217: Activation De Windows

    Activation de Windows Microsoft a introduit l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les logiciels installés sur votre ordinateur portable ni la version Windows® 7 livrée avec votre ordinateur portable étant donné qu’ils sont activés pour votre ordinateur portable. Une activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs composants importants de l’ordinateur portable ou si vous utilisez un BIOS non autorisé.
  • Page 218: Programme Bios Setup

    Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. Attention ! L’ordinateur portable est préréglé...
  • Page 219: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données. Cette application vous offre non seulement une protection étendue contre les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces inconnues à...
  • Page 220 Remarque Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est active. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. Au bout de 90 jours, Kaspersky Internet Security sera automatiquement désactivé. Nous recommandons par conséquent d’acheter une licence en temps voulu afin de garantir une protection optimale pour votre PC.
  • Page 221: Trucs Et Astuces

    Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier Vous trouverez des indications sur le clavier à la page 44.  Avec ALT + TAB, vous pouvez changer de fenêtre active.  Avec la touche TAB, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec MAJ + TAB au précédent.
  • Page 222: Programmation Du Système Et Informations

    Comment copier des données, un texte ou des images vers un autre endroit Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
  • Page 224: Travail Personnel

    Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Sauvegarde de données et de système ......95 Restauration du système ..........96 Restauration de la configuration d’origine ......99 FAQ - questions fréquentes Service après-vente ............102 Ajout/transformation et réparation ......... 108 Recyclage et élimination ..........
  • Page 226: Sauvegarde De Données Et De Système

    Sauvegarde de données et de système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en entrant les mots clés en gras dans la fenêtre de l'Aide Windows du menu « Démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
  • Page 227: Restauration Du Système

    Restauration du système Windows® 7 propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de restauration. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement instantané et en cas de besoin, il y revient. L’avantage est que ce dispositif vous permet d'annuler une installation mal faite.
  • Page 228: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
  • Page 229: Informations De Mise À Jour Windows Relatives À La Sécurité Des Données

    Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives à l'ordinateur concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : ...
  • Page 230: Restauration De La Configuration D'origine

    Restauration de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez restaurer la configuration d’origine. Limites de la restauration  Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas restaurées. ...
  • Page 231: Réaliser Une Restauration

    Réaliser une restauration 1. Supprimez tous les supports de stockage de masse utilisés éventuellement (cartes mémoire, clés USB, etc.). 2. Allumez le PC portable. 3. Pressez sur le bouton indiqué après l'affichage du message « Press F11 to run recovery » ou « Press F12 to run recovery ». Quelques instants plus tard, le message «...
  • Page 232: Questions Fréquentes

    Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà pré-installés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
  • Page 233: Service Après-Vente

    Service après-vente Première aide en cas de dysfonctionnement Les mauvais fonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous nous efforçons de vous montrer le fil conducteur pour solutionner le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'apportent pas la solution, n'hésitez pas à nous appeler, nous vous aiderons volontiers! Localisation de la cause Commencez par un contrôle visuel minutieux des câbles de connexion.
  • Page 234: Erreurs Et Causes Possibles

    Erreurs et causes possibles L’écran est noir :  Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le voyant de fonctionnement (bouton de marche/arrêt) n’est pas allumé et l’ordinateur portable est en mode veille. Solution : appuyez sur le bouton de marche/arrêt. 2.
  • Page 235: Avez-Vous Encore Besoin D'aide

    D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Veuillez vous adresser au service après-vente du pays dans lequel vous avez acheté...
  • Page 236 Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes :  Éteignez l’ordinateur. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécurisée. Retirez le DVD/CD inséré dans le lecteur.  Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à...
  • Page 237: Entretien

    Entretien Attention ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne comporte aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes :  Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
  • Page 238: Entretien De L'écran

    Entretien de l’écran  Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer.  Veillez à ne pas laisser la moindre goutte d’eau sur l’écran, car l’eau peut altérer durablement la couleur de l’image.
  • Page 239: Ajout/Transformation Et Réparation

    Ajout/transformation et réparation  Confiez tout ajout ou transformation de votre ordinateur uniquement à des spécialistes qualifiés.  Si vous ne possédez pas les qualifications requises, adressez-vous à un technicien de service après-vente. Si votre ordinateur présente des déficiences techniques, adressez-vous à notre service après-vente. ...
  • Page 240: Recyclage Et Élimination

    Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
  • Page 242: Appendice

    Chapitre 5 Appendice Sujet Page Normes ................. 112 Index ................115...
  • Page 243: Normes

    Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
  • Page 244 Composition des pixels: 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels:  Type 1: pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés  Type 2: pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé...
  • Page 245 Exemple : Un écran SXGA d’env. 44 cm (17”) se compose de 1280 points d'image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d'erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
  • Page 246 Index Composants principaux A  Carte son........57 Activation de Windows....86 Carte TV ........67 Affichages Disque dur ........ 47 VGA ........... 17 Fonctionnement du réseau ..60 Aide Lecteur optique ......49 Erreurs et causes possibles ..103 Lecteurs de cartes ...... 65 Questions fréquentes ....
  • Page 247 H  P  Hibernate ........35 Panneau de configuration ..... 80 Hotline ........104 Gestion des supports de données ........ 47 I  partitionnement du disque dur ..47 Illustrations Performances de la batterie ... 33 Alimentation électrique ..... 17 Périphériques audio ...... 58 Bouton d’éjection lecteur Première aide ......
  • Page 248 Secure Digital ........ 65 Voyants ......... 19 Sécurité de fonctionnement Capital Lock ......19 Alimentation ....... 8 Num Lock ........19 Câbles ......... 9 Voyant de fonctionnement ..19 Environnement prévu ....5 Voyants de saisie ....... 19 Fonctionnement de la batterie ... 11 W ...
  • Page 250: Dati Personali

    Informazioni relative alle istruzioni per l’uso Tenere queste istruzioni sempre a portata di mano in prossimità del computer. Conservarle con cura per poterle consegnare al nuovo proprietario in caso di cessione. Le presenti istruzioni sono strutturate in modo da consentire in qualsiasi momento la lettura delle informazioni necessarie.
  • Page 251: Riproduzione Del Presente Manuale

    È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza espressa autorizzazione scritta da parte del produttore. Copyright © 2011 Tutti i diritti riservati Il presente manuale è tutelato dal diritto d’autore. ® Il Copyright appartiene alla società MEDION Marchi di fabbrica: ® ® ® MS-DOS...
  • Page 252 Sommario   Sicurezza d’esercizio ....................3   Sicurezza dati ....................... 4   Luogo di installazione ..................4   Ambiente idoneo ....................5   Ergonomia ......................5   Comodità di lavoro ................... 6   Collegamento ...................... 7   Alimentazione elettrica ..................7  ...
  • Page 253   Verifica del livello di carica della batteria ............32   Risparmio energetico (Power management) ............33   Modalità Risparmio energetico ............... 33   Modalità Ibernazione ..................33   Display ........................34   Apertura e chiusura del display ................34  ...
  • Page 254   Risoluzione dei problemi di rete ..............60   ® Bluetooth ......................61   Lettore di schede multimediali ................62   Inserimento della scheda di memoria ..............62   Rimozione della scheda di memoria ..............62   La webcam ....................... 63  ...
  • Page 255   Sicurezza dei dati e del sistema ................89   Salvataggio dati ....................89   Programmi di manutenzione ................89   Ripristino configurazione di sistema ..............90   Risoluzione dei problemi ................... 90   ® Windows Update ....................91   Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati .........
  • Page 256 Capitolo 1 Sicurezza d’esercizio Argomento Pagina Utilizzo sicuro ..............3 Back-up dei dati ..............4 Luogo di installazione ............4 Condizioni ambientali ............5 Ergonomia ................. 5 Connessioni ..............6 Informazioni sulla conformità R&TTE ......... 9 Indicazioni relative al touchpad ......... 9 Funzionamento con batteria ...........
  • Page 257 Sicurezza d’esercizio...
  • Page 258: Sicurezza D'esercizio

    Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo si garantirà il funzionamento sicuro e la lunga durata del notebook.  I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche senza la dovuta sorveglianza.
  • Page 259: Sicurezza Dati

    Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi all’Assistenza clienti se ...  ... l’alimentatore, il cavo o la spina presentano segni di bruciatura o di danneggiamento. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.
  • Page 260: Ambiente Idoneo

    Ambiente idoneo  Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 30° C con un‘umidità relativa pari al 20 % - 80 % (non condensata).  Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60° C. ...
  • Page 261: Comodità Di Lavoro

    Comodità di lavoro Rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo può essere scomodo. Per minimizzare i rischi di affaticamento o disturbi,è importante adottare una postura corretta.  In generale: cambiare spesso posizione (ogni 20-30 minuti circa) e fare pause frequenti per evitare l’affaticamento.
  • Page 262: Collegamento

    Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica  Non aprire l‘involucro dell’alimentatore, perché si rischierebbero scosse elettriche letali. L'involucro non contiene parti soggette a manutenzione.  La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
  • Page 263: Cablaggio

    Cablaggio  Posare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi.  Non appoggiare oggetti sui cavi per evitare di danneggiarli.  Evitare che i connettori e le spine siano sottoposti a pressioni, per esempio laterali, perché ciò causerebbe danni all’apparecchio. ...
  • Page 264: Informazioni Sulla Conformità R&Tte

    In tutte le altre nazioni UE, attualmente non esistono restrizioni. Per l’utilizzo negli altri paesi, occorre informarsi localmente in merito alle disposizioni di legge in vigore. MEDION AG dichiara che questo apparecchio è conforme ai requisiti fondamentali e alle altre relative disposizioni della Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità...
  • Page 265: Funzionamento Con Batteria

