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Offenes Notebook - Ordinateur ouvert - Notebook aperto Vorderseite - Vue de devant - Lato frontale Linke Seite - Côté gauche - Lato sinistro Rechte Seite - Côté droit - Lato destro...
Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewahren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräusserung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
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Bildschirmauflösung ..................34 Darstellung und Anpassung ................35 Anschluss eines externen Monitors ..............36 Desktop duplizieren ................... 38 Desktop erweitern ..................38 Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 38 Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 38 ...
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Antenne anschließen .................. 70 Fernsehen ....................70 Der Universal Serial Bus-Anschluss ..............71 Notebook sichern ....................72 Einschaltkennwort ..................72 Kensington-Sicherheitsschloss ............... 72 Software ......................73 ® Windows 7 kennen lernen ................73 ...
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Auf-/Umrüstung und Reparatur ..............105 Hinweise für den Servicetechniker............105 Hinweise zur Laserstrahlung ..............105 Recycling und Entsorgung ................106 Umgang mit Batterien ................. 107 Anhang ........................109 Hinweise zur Konformität ................111 ...
Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinweise. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenser- wartung Ihres Notebooks. Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzste- cker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn... ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
Umgebungsbedingungen Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20 % - 80 % (nicht kondensierend) be- trieben werden. Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert werden.
Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physischer Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Hal- tung einzunehmen. Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
Anschliessen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäss anzuschlies- sen: Stromversorgung Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse be- steht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile. Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zu- gänglich sein.
Verkabelung Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann. Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten. Lassen Sie keine grossen Kräfte, z. B. von der Seite, auf Steckverbindungen ein- wirken.
Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vorschriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten: Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus. Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
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Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................ 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Vorderseite ..............15 Linke Seite ..............15 Rechte Seite .............. 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie .............. 18 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche .....
Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten: Notebook Lithium-Ionen Akku ...
Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebs- anzeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf: Akkuladeanzeige Diese Anzeige leuchtet orange, wenn das System eingeschaltet ist. ...
Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleis- ten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
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Schliessen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (11) an (). Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter () und schliessen es anschliessend an einer Steckdose an (). Stellen Sie den Schalter am Netzadap- ter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen.
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Klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Posi- tion auf (). Das Display sollte nicht um mehr als 120° aufgeklappt werden. Halten Sie das Display beim Aufklappen und Positionieren immer mittig fest. Bei Nichtbeachtung könnte das Display beschädigt werden. Versuchen Sie niemals, es mit Gewalt zu öffnen.
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Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Ersteinrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben wor- den sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig gela- den, wenn ein Begrüssungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktua- lisieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzöge- rungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die Installation auswirken.
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Desktop anzeigen Wenn Sie alle geöffneten Fenster auf die Taskleisten minimieren möchten, um eine freie Sicht auf dem Desktop zu haben, klicken Sie auf diese Schaltfläche. „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme benutzt werden.
Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschal- ten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Be- triebssystem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekun- den un- unterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optische Laufwerk zugegriffen wird.
Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, welcher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100 - 240V~/ 50 - 60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen.
Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hinterei- nander vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wie- der ab. Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie den Akkuriegel () auf die Position „unlock“, halten Sie die Auswurftaste () und entnehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da andernfalls Daten verloren gehen können.
Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlos- sen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das Notebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschaltetem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dau- ert der Ladevorgang deutlich länger.
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Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen. Hinweis Wenn Sie die Warnsignale bei niedrigem Akkustand ignorieren, wird Ihr Notebook heruntergefahren.
Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktio- nen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebskosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, während praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
Display Öffnen und Schliessen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünsch- ten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120°...
Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzupassen. Dazu gehört z. B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafik- karte. Das Programm kann folgendermassen gestartet werden: ...
Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (13) für einen externen Moni- tor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäss herunter. 2. Schliessen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Notebooks (13) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (15) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
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Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: 1. Rechtsklick auf dem Display. 2. Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. 3. Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflö- sung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop ange- zeigt.
Wireless Display (WiDi) Über Wireless Display können Sie den aktuellen Bildschirminhalt Ihres Notebooks drahtlos auf einen TV-Bildschirm übertragen. Die notwendige Software ist auf Ihrem Notebook bereits vorinstalliert. Um die Wireless Display Funktion nutzen zu können, gehen Sie folgt vor: 1. Schliessen Sie den erforderlichen Adapter (nicht im Lieferumfang enthalten) zum Datenempfang über einen HDMI-Ausgang an Ihren Fernseher an und schalten Sie den Fernseher ein.
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6. Sie werden aufgefordert den 4-stelligen Sicherheitscode einzugeben, den Sie an Ihrem TV-Bildschirm sehen. (Abbildung ähnlich) 7. Folgen Sie weiter den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Intel® Wireless Display zu aktivieren. Hinweis Über die Intel® Wireless Display Funktion können keine kopiergeschütz- ten Inhalte übertragen werden.
Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen. Standardmässig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
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Lauter Fn + Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn + Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn + Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn + Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Dateneingabe...
Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touch- pad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer gewöhnlichen Maus genutzt werden können.
Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrössern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen drehen...
Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unterstützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt be- schrieben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung ge- drückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
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1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Ge- rät die Auswurftaste (21) am opti- schen Laufwerk, um die Lade zu öff- nen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig voll- ständig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Sei- te anzufassen.
Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet werden, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (22) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z. B. aufgebogene Büroklammer) soweit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digita- ler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Massnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wiedergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
Subwoofer-Modul / zusätzliche Festplatte einbauen Sie haben die Möglichkeit, das optische Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte oder ein Subwoofer-Modul auszutauschen. Hinweis Subwoofer-Module und zusätzliche Festplatten sind nicht im Lieferum- fang enthalten. Sicherheitshinweise Schalten Sie Ihr Notebook aus, bevor Sie einen Austausch des optischen Lauf- werks vornehmen.
Austauschen einer zusätzlichen Festplatte bzw. eines Sub- woofer-Moduls Gehen Sie wie folgt vor: 1. Schalten Sie das Notebook aus, indem Sie es ordnungsgemäss herunterfahren und drehen Sie es um. 2. Entnehmen Sie den Akku wie auf S. 30 beschrieben. 3. Drücken und halten Sie die Verriegelung des Wechsellaufwerks ().
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6. Setzen Sie den Akku ein wie auf S. 29 beschrieben. 7. Starten Sie Ihr Notebook. 8. Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, sofern diese bereits formatiert ist oder Daten enthält. Sollten Sie eine fabrikneue Festplatte verwenden, konfigurieren Sie diese unter Computerverwaltung Datenträgerverwaltung.
Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangeffekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, klicken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zu- sätzliche Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu grosse Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhö- rern erzeugt übermässigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns führen.
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Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (17) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss (18) Die Soundkarte...
Aufnahmepegel einstellen Um den jeweiligen Aufnahmepegel einzustellen, gehen Sie über Systemsteuerung Sound und wählen die entsprechende Quelle aus. ® Dolby Advanced Audio Dolby® Advanced Audio versetzt Zuhörer mitten ins Bildschirmgeschehen – ein Kinoer- lebnis für zu Hause oder unterwegs. ...
Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander ver- bunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander über- tragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deaktiviert.
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Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Grossraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung, wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heissen.
Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Bluetooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Dru- cker, Tastaturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z. B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicherkarte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate: MMC (MultiMediaCard) ...
Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z. B. den Win- dows Live Messenger. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, sofern noch nicht geschehen. Dieser Dienst ist kostenlos. Es fallen lediglich die Kosten für die Internetverbindung an.
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Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, kli- cken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
Fernbedienung & TV-Tuner Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: Das Notebook muss gestartet sein. Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein. (Abb. Fernbedienung) USB Fernbedienungsempfänger installieren ®...
Batterien in die Fernbedienung einlegen Die Fernbedienung benötigt 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V. 1. Entfernen Sie die Abdeckung des Batteriefachs auf der Unterseite der Fernbedie- nung. 2. Legen Sie 2 Batterien Typ Mikro LR03/AAA, 1,5V ein. Die Markierungen im Bat- teriefach zeigen an, wie die Batterien einzulegen sind.
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Videotextanwendung starten Energiesparmodus aktivieren Sonderfunktionstaste rot (z.B.: Auswahl der Tonspur) Sonderfunktionstaste grün (z.B.: Untertitel- Auswahl) Sonderfunktionstaste gelb(z.B.: Kamera- Auswahl) Sonderfunktionstaste blau (z.B.: Kapitelaus- wahl) Anwendungsbezogene Hinweisfunktion. EPG-Funktion (Electronic Program Guide – elektronische Programmzeitschrift) Wechselt zum vorherigen Auswahlpunkt. Um das nachfolgende Programm zu wählen, drücken Sie auf .
Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle Direktwahl der TV-Programme über Ziffern. Nummern- eingabe bei manchen Funktionen (Videotext, etc.). TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert. Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben.
USB DVB-T Tuner entfernen So entfernen Sie Ihren TV-Tuner: 1. Entfernen Sie alle Kabel. 2. Ziehen Sie den USB DVB-T Tuner aus dem USB-Anschluss. Antenne anschließen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schließen Sie die mitgelie- ferte Antenne an den USB DVB-T Tuner an. Je nach Ausführung kann die Verwendung eines Antennenadapters erforderlich sein.
Der Universal Serial Bus-Anschluss An den Anschlüssen für USB (Universal Serial Bus 1.1 und 2.0) können bis zu 127 Gerä- te angeschlossen werden, die dem USB-Standard entsprechen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 3 USB 2.0 Anschlussbuchsen (USB 1.1 kompatibel) (12) und 1 USB 3.0 Anschlussbuchse (16).
Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelö- sungen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Ein- gabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwi- schen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Win- dows-Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista®...
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häufig verwendeten Befehlen gefüllt werden. So sehen Sie in der Sprungliste für Win- dows® Media Player beispielsweise Optionen zum Abspielen der gesamten Musik oder zum erneuten Öffnen der letzten Wiedergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Web- sites angezeigt.
Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerichtet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk ver- binden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt.
® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstinbetriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Win- dows® 7 zu ermöglichen. Software...
Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend einige Links: Neues in Windows® 7 online abrufen Windows anpassen Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
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® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstellungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie ermöglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderun- gen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwende- ten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Windows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen auf- zeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbe- dienung (nicht im Lieferumfang enthalten) oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
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Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle anderen Anwendungen bereits geschlossen wurden, bevor Sie das System herunter fahren.
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Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook abgelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Software und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Microsoft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
So installieren Sie Ihre Software: Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog.
Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschliessend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Windows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Ein- stellungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebsweise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversorgung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing- Attacken und erlauben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
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Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer von 90 Tagen nach der kostenlosen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: https://www.Kaspersky.com Hinweis Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die An- tiviren-Software automatisch aktualisiert.
Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 41. Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster. Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäss dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausge- führt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen finden Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmässig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermög- licht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Update, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfeda- teien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmässig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neu- esten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Windows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes: Versionsnummer des Betriebssystems Versionsnummer von Internet Explorer Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop- /Internet-Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederherge- stellt. Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Massnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz. Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook be- findet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Sparen Modus.
Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen: Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Ent- fernen Sie eingelegte DVDs/CDs. Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnah- me, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile inner- halb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Massnahmen verlängern: Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
Auf-/Umrüstung und Reparatur Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschliesslich quali- fiziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfügen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wen- den Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammel- stelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemässer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schä- den für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise: ...
In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der er- laubten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display- Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
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Pixelaufbau Pixelfehler-Typen: Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weisser Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weisser Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel. Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z. B. dauer- haft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder flackernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
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Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage de l’ordinateur portable pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé...
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Sommaire: Sécurité de fonctionnement ............1 Sécurité de fonctionnement ............... 3 Sauvegarde des données ................ 4 Lieu d’installation ................... 5 Environnement prévu ................5 L’ergonomie ................... 6 Raccordement ..................8 Alimentation ..................8 ...
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Écran ....................... 36 Ouverture et fermeture de l’écran ............36 Résolution de l’écran ................37 Apparence et personnalisation ............. 38 Connexion d’un moniteur externe ............39 Dupliquer ces affichages ..............41 Étendre ces affichages ............... 41 ...
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Télécommande ..................67 Installer le récepteur de télécommande USB ........67 Fonctions des touches ................69 Le tuner TV ................... 71 Mise en marche du tuner TNT USB ............ 71 Brancher l’antenne ................72 ...
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Localisation de la cause ..............102 Erreurs et causes possibles ..............103 Avez-vous encore besoin d’aide ? ............104 Assistance pour les pilotes ..............104 Transport .................... 105 Entretien ....................106 Entretien de l’écran................107 ...
Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ..........3 Sauvegarde des données ........... 4 Lieu d’installation ............. 4 Environnement prévu ............5 Ergonomie ................. 6 Raccordement ..............6 Informations de conformité R&TTE ........9 Indications pour le touchpad .......... 10 Fonctionnement de la batterie ........
Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie. Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si... ... l’adaptateur secteur, le câble électrique ou la prise a fondu ou est endommagé. Faites remplacer le câble ou l'adaptateur secteur défectueux par une pièce neuve.
Lieu d’installation Maintenez votre ordinateur et tous les éléments qui lui sont connectés à l’abri de l’humidité et protégez-le de la poussière et des rayons de soleil. En cas de non-respect de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des risques de défaillances ou de détérioration.
L’ergonomie Remarque Évitez les reflets, les lumières aveuglantes et les contrastes trop forts pour ménager vos yeux. L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à cause de la lumière du jour. Cette clarté rend plus difficile l’adaptation de l’œil à...
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Le fait de rester assis dans la même position pendant une période prolongée peut à la longue devenir inconfortable. Pour augmenter votre confort et réduire les risques de lésion, vous devez adopter une position d'assise correcte. Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière.
Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation N’ouvrez pas le boîtier de l'adaptateur secteur. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Il ne contient aucun élément à entretenir. ...
Câbles Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus. Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés. Veillez à ce qu'aucune force importante, p. ex. latérale, ne soit exercée sur les connecteurs.
Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/CE.
Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : ...
Chapire 2 Illustrations & Mise en service Sujet Page Contenu de l’emballage ........... 15 Illustrations ..............16 Ordinateur ouvert ............. 16 Vue de devant............. 17 Côté gauche ............. 17 Côté droit ..............18 Voyants d’état et voyants d’accès ....... 19 Mise en service ..............
Contenu de l’emballage Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est accompagné des composants suivants : ...
Côté droit (Illustration non contractuelle) - Port USB 2.0 ................( p. 73) - Entrée microphone* .............. ( p. 58) - Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) ......( p. 58) - Lecteur cartes multimédia ............. ( p. 64) - Lecteur optique ..............
Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur : ...
Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce manuel. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à...
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Branchez l’adaptateur secteur fourni à l’ordinateur (11) (). Branchez ensuite le cordon d’alimentation à l’adaptateur () et enfin, branchez-le à une prise de courant (). (Illustration non contractuelle)
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Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée (). L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force. Remarque Veuillez vous assurer avant la première mise en marche de votre ordinateur que la batterie est en place et l'adaptateur secteur branché.
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Le système d'exploitation est chargé par le disque dur. Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été enregistrées, le système d’exploitation est complètement installé. L’affichage d’un écran de bienvenue signifie que le système d’exploitation est complètement chargé.
Étape 3 ® Une fois la session ouverte, l’écran de Windows s’affiche. Vous en trouverez un bref aperçu sur les pages suivantes. Cet affichage peut être modifié et il est donc possible que l'écran affiché sur votre ordinateur portable soit différent. Mais l'utilisation de base est garantie.
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Windows Search Windows Search vous aide à trouver rapidement et aisément toutes données présentes sur le PC portable. Windows® 7 améliore la pertinence des résultats de la recherche et les rend plus aisément compréhensibles. Barre des programmes Les programmes les plus fréquemment utilisés sont listés ici. Le système d'exploitation les reconnaît automatiquement.
Alimentation Bouton de marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton de marche/arrêt. L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur ou le lecteur optique fonctionnent.
Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants : AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 8 et suivantes concernant l’alimentation.
Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Manipulez toujours soigneusement la batterie pour augmenter sa durée de vie et ses performances.
Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité () sur la position « unlock », poussez et maintenez enfoncé le bouton d'éjection () et retirez la batterie du compartiment (). Attention ! N’enlevez pas la batterie lorsque l'appareil est allumé, vous pourriez perdre des données.
Chargement de la batterie La batterie est chargée avec l'adaptateur secteur. Si l'adaptateur secteur est branché, la batterie se recharge automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie qui apparaît dans la barre des tâches. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en double-cliquant sur le symbole.
Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée. Mettre en veille Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont...
Écran Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. Attention ! L’écran ne doit jamais être ouvert à plus de 120°. N’essayez pas de l’ouvrir de force Différentes fonctions peuvent être attribuées à...
Résolution de l’écran L’écran intégré représente une résolution de 1366 x 768 pixels. Si vous passez, dans l'utilitaire Windows « Panneau de configuration Apparence et personnalisation Affichage Modifier la résolution de l’écran », à une configuration différente, il se peut que l’affichage n’apparaisse pas sur toute la surface de l’écran.
Apparence et personnalisation Ce programme permet d’adapter l’affichage de votre écran : fond d’écran, luminosité, Bureau (Internet) et autres éléments de l'écran et de votre carte graphique. Le programme peut être démarré comme suit : Clic droit sur la souris sur la zone de travail Windows (Bureau) et clic gauche de la souris sur Personnalisation ...
Connexion d’un moniteur externe L'ordinateur dispose d'un port VGA (Display Port) permettant de brancher un moniteur externe (13). 1. Arrêtez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l'ordinateur portable (13). Vous pouvez aussi utiliser la prise HDMI numérique (High Definition Multimedia Interface) (15) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
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Une fois le système d'exploitation démarré, l'écran externe est automatiquement détecté. La fenêtre suivante apparaît et différentes possibilités d'affichage vous sont proposées : 1. Faire un clic droit sur l’écran. 2. Dans la fenêtre de sélection, choisissez l’option Résolution de l’écran. 3.
Dupliquer ces affichages Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. Remarque Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. Étendre ces affichages Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
Wireless Display (WiDi) Wireless Display vous permet de transférer sans fil le contenu actuel de l'écran de votre ordinateur portable sur un écran de téléviseur. Le logiciel nécessaire est déjà installé sur votre ordinateur portable. Pour pouvoir utiliser la fonction Wireless Display, procédez comme suit: 1.
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6. Vous êtes invité à saisir le code de sécurité à 4 chiffres que vous voyez sur l'écran de votre téléviseur. Illustration non contractuelle 7. Suivez les autres instructions à l'écran pour activer Intel® Wireless Display. Remarque Avec la fonction Intel® Wireless Display, vous ne pouvez pas transférer de contenus protégés contre la copie.
Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
Le Touchpad Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le Touchpad. Remarque N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre Touchpad.
Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant d'exécuter certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Pincement / écartement Zoom arrière / zoom avant Pivoter l'objet dans le sens Rotation...
Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM ® système d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performance de votre PC portable.
Répertoires importants Vous trouverez ci-dessous les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N’effacez ou ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu sinon les données seront perdues ou la fonctionnalité du système est mise en danger.
Le lecteur optique Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un PC, celui de l’ordinateur portable dispose d’un support de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé sur le support et s'enclenche. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres autocollants sur les CD.
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L’appareil étant allumé, appuyez sur le bouton d’éjection du lecteur optique (21) pour ouvrir le tiroir. Tirez complètement le tiroir avec précaution. Sortez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). Placez le CD, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le CD soit bien à...
Retrait manuel d’un CD bloqué Si le tiroir ne s’ouvre plus automatiquement, il peut être ouvert manuellement, si toutefois votre appareil possède une ouverture de secours (22). Quittez Windows et éteignez l’ordinateur. Introduisez un objet fin et long (par exemple un trombone redressé) dans l’ouverture de secours jusqu’à...
Informations sur le code régional du DVD La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des données audio numériques AC3 et le déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
Installer un module subwoofer / un disque dur supplémentaire Vous avez la possibilité de remplacer le lecteur optique par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer. Remarque Vous pouvez commander le disque dur supplémentaire ainsi que le module subwoofer dans notre boutique en ligne www.medionshop.fr.
Remplacement par un disque dur supplémentaire ou un module subwoofer Procédez comme suit : 1. arrêtez l'ordinateur portable en l'éteignant comme il se doit avant de le retourner. 2. Retirez la batterie comme décrit à la p. 32. 3. Pressez et maintenez le dispositif de blocage du lecteur amovible ().
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6. Remettez la batterie en place comme décrit à la p. 31. 7. Redémarrez l'ordinateur portable. 8. Le système d'exploitation reconnaît le deuxième disque dur et l'installe, à condition que celui-ci soit formaté ou contienne des données. Si vous utilisez un disque dur neuf, configurez-le sous Gestion des disques. Remarque L'ordinateur portable ne dispose pas de fonction Raid matériel (fusion cohérente des différents disques durs).
La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D (« Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs stéréo, si bien que vous pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires. L’utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes. Attention ! L’utilisation d’un casque ou d'oreillettes à un volume élevé peut entraîner des troubles de l’audition irrémédiables.