    Funzionamento con batteria  Per prolungare la durata e il rendimento della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti indicazioni:  Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.
  • Page 266: Immagini E Prima Messa In Funzione

    Capitolo 2 Immagini e prima messa in funzione Argomento Pagina Contenuto della confezione ..........13 Immagini ................. 14 Notebook aperto ............14 Lato frontale ............... 15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Indicatori di stato/funzionamento ......17 Prima messa in funzione ........... 18 Per cominciare ............
  • Page 267 Contenuto della confezione...
  • Page 268: Contenuto Della Confezione

    Contenuto della confezione Verificare l'integrità della confezione e comunicarne l'eventuale incompletezza entro 14 giorni dalla data di acquisto. La confezione del prodotto acquistato deve contenere quanto segue:  Notebook  Batteria Li-Ion  Alimentatore con cavo (FSP Group Inc., FSP090-DVCA1) ...
  • Page 269: Immagini

    Immagini Notebook aperto (figura simile) Immagini...
  • Page 270: Lato Frontale

    - Display ................... ( p. 34) - Interruttore ON/OFF .............. ( p. 27) - Tastiera .................. ( p. 41) - Indicatori di stato/funzionamento ......... ( p. 17) - Tasti del touchpad..............( p. 43) - Touchpad................( p. 43) - Appoggia-polso - Webcam .................
  • Page 271: Lato Destro

    Lato destro (figura simile) - Porta USB 2.0 ................( p. 70) - Uscita audio*/ Uscita audio digitale (S/P-DIF, ottica) ........( p. 54) - Porta microfono* ..............( p. 54) - Lettore multischede .............. ( p. 62) - Unità ottica ................( p. 47) - Tasto d’espulsione unità...
  • Page 272: Indicatori Di Stato/Funzionamento

    Indicatori di stato/funzionamento I LED, forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook:       Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria. Si spegne, quando la batteria è...
  • Page 273: Prima Messa In Funzione

    Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all'uso. Non è necessario scaricare alcun driver. Per cominciare: Fase 1 ...
  • Page 274  Collegare al notebook (11) l’alimentatore in dotazione. Collegare quindi il cavo di alimentazione all’alimentatore e a una presa di corrente. Spostare l’interruttore dell’alimentatore nella posizione I per fornire la corrente al notebook e caricare la batteria (Posizionare l’interruttore su 0 per interrompere l’erogazione di corrente). ...
  • Page 275 Nota Quando si mette in funzione il notebook per la prima volta, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore sia collegato. Questo è necessario affinché Windows® 7 possa rilevare correttamente l’indice delle prestazioni di Windows.  Accendere il notebook premendo l’interruttore ON/OFF (). Il notebook si avvia e porta a termine diverse fasi.
  • Page 276 Successivamente il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po' più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, viene portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è completamente caricato quando viene visualizzata la schermata di benvenuto.
  • Page 277: Breve Descrizione Dell'interfaccia Windows

    Nota Nei giorni che seguono la prima installazione, Windows potrebbe aggiornare e configurare dei dati (ad es. attraverso nuovi update) e ciò potrebbe causare ritardi nello spegnimento e nell’avviamento del notebook. Non spegnere anticipatamente il notebook. L’installazione potrebbe risultarne compromessa. ®...
  • Page 278  Mostra desktop Per ridurre a icona tutte le finestre aperte e avere una visione completa del desktop, fare clic su questo pulsante.  Icone sul desktop Le icone sono collegamenti ai programmi e vengono utilizzate per avviarli. Con un doppio clic (due veloci pressioni del tasto sinistro del mouse) su un'icona, viene avviata l’applicazione.
  • Page 279 Prima messa in funzione...
  • Page 280: Componenti Principali

    Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione elettrica ............. 27 Display ................34 Inserimento di dati ............38 Il disco fisso ..............44 L’unità ottica ..............47 La scheda audio ............... 54 Funzionamento in rete ............ 57 Il lettore multischede ............62 La webcam ...............
  • Page 281 Prima messa in funzione...
  • Page 282: Alimentazione Elettrica

    Alimentazione elettrica Pulsante ON/OFF Tenere premuto brevemente l’interruttore ON/OFF per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interruttore per più di 4 secondi. Attenzione! Non spegnere il notebook mentre il sistema accede al disco fisso o all’unità...
  • Page 283: Funzionamento A Corrente

    Funzionamento a corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/50 - 60 Hz. Osservare le Indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 7 e seguenti.
  • Page 284: Funzionamento A Batteria

    Funzionamento a batteria Nota Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per almeno due o tre volte consecutive affinché raggiunga la massima capacità di potenza. Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario.
  • Page 285: Estrazione Della Batteria

    Estrazione della batteria Per rimuovere la batteria spingere la chiusura () in posizione “unlock” ed estrarre la batteria dal vano. Attenzione! Non estrarre la batteria mentre l’apparecchio è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati.
  • Page 286: Caricamento Della Batteria

    Caricamento della batteria La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Quando il notebook è spento, la ricarica completa richiede alcune ore. Quando è acceso, sono necessari tempi molto più lunghi. Nota L’operazione di carica viene interrotta se la batteria presenta una temperatura o una tensione eccessiva.
  • Page 287: Verifica Del Livello Di Carica Della Batteria

    Verifica del livello di carica della batteria Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’icona Power nella barra delle applicazioni. Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funziona a batteria. Per ulteriori informazioni relative alle impostazioni, fare doppio clic sull'icona.
  • Page 288: Risparmio Energetico (Power Management)

    Risparmio energetico (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali. Sono disponibili la modalità Risparmio energetico e la modalità Ibernazione. Modalità...
  • Page 289: Display

    Display Apertura e chiusura del display Il display si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessaria una chiusura supplementare. Per aprire il display, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata. Attenzione! Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°...
  • Page 290: Aspetto E Personalizzazione

    Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di personalizzare le impostazioni dello schermo, quali l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) e altre impostazioni dettagliate della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente:  Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure ...
  • Page 291: Collegamento Di Un Monitor Esterno

    Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (13) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere il notebook. Collegare il cavo del monitor esterno alla porta VGA del notebook (13). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (15) per il trasferimento dei segnali video e audio.
  • Page 292 Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno. Si apre quindi una finestra in cui sono disponibili diverse modalità di visualizzazione: In ”Più schermi” selezionare una delle opzioni seguenti:  Duplica questi schermi  Estendi questi schermi ...
  • Page 293: Duplicazione Del Desktop

    Duplicazione del desktop Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. Nota Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. Estensione del desktop In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
  • Page 294: Wireless Display (Widi)

    Wireless Display (WiDi) Wireless Display consente di trasferire senza fili il contenuto visualizzato sullo schermo del notebook allo schermo di un televisore. Il software necessario è già preinstallato sul notebook. Per utilizzare la funzione Wireless Display, procedere come segue: 1. Collegare l'adattatore necessario per la ricezione dei dati al televisore tramite un'uscita HDMI e accendere il televisore.
  • Page 295 6. Verrà richiesto di inserire il codice di sicurezza di 4 cifre che compare sullo schermo TV. figura simile 7. Seguire le istruzioni visualizzate per attivare Intel® Wireless Display. Nota Attraverso la funzione Intel® Wireless Display non possono essere trasmessi contenuti protetti. È...
  • Page 296: Inserimento Di Dati

    Inserimento di dati La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2...
  • Page 297 Combinazione Descrizione Consente di aumentare il volume della riproduzione audio. Fn +  Consente di ridurre il volume della riproduzione audio. Fn +  Fn +  Più chiaro Consente di aumentare la luminosità dello schermo. Fn +  Più scuro Consente di ridurre la luminosità...
  • Page 298: Il Touchpad

    Il touchpad In modalità normale, il puntatore del mouse segue lo spostamento del dito sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti che, perché potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.
  • Page 299: Comandi A Due Dita Sul Touchpad

    Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad supporta i comandi a due dita che, in alcune applicazioni, consentono di eseguire determinate azioni. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Rimpicciolire l’oggetto / Ingrandisci / Riduci Ingrandire l'oggetto Ruotare l’oggetto in senso Ruota...
  • Page 300: Il Disco Fisso

    Il disco fisso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Insieme al notebook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo ® Microsoft Windows che supporta tutte le funzionalità del notebook. Il disco fisso è già stato configurato per operare in modo ottimale e, normalmente, l’utente non deve eseguire alcuna installazione.
  • Page 301: Cartelle Importanti

    Cartelle importanti Di seguito un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare la perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella base dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows.
  • Page 302: L'unità Ottica

    L’unità ottica Inserimento di un disco A differenza delle unità ottiche dei PC desktop, il notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un CD/DVD, premerlo sul supporto finché scatta in posizione. Avvertenza Non incollare pellicole o etichette sui CD/DVD e non utilizzare dischi danneggiati o deformati, perché...
  • Page 303 1. Quando il notebook è acceso, premere il pulsante d’espulsione (21) sull’unità ottica per aprire il vassoio. 2. Estrarre completamente il vassoio con cautela. 3. Togliere il disco dal suo involucro, possibilmente senza toccare la parte non stampata. 4. Inserire il disco nel vassoio con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso.
  • Page 304: Estrazione D'emergenza Di Un Disco Bloccato

    Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non si aprisse più automaticamente, potrà essere aperto manualmente se l’apparecchio è provvisto di un’apertura di emergenza (20). 1. Chiudere Windows e spegnere il computer. 2. Inserire un oggetto lungo e appuntito (ad es. una graffetta aperta) nel foro dell’apertura di emergenza, fino a che si incontra una resistenza.
  • Page 305: Informazioni Regionali Per La Riproduzione Di Dvd