Entrée microphone Pour l’enregistrement de données à partir d’un (17) microphone externe. Pour la restitution du son par un décodeur Sortie audio acoustique externe via un câble optique (vendu numérique séparément en magasin spécialisé). (S/P-DIF optique) Pour la restitution du son sur des appareils stéréo (18) externes, tels que haut-parleurs ou casques.
Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC portables sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC portable en PC portable et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Voici quelques exemples en pratique : ...
Wifi (réseau local sans fil) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau local sans fil) est activée ou désactivée avec la combinaison de touches Fn + F7.
Conditions requises Il est possible d'utiliser comme récepteur un point d’accès LAN. Un point d’accès est un appareil de transmission radio qui communique avec votre PC portable et pilote l’accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d’accès LAN sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés internet.
Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC portable concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau ? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
Bluetooth® La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur une courte distance. Les périphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordinateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres périphériques de communiquer les uns avec les autres sans câbles. Plusieurs utilisations de la technologie sans fil Bluetooth existent, notamment : ...
Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services comme par exemple Windows Live Messenger. Exemple d'utilisation avec Windows Live Messenger 1. Démarrez Windows Live Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été fait. Ce service est gratuit. Seuls les frais de connexion à...
Télécommande et Tuner TV Télécommande Grâce à cet ensemble télécommande sans fil, vous commandez l'application Media Center de l'ordinateur portable. Pour que cela fonctionne, les conditions suivantes doivent être remplies : L’ordinateur portable doit être allumé. Le système d’exploitation doit être installée. (Fig.
Mise en place des piles dans la télécommande La télécommande nécessite deux piles type Micro LR03/AAA, 1,5V. 1. Retirez le couvercle du compartiment à piles au-dessous de la télécommande. 2. Insérez deux piles type Micro LR03/AAA, 1,5V. Les marques figurant dans le compartiment à...
Fonctions des touches Remarque Les fonctions de touche décrites ici sont des fonctions standard et peuvent varier selon le mode de fonctionnement (TV, vidéo, photos, etc.). Utiliser le vidéo texte. Touche de fonction spéciale rouge (par ex. : avec le vidéo texte) Touche de fonction spéciale jaune (par ex.
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Pour augmenter le volume, appuyez sur +. Pour réduire le volume, appuyez sur - Démarrer le Media Center Ces touches de navigation vous permettent de naviguer entre les différents éléments de sélection et de menu. Appuyez sur OK pour confirmer. Titre/image/chapitre précédent Titre/image/chapitre suivant Retour rapide...
Le tuner TV Votre notebook est fourni avec un tuner TNT USB. Mise en marche du tuner TNT USB Le tuner TNT USB fourni avec votre ordinateur portable est équipé d'une prise antenne TNT et fonctionne via la prise USB. Afin d'éviter tout dommage de l'ordinateur portable ou du tuner TNT USB, débranchez ce dernier du portable en cas de non-utilisation ou de transport.
Brancher l’antenne Pour capter un signal TV numérique avec le tuner TNT USB, raccordez l'antenne fournie avec l'adaptateur d'antenne au tuner TNT USB. Selon la version, l'utilisation d'un adaptateur d'antenne peut être nécessaire. Dans ce cas, l'adaptateur d'antenne (un câble court) doit toujours être utilisé, aussi bien avec l'antenne fournie qu'avec une antenne extérieure.
Le port série universel (USB) Jusqu'à 127 appareils respectant la norme USB peuvent être branchés sur les ports USB (Universal Serial Bus 1.1 et 2.0). Les ports USB 3.0 sont totalement compatibles avec les ports des versions antérieures 2.0 et 1.1. Votre ordinateur dispose de 3 prises USB 2.0 (USB 1.1 compatible) (12) de 1 prise USB 3.0 (16).
Protéger le portable Votre nouveau portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
Logiciels Cette section se consacre aux logiciels. Nous réalisons ici une distinction entre le système d'exploitation, les logiciels (les applications), l'activation de Windows, le BIOS et le package de sécurité fourni. ® Système d’exploitation : Windows Windows® 7 est le nouveau système d'exploitation commercialisé par Microsoft et le successeur de Vista®.
Les listes de sauts de certains programmes tels que Windows® Media Player peuvent être complétées préalablement avec des commandes fréquemment utilisées. Ainsi, la liste des sauts de Windows® Media Player comporte par exemple des options pour la lecture de la totalité du média ou pour la réouverture de la dernière liste de lecture.
à des liens pointant sur des informations utiles, lorsque vous raccordez l'appareil photo au PC portable. Groupes résidentiels Avec la nouvelle fonction Groupe résidentiel de Windows® 7, connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier PC portable sous Windows®...
® Windows 7 – Mise en route Découvrez tout ce dont vous avez besoin pour configurer le PC portable. L'objectif de cette fonction est de permettre aux utilisateurs, qu'ils soient débutants ou avancés, de définir les paramètres supplémentaires après la première mise en route, afin de leur permettre d'utiliser Windows®...
Utilisez la Mise en route pour vous familiariser avec votre ordinateur portable et apprendre à mieux vous en servir. Elle peut également servir de source d'information supplémentaire pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Pour afficher la Mise en route, procédez comme suit : 1.
® Windows 7 – Panneau de configuration Le Panneau de configuration vous permet de modifier les paramètres pour Windows. Ces paramètres définissent pratiquement tous les aspects concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows et vous permettent de configurer votre système à votre convenance. Lorsque vous lancez le Panneau de configuration pour la première fois, certains éléments du Panneau de configuration utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.