    Informazioni regionali per la riproduzione di DVD La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un programma per la protezione dei dati, utilizzato dalle industrie cinematografiche per prevenire la duplicazione illegale.
  • Page 306: Montare Un Secondo Disco Fisso / Modulo Subwoofer

    Montare un secondo disco fisso / modulo subwoofer È possibile sostituire l’unità ottica con un disco fisso supplementare o un modulo subwoofer. Nota I moduli subwoofer e i dischi fissi aggiuntivi non sono forniti in dotazione. Avvisi di sicurezza  Spegnere il notebook prima di procedere alla sostituzione dell’unità...
  • Page 307: Sostituzione Di Un Disco Fisso Supplementare O Di Un Modulo Subwoofer

    Sostituzione di un disco fisso supplementare o di un modulo subwoofer Procedere come segue: 1. Spegnere il notebook regolarmente e capovolgerlo. 2. Rimuovere la batteria come descritto a pag. 30. 3. Premere e tenere premuto il dispositivo di bloccaggio dell’unità rimovibile ().
  • Page 308 7. Avviare il notebook. 8. Il sistema operativo riconosce il secondo disco fisso, purché sia già formattato o contenga dei dati. Se si utilizza un disco fisso nuovo di fabbrica, configurarlo in Gestione Computer  Gestione Disco. Nota L’hardware del notebook non supporta la funzione Raid (unione di più dischi fissi).
  • Page 309: La Scheda Audio

    La scheda audio Il notebook integra una scheda audio stereo a 16 bit e supporto degli effetti audio surround (3D). La scheda audio è compatibile con gli standard industriali Sound Blaster e Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce il supporto ottimale di tutti i programmi e giochi attuali.
  • Page 310: Collegamenti Audio Esterni

    Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di audio diffusori stereo incorporati ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. Le connessioni esterne consentono di collegare il notebook ad apparecchi esterni. Attenzione! L’utilizzo degli auricolari a volume elevato produce una pressione acustica eccessiva e può...
  • Page 311: Dolby Advanced Audio

    Per riprodurre l’audio tramite un decoder surround Uscita audio/ Uscita audio digitale esterno mediante cavo ottico (acquistabile (SPDIF ottico) separatamente nei negozi specializzati). (17) Per la riproduzione mediante impianti audio esterni, come diffusori (attivi) o cuffie. Porta microfono Per la registrazione mediante un microfono esterno. (18) ®...
  • Page 312: Funzionamento In Rete

    Funzionamento in rete Cos'è una rete? Si parla di rete quando diversi PC sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i PC e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici:  In un ufficio, ci si scambiano messaggi via e-mail e gli appuntamenti vengono gestite centralmente.
  • Page 313: Wireless Lan (Rete Senza Fili)

    Wireless LAN (rete senza fili) La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di instaurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Prima di attivare il collegamento, leggere il successivo paragrafo sui requisiti necessari. È possibile attivare/disattivare la funzione wireless LAN mediante la combinazione di tasti Fn + F7.
  • Page 314 Requisiti È possibile collegarsi a un cosiddetto LAN Access Point, un apparecchio per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I LAN Access Point sono usati comunemente nei grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
  • Page 315: Risoluzione Dei Problemi Di Rete

    Risoluzione dei problemi di rete Perché nelle Risorse di rete non vengono visualizzate le condivisioni? Le Risorse di rete non visualizzano la situazione in tempo reale. Verificare la condivisione, cercando il nome del relativo computer. Perché facendo clic sulle Risorse di rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer deve essere unico nella rete e non può...
  • Page 316: Bluetooth

    ® Bluetooth La tecnologia Bluetooth consente di collegare dispositivi a breve distanza senza l’utilizzo di fili. Gli apparecchi Bluetooth trasferiscono i dati via radio, rendendo così possibile la comunicazione di computer, telefoni cellulari, stampanti, tastiere, mouse e altri apparecchi senza l’utilizzo di cavi. Esistono diverse varianti di impiego della tecnologia senza fili Bluetooth.
  • Page 317: Lettore Di Schede Multimediali

    Lettore di schede multimediali Le schede di memoria sono supporti utilizzati ad es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base al produttore. Questo notebook supporta i seguenti formati: ...
  • Page 318: La Webcam

    La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra cui Windows Live Messenger. Esempio di utilizzo con Windows Live Messenger Avviare Windows Live Messenger e creare un account utente se non lo si ha già. Il servizio è gratuito. È necessario pagare soltanto i costi per la connessione a Internet.
  • Page 319: Telecomando & Tv-Tuner

    Telecomando & TV-Tuner Telecomando Questo set telecomando senza fili controlla il programma Media Center sul notebook. Affinché funzioni sono necessari i seguenti requisiti:  Il notebook deve essere avviato.  Il sistema operativo deve essere completamente caricato. (Fig.: telecomando) Installazione del ricevitore telecomando con attacco USB ®...
  • Page 320: Inserimento Delle Batterie Nel Telecomando

    Inserimento delle batterie nel telecomando Il telecomando richiede due batterie (tipo LR03/AAA, 1,5 V). 1. Togliere il coperchio del vano batterie situato nella parte inferiore del telecomando. 2. Inserire due batterie (tipo LR03/AAA, 1,5 V) ) nello scomparto. Accertarsi che la polarità...
  • Page 321 Consente di avviare applicazioni televideo. Attivare il modo di risparmio energetico Tasto funzione speciale rosso (ad es. Scelta traccia audio) Tasto funzione speciale giallo(ad es. Scelta angolazione) Tasto funzione speciale verde (ad es. Scelta sottotitoli) Tasto funzione speciale blu (ad es. Scelta capitolo) Funzione di guida varabile in base all‘applicazione.
  • Page 322 Titolo/immagine/capitolo precedente Titolo/immagine/capitolo successivo Avvolgimento Consente di avviare la riproduzione. Avanzamento Consente di avviare la registrazione Consente di arrestare la riproduzione/registrazione. Consente di interrompere la riproduzione nel punto selezionato. Scelta diretta dei programmi TV mediante numeri. Immissione di numeri per varie funzioni (televideo, ecc.). Telecomando &...
  • Page 323: Tv-Tuner

    TV-Tuner Il notebook viene fornito con un sintonizzatore DVB-T con attacco USB. Messa in esercizio sintonizzatore DVB-T con attacco USB Il sintonizzatore fornito dispone di un attacco antenna DVB-T e viene collegato a una porta USB. Per evitare danni al notebook a al sintonizzatore TV, in caso di inutilizzo o trasporto, scollegare il sintonizzatore TV dal notebook.
  • Page 324: Collegamento Dell'antenna

    Collegamento dell’antenna Per ricevere un segnale TV digitale con il sintonizzatore TV, collegare l’antenna fornita al sintonizzatore DVB-T con attacco USB mediante l’apposito adattatore antenna. Alcune versioni richiedono l’utilizzo di un adattatore per antenna (un piccolo cavo). In tal caso lo si deve usare sempre, sia con l'antenna fornita in dotazione sia con l’antenna esterna dell’abitazione.
  • Page 325: Porta Universal Serial Bus

    Porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) consente di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo. Le porte USB 3.0 sono completamente compatibili con le versioni precedenti USB 2.0 e 1.1.
  • Page 326: Sicurezza Del Notebook

    Sicurezza del notebook Il notebook offre funzioni software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi. Impostazione di una password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook da utilizzi non autorizzati. La password deve essere inserita all’avvio del notebook e viene impostata nel BIOS.
  • Page 327: Software

    Software Questa sezione del manuale è dedicata al software. A tale proposito occorre distinguere fra il sistema operativo, i software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e il BIOS. ® Conoscere Windows Windows® 7 è il nuovo sistema operativo di Microsoft e il successore di Vista®. Windows®...
  • Page 328: Software

    Desktop migliorato Windows® 7 semplifica la gestione delle finestre sul desktop. Ora le operazioni come aprire, chiudere, ridimensionare e disporre le finestre sono più intuitive. Con Windows® 7, lo svolgimento delle attività quotidiane diventa ancora più facile. Ad esempio, grazie alla funzione di allineamento ("Snaps"), confrontare due finestre aperte non è...
  • Page 329: Guida E Supporto Tecnico

    Gruppo Home Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows® 7, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete domestica, Windows® 7 configura automaticamente una rete domestica. Aggiungere altri PC con Windows® 7 alla rete domestica è un’operazione velocissima. Su ogni PC, è possibile indicare esattamente cosa deve essere condiviso con tutti gli altri PC della rete.
  • Page 330: Attività Iniziali

    ® Windows 7 – Attività iniziali Ecco tutto ciò che bisogna sapere per configurare il notebook. Questa funzione consente ai principianti e agli utenti esperti di definire impostazioni aggiuntive per l’utilizzo ottimale di Windows® 7. Software...
  • Page 331: Controllo Dell'account Utente

    Attività iniziali è suddiviso in tante piccole aree tematiche. L’’utente ha quindi la possibilità di consultare gli argomenti in base alle sue conoscenze. Di seguito alcuni link:  Scoprire le novità di Windows® 7, accedere a Internet  Personalizzare Windows ...
  • Page 332: Pannello Di Controllo

    ® Windows 7 – Pannello di controllo Il Pannello di controllo consente di modificare le impostazioni di Windows. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualizzazione e alle funzioni di Windows e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
  • Page 333: Windows Media Center