Windows Media Center Windows Media Center est le centre multimédia pour vos loisirs numériques individuels à domicile sous Windows®7. Avec le Windows Media Center, vous pouvez regarder la télévision ou des DVD, enregistrer des programmes télévisés, écouter de la musique, visionner des photos et bien plus encore – en utilisant la télécommande ou d'un clic de souris.
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Menu principal Sous-menu Tâches Réglages Configurez ici le Windows Media Center selon vos exigences et besoins. Vous pouvez par exemple y activer le contrôle parental. Éteindre Avec cette option, vous ne quittez pas seulement le Windows Media Center, mais vous pouvez aussi éteindre tout le système d'exploitation.
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Menu principal Sous-menu Musique Bibliothèque de musique Dans la bibliothèque de musique se trouvent tous les titres stockés sur votre ordinateur. Vous pouvez ici lancer la lecture ciblée d'un album, d'un interprète ou d'un certain titre. Lire tout Lancez ici la lecture de tous les fichiers se trouvant dans la bibliothèque de musique.
Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de pilotes n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec l'ordinateur sont déjà pré-installés. Attention ! Lors de l’installation de programmes ou de pilotes, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
Exemple d’une installation manuelle sans Autorun : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur Tous les programmes 3. Ouvrez le point de menu Accessoires. 4. Sélectionnez le point de menu Exécuter. 5. Saisissez les initiales du lecteur optique dans la fenêtre « Ouvrir », suivies d’un double point et du nom du programme setup.
Activation de Windows Microsoft a introduit l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les logiciels installés sur votre ordinateur portable ni la version Windows® 7 livrée avec votre ordinateur portable étant donné qu’ils sont activés pour votre ordinateur portable. Une activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs composants importants de l’ordinateur portable ou si vous utilisez un BIOS non autorisé.
Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. Attention ! L’ordinateur portable est préréglé...
Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données. Cette application vous offre non seulement une protection étendue contre les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces inconnues à...
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Remarque Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est active. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. Au bout de 90 jours, Kaspersky Internet Security sera automatiquement désactivé. Nous recommandons par conséquent d’acheter une licence en temps voulu afin de garantir une protection optimale pour votre PC.
Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier Vous trouverez des indications sur le clavier à la page 44. Avec ALT + TAB, vous pouvez changer de fenêtre active. Avec la touche TAB, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec MAJ + TAB au précédent.
Comment copier des données, un texte ou des images vers un autre endroit Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Sauvegarde de données et de système ......95 Restauration du système ..........96 Restauration de la configuration d’origine ......99 FAQ - questions fréquentes Service après-vente ............102 Ajout/transformation et réparation ......... 108 Recyclage et élimination ..........
Sauvegarde de données et de système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en entrant les mots clés en gras dans la fenêtre de l'Aide Windows du menu « Démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
Restauration du système Windows® 7 propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de restauration. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement instantané et en cas de besoin, il y revient. L’avantage est que ce dispositif vous permet d'annuler une installation mal faite.
® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives à l'ordinateur concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : ...
Restauration de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez restaurer la configuration d’origine. Limites de la restauration Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas restaurées. ...
Réaliser une restauration 1. Supprimez tous les supports de stockage de masse utilisés éventuellement (cartes mémoire, clés USB, etc.). 2. Allumez le PC portable. 3. Pressez sur le bouton indiqué après l'affichage du message « Press F11 to run recovery » ou « Press F12 to run recovery ». Quelques instants plus tard, le message «...
Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà pré-installés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
Service après-vente Première aide en cas de dysfonctionnement Les mauvais fonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous nous efforçons de vous montrer le fil conducteur pour solutionner le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'apportent pas la solution, n'hésitez pas à nous appeler, nous vous aiderons volontiers! Localisation de la cause Commencez par un contrôle visuel minutieux des câbles de connexion.
Erreurs et causes possibles L’écran est noir : Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le voyant de fonctionnement (bouton de marche/arrêt) n’est pas allumé et l’ordinateur portable est en mode veille. Solution : appuyez sur le bouton de marche/arrêt. 2.
D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Veuillez vous adresser au service après-vente du pays dans lequel vous avez acheté...
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Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes : Éteignez l’ordinateur. Pour éviter tout dommage, les têtes du disque dur sont alors automatiquement déplacées dans une zone sécurisée. Retirez le DVD/CD inséré dans le lecteur. Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à...
Entretien Attention ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne comporte aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes : Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
Entretien de l’écran Fermez l’ordinateur quand vous ne travaillez pas. Évitez toute rayure sur la surface de l’écran, elle est très sensible et peut facilement s’abîmer. Veillez à ne pas laisser la moindre goutte d’eau sur l’écran, car l’eau peut altérer durablement la couleur de l’image.
Ajout/transformation et réparation Confiez tout ajout ou transformation de votre ordinateur uniquement à des spécialistes qualifiés. Si vous ne possédez pas les qualifications requises, adressez-vous à un technicien de service après-vente. Si votre ordinateur présente des déficiences techniques, adressez-vous à notre service après-vente. ...
Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
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Composition des pixels: 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels: Type 1: pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés Type 2: pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé...
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Exemple : Un écran SXGA d’env. 44 cm (17”) se compose de 1280 points d'image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d'erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
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Index Composants principaux A Carte son........57 Activation de Windows....86 Carte TV ........67 Affichages Disque dur ........ 47 VGA ........... 17 Fonctionnement du réseau ..60 Aide Lecteur optique ......49 Erreurs et causes possibles ..103 Lecteurs de cartes ...... 65 Questions fréquentes ....