    Windows Media Center Windows Media Center è la piattaforma per l’Home Entertainment di Windows® 7. Con Windows Media Center è possibile guardare la televisione, registrare trasmissioni TV, riprodurre DVD e musica, visualizzare foto e molto altro, con il telecomando o il mouse.
  • Page 334 Menu principale Sottomenu Attività Impostazioni È possibile adattare Windows Media Center alle proprie esigenze, ad esempio definire le impostazioni del controllo genitori. Arresta il sistema Consente di chiudere non solo Windows Media Center, ma l’intero sistema operativo. Prima di spegnere il sistema, assicurarsi che tutte le altre applicazioni siano già...
  • Page 335 Menu principale Sottomenu Musica Catalogo musicale Il Catalogo musicale contiene tutti i brani musicali salvati sul notebook. È possibile avviare la riproduzione di un album, di un interprete o di un determinato titolo. Riproduci tutti Consente di riprodurre tutti i file che si trovano nel catalogo musicale.
  • Page 336: Installazione Di Software

    Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo da accettare l’installazione di software e driver soltanto se questi sono firmati (autorizzati da Microsoft), viene visualizzato un avviso. Il software fornito in dotazione è già completamente installato. Durante l’installazione di programmi e driver, è...
  • Page 337: Disinstallazione Di Software

    Confermare facendo clic su “OK”. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per rimuovere un software installato sul notebook, procedere come segue: Fare clic su Start Fare clic su Pannello di controllo. Selezionare quindi l’opzione Programmi. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni visualizzate.
  • Page 338: Attivazione Di Windows

    Attivazione di Windows Per proteggere il software dalla pirateria, Microsoft ha reso necessaria l’attivazione del prodotto. Non occorre attivare la versione di Windows® 7 installata sul notebook né quella fornita con il notebook, in quanto sono già state attivate. L’attivazione è necessaria solo nel caso in cui vengano sostituiti diversi componenti essenziali del notebook o venga usato un BIOS non autorizzato.
  • Page 339: Programma Setup Del Bios

    Programma Setup del BIOS Il Setup del BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) offre diverse possibilità d’impostazione per il notebook. Consente, ad esempio, di modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già impostato in modo da garantire un funzionamento ottimale. Attenzione! Modificare le impostazioni solo se effettivamente necessario e se si ha familiarità...
  • Page 340: Kaspersky Internet Security

    Kaspersky Internet Security Kasperksy Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dagli attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dalle minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e consentono di regolare l’accesso a Internet.
  • Page 341 Dopo la registrazione gratuita, per un periodo di 90 giorni, il pacchetto Kaspersky Internet Security verrà aggiornato con le ultime informazioni sui virus. Consultare in proposito le informazioni disponibili all’indirizzo: https://www.kaspersky.com Nota Alla prima connessione on-line, il sistema operativo e il software antivirus vengono aggiornati automaticamente.
  • Page 342 Capitolo 4 Assistenza Argomento Pagina Sicurezza dei dati e del sistema ........89 Ripristino della configurazione del sistema ...... 90 Ripristino delle impostazioni predefinite ......93 FAQ – Domande frequenti ..........95 Assistenza clienti .............. 96 Modifiche e riparazioni ........... 101 Riciclo e smaltimento .............
  • Page 343 Sicurezza dei dati e del sistema...
  • Page 344: Sicurezza Dei Dati E Del Sistema

    Sicurezza dei dati e del sistema I programmi descritti sono inclusi in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows: per visualizzarle, nel menu Start digitare le parole riportate di seguito in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su supporti esterni, come CD-R o CD-RW.
  • Page 345: Ripristino Configurazione Di Sistema

    Ripristino configurazione di sistema Windows® 7 offre una funzione utile che consente di memorizzare i cosiddetti punti di ripristino. Il sistema salva la configurazione attuale e, in caso di necessità, la recupera. Questo consente, ad esempio, di annullare un’installazione che non sia andata a buon fine.
  • Page 346: Windows Update

    ® Windows Update Windows Update è un’estensione on-line di Windows che consente di scaricare da Internet elementi come aggiornamenti per la sicurezza, aggiornamenti importanti, i file della guida più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito Web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
  • Page 347: Windows Update - Informazioni Sulla Sicurezza Dei Dati

    Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati Per creare un elenco appropriato di aggiornamenti, Windows Update necessita di determinate informazioni sul notebook. Queste includono:  numero di versione del sistema operativo  numero di versione di Internet Explorer  numero di versione di altri programmi software ...
  • Page 348: Ripristino Della Configurazione Iniziale

    Ripristino della configurazione iniziale Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le impostazioni predefinite. Utilizzare il disco Application and Support in dotazione. Limitazioni del ripristino  Le modifiche apportate alla configurazione (impostazioni per il trasferimento remoto di dati/del desktop/di Internet) e le installazioni dei software non vengono ripristinate.
  • Page 349: Esecuzione Del Ripristino

    Esecuzione del ripristino 1. Rimuovere tutte le eventuali unità di memoria di massa collegate (schede di memoria, chiavi USB ecc.). 2. Accendere il notebook. 3. Quando viene visualizzato il messaggio “Press F11 to run recovery”, premere il pulsante corrispondente. Dopo alcuni secondi appare il messaggio ”Windows is loading files”. Attendere finché...
  • Page 350: Faq - Domande Frequenti