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H P Hibernate ........35 Panneau de configuration ..... 80 Hotline ........104 Gestion des supports de données ........ 47 I partitionnement du disque dur ..47 Illustrations Performances de la batterie ... 33 Alimentation électrique ..... 17 Périphériques audio ...... 58 Bouton d’éjection lecteur Première aide ......
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Secure Digital ........ 65 Voyants ......... 19 Sécurité de fonctionnement Capital Lock ......19 Alimentation ....... 8 Num Lock ........19 Câbles ......... 9 Voyant de fonctionnement ..19 Environnement prévu ....5 Voyants de saisie ....... 19 Fonctionnement de la batterie ... 11 W ...
Informazioni relative alle istruzioni per l’uso Tenere queste istruzioni sempre a portata di mano in prossimità del computer. Conservarle con cura per poterle consegnare al nuovo proprietario in caso di cessione. Le presenti istruzioni sono strutturate in modo da consentire in qualsiasi momento la lettura delle informazioni necessarie.
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Sommario Sicurezza d’esercizio ....................3 Sicurezza dati ....................... 4 Luogo di installazione ..................4 Ambiente idoneo ....................5 Ergonomia ......................5 Comodità di lavoro ................... 6 Collegamento ...................... 7 Alimentazione elettrica ..................7 ...
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Verifica del livello di carica della batteria ............32 Risparmio energetico (Power management) ............33 Modalità Risparmio energetico ............... 33 Modalità Ibernazione ..................33 Display ........................34 Apertura e chiusura del display ................34 ...
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Risoluzione dei problemi di rete ..............60 ® Bluetooth ......................61 Lettore di schede multimediali ................62 Inserimento della scheda di memoria ..............62 Rimozione della scheda di memoria ..............62 La webcam ....................... 63 ...
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Sicurezza dei dati e del sistema ................89 Salvataggio dati ....................89 Programmi di manutenzione ................89 Ripristino configurazione di sistema ..............90 Risoluzione dei problemi ................... 90 ® Windows Update ....................91 Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati .........
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Capitolo 1 Sicurezza d’esercizio Argomento Pagina Utilizzo sicuro ..............3 Back-up dei dati ..............4 Luogo di installazione ............4 Condizioni ambientali ............5 Ergonomia ................. 5 Connessioni ..............6 Informazioni sulla conformità R&TTE ......... 9 Indicazioni relative al touchpad ......... 9 Funzionamento con batteria ...........
Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo si garantirà il funzionamento sicuro e la lunga durata del notebook. I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche senza la dovuta sorveglianza.
Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi all’Assistenza clienti se ... ... l’alimentatore, il cavo o la spina presentano segni di bruciatura o di danneggiamento. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.
Ambiente idoneo Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 30° C con un‘umidità relativa pari al 20 % - 80 % (non condensata). Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60° C. ...
Comodità di lavoro Rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo può essere scomodo. Per minimizzare i rischi di affaticamento o disturbi,è importante adottare una postura corretta. In generale: cambiare spesso posizione (ogni 20-30 minuti circa) e fare pause frequenti per evitare l’affaticamento.
Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica Non aprire l‘involucro dell’alimentatore, perché si rischierebbero scosse elettriche letali. L'involucro non contiene parti soggette a manutenzione. La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
Cablaggio Posare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi. Non appoggiare oggetti sui cavi per evitare di danneggiarli. Evitare che i connettori e le spine siano sottoposti a pressioni, per esempio laterali, perché ciò causerebbe danni all’apparecchio. ...
In tutte le altre nazioni UE, attualmente non esistono restrizioni. Per l’utilizzo negli altri paesi, occorre informarsi localmente in merito alle disposizioni di legge in vigore. MEDION AG dichiara che questo apparecchio è conforme ai requisiti fondamentali e alle altre relative disposizioni della Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità...
Funzionamento con batteria Per prolungare la durata e il rendimento della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti indicazioni: Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.
Capitolo 2 Immagini e prima messa in funzione Argomento Pagina Contenuto della confezione ..........13 Immagini ................. 14 Notebook aperto ............14 Lato frontale ............... 15 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Indicatori di stato/funzionamento ......17 Prima messa in funzione ........... 18 Per cominciare ............
Contenuto della confezione Verificare l'integrità della confezione e comunicarne l'eventuale incompletezza entro 14 giorni dalla data di acquisto. La confezione del prodotto acquistato deve contenere quanto segue: Notebook Batteria Li-Ion Alimentatore con cavo (FSP Group Inc., FSP090-DVCA1) ...
Indicatori di stato/funzionamento I LED, forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook: Indicatore di carica della batteria Questa spia si illumina quando viene caricata la batteria. Si spegne, quando la batteria è...
Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all'uso. Non è necessario scaricare alcun driver. Per cominciare: Fase 1 ...
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Collegare al notebook (11) l’alimentatore in dotazione. Collegare quindi il cavo di alimentazione all’alimentatore e a una presa di corrente. Spostare l’interruttore dell’alimentatore nella posizione I per fornire la corrente al notebook e caricare la batteria (Posizionare l’interruttore su 0 per interrompere l’erogazione di corrente). ...