    FAQ – Domande frequenti Devo installare di nuovo i dischi forniti in dotazione? No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono soltanto da copie di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il mio notebook? I driver si trovano nella seconda partizione del disco rigido, nelle cartelle Driver e Tools.
  • Page 351: Assistenza Clienti

    Assistenza clienti Primo intervento in caso di malfunzionamenti Alcuni malfunzionamenti possono dipendere da cause banali, ma talvolta anche da componenti difettosi. Di seguito è fornita una guida di base che aiuta a ripristinare il corretto funzionamento del notebook. Nel caso in cui i suggerimenti qui indicati non dovessero essere efficaci, saremo a vostra completa disposizione.
  • Page 352: Problemi E Cause

    Problemi e cause Lo schermo è nero.  Questo problema può avere diverse cause: La spia di funzionamento (interruttore ON/OFF) è spenta e il notebook è in sospensione. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. Il notebook è in modalità Standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. La retroilluminazione è...
  • Page 353: Avete Bisogno Di Ulteriore Supporto

    Avete bisogno di ulteriore supporto? Se nonostante i suggerimenti del paragrafo precedente i problemi persistono, contattateci. Vi saremo grati se ci aiuterete fornendoci le seguenti informazioni:  Qual è la configurazione del notebook?  Quali altre periferiche vengono utilizzate?  Quali sono i messaggi visualizzati sullo schermo? ...
  • Page 354: Trasporto

    Trasporto Per il trasporto del notebook attenersi alle seguenti indicazioni:  Spegnere il notebook. Per evitare danni, le testine del disco fisso si spostano in un’area sicura. Estrarre gli eventuali CD/DVD inseriti.  Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook, attendere che si sia adattato alla temperatura ambiente.
  • Page 355: Manutenzione

    Manutenzione Attenzione! Il telaio del notebook non contiene parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Adottando le seguenti misure è possibile prolungare la vita del notebook:  Prima di effettuare la pulizia, togliere la spina, scollegare i cavi e rimuovere la batteria.
  • Page 356: Modifiche E Riparazioni

    Modifiche e riparazioni  Le modifiche del notebook devono essere effettuate esclusivamente da personale specializzato.  Nel caso non si disponga della necessaria competenza, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici è disponibile il nostro Centro di assistenza.  Per eventuali riparazioni, rivolgersi esclusivamente a un Centro di assistenza autorizzato.
  • Page 357: Riciclo E Smaltimento

    Riciclo e smaltimento Apparecchio Al termine del ciclo di vita del prodotto, non gettarlo tra i rifiuti domestici. Informarsi sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative ambientali. Batterie Le batterie scariche non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie usate.
  • Page 358 Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Indicazioni sulla conformità ........... 105 Indice ................108...
  • Page 359 Indicazioni sulla conformità...
  • Page 360: Indicazioni Sulla Conformità

    In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2 Classe II, riassunte brevemente di seguito.
  • Page 361 Struttura dei pixel: Tipi di difetti dei pixel:  Tipo 1: Pixel costantemente illuminati (punto bianco, luminoso) anche quando non vengono attivati. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati.  Tipo 2: Pixel non illuminati (punto scuro, nero) anche quando vengono attivati. ...
  • Page 362 Esempio: Un monitor SXGA da ca. 44 cm (17”) è composto da 1.280 pixel orizzontali e 1.024 pixel verticali, quindi complessivamente da 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel, si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto tre errori di tipo 1 e tre di tipo 2, sette errori di tipo 3 e 3 cluster di tipo 3.
  • Page 363: Indice

    Indice Desktop esteso ......38 A  Detergente ......... 100 Alimentazione Disco fisso ........45 Funzionamento a batteria ..29 Cartelle ........46 Funzionamento a corrente ..28 Disinstallazione di software ... 82 Pulsante ON/OFF ...... 27 Display ......... 34 Alimentazione elettrica ....7 Dolby®...
  • Page 364 Porta di rete LAN (RJ-45) .... 15 Power management ...... 33 Porta HDMI) ......15 Prestazioni del sistema ..... 89, 96 Porta microfono ......15 Prestazioni della batteria ....31 Porta per l’alimentatore ..... 15 Prima messa in funzione ....18 Porta USB 2.0 ......
  • Page 365 Sicurezza d'esercizio Uscita audio digitale ...... 56 Ergonomia ........5 Utilizzo sicuro Ambiente idoneo ......5 Alimentazione elettrica ....7 Sicurezza dati ......4 Cablaggio ........8 Collegamento ......7 Dove utilizzare il notebook ..4 Informazioni sulla conformità V  R&TTE ........
  • Page 366 MEDION Service Siloring 9 CH-5606 Dintikon Schweiz Hotline: 0848 - 24 24 25 (Ortstarif) homepage: www.medion.ch e-mail: via Kontaktformular Homepage MSN 4003 8471...

Ce manuel est également adapté pour:

Md 98760

Table des Matières