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Nota Quando si mette in funzione il notebook per la prima volta, assicurarsi che la batteria sia inserita e l’alimentatore sia collegato. Questo è necessario affinché Windows® 7 possa rilevare correttamente l’indice delle prestazioni di Windows. Accendere il notebook premendo l’interruttore ON/OFF (). Il notebook si avvia e porta a termine diverse fasi.
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Successivamente il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po' più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, viene portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è completamente caricato quando viene visualizzata la schermata di benvenuto.
Nota Nei giorni che seguono la prima installazione, Windows potrebbe aggiornare e configurare dei dati (ad es. attraverso nuovi update) e ciò potrebbe causare ritardi nello spegnimento e nell’avviamento del notebook. Non spegnere anticipatamente il notebook. L’installazione potrebbe risultarne compromessa. ®...
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Mostra desktop Per ridurre a icona tutte le finestre aperte e avere una visione completa del desktop, fare clic su questo pulsante. Icone sul desktop Le icone sono collegamenti ai programmi e vengono utilizzate per avviarli. Con un doppio clic (due veloci pressioni del tasto sinistro del mouse) su un'icona, viene avviata l’applicazione.
Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione elettrica ............. 27 Display ................34 Inserimento di dati ............38 Il disco fisso ..............44 L’unità ottica ..............47 La scheda audio ............... 54 Funzionamento in rete ............ 57 Il lettore multischede ............62 La webcam ...............
Alimentazione elettrica Pulsante ON/OFF Tenere premuto brevemente l’interruttore ON/OFF per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interruttore per più di 4 secondi. Attenzione! Non spegnere il notebook mentre il sistema accede al disco fisso o all’unità...
Funzionamento a corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100 - 240V~/50 - 60 Hz. Osservare le Indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 7 e seguenti.
Funzionamento a batteria Nota Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per almeno due o tre volte consecutive affinché raggiunga la massima capacità di potenza. Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario.
Estrazione della batteria Per rimuovere la batteria spingere la chiusura () in posizione “unlock” ed estrarre la batteria dal vano. Attenzione! Non estrarre la batteria mentre l’apparecchio è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati.
Caricamento della batteria La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Quando il notebook è spento, la ricarica completa richiede alcune ore. Quando è acceso, sono necessari tempi molto più lunghi. Nota L’operazione di carica viene interrotta se la batteria presenta una temperatura o una tensione eccessiva.
Verifica del livello di carica della batteria Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’icona Power nella barra delle applicazioni. Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funziona a batteria. Per ulteriori informazioni relative alle impostazioni, fare doppio clic sull'icona.
Risparmio energetico (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali. Sono disponibili la modalità Risparmio energetico e la modalità Ibernazione. Modalità...
Display Apertura e chiusura del display Il display si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessaria una chiusura supplementare. Per aprire il display, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata. Attenzione! Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°...
Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di personalizzare le impostazioni dello schermo, quali l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) e altre impostazioni dettagliate della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente: Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure ...
Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (13) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere il notebook. Collegare il cavo del monitor esterno alla porta VGA del notebook (13). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (15) per il trasferimento dei segnali video e audio.
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Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno. Si apre quindi una finestra in cui sono disponibili diverse modalità di visualizzazione: In ”Più schermi” selezionare una delle opzioni seguenti: Duplica questi schermi Estendi questi schermi ...
Duplicazione del desktop Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. Nota Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. Estensione del desktop In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
Wireless Display (WiDi) Wireless Display consente di trasferire senza fili il contenuto visualizzato sullo schermo del notebook allo schermo di un televisore. Il software necessario è già preinstallato sul notebook. Per utilizzare la funzione Wireless Display, procedere come segue: 1. Collegare l'adattatore necessario per la ricezione dei dati al televisore tramite un'uscita HDMI e accendere il televisore.
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6. Verrà richiesto di inserire il codice di sicurezza di 4 cifre che compare sullo schermo TV. figura simile 7. Seguire le istruzioni visualizzate per attivare Intel® Wireless Display. Nota Attraverso la funzione Intel® Wireless Display non possono essere trasmessi contenuti protetti. È...
Inserimento di dati La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2...
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Combinazione Descrizione Consente di aumentare il volume della riproduzione audio. Fn + Consente di ridurre il volume della riproduzione audio. Fn + Fn + Più chiaro Consente di aumentare la luminosità dello schermo. Fn + Più scuro Consente di ridurre la luminosità...
Il touchpad In modalità normale, il puntatore del mouse segue lo spostamento del dito sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti che, perché potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.
Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad supporta i comandi a due dita che, in alcune applicazioni, consentono di eseguire determinate azioni. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Rimpicciolire l’oggetto / Ingrandisci / Riduci Ingrandire l'oggetto Ruotare l’oggetto in senso Ruota...
Il disco fisso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Insieme al notebook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo ® Microsoft Windows che supporta tutte le funzionalità del notebook. Il disco fisso è già stato configurato per operare in modo ottimale e, normalmente, l’utente non deve eseguire alcuna installazione.
Cartelle importanti Di seguito un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare la perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella base dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows.
L’unità ottica Inserimento di un disco A differenza delle unità ottiche dei PC desktop, il notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un CD/DVD, premerlo sul supporto finché scatta in posizione. Avvertenza Non incollare pellicole o etichette sui CD/DVD e non utilizzare dischi danneggiati o deformati, perché...
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1. Quando il notebook è acceso, premere il pulsante d’espulsione (21) sull’unità ottica per aprire il vassoio. 2. Estrarre completamente il vassoio con cautela. 3. Togliere il disco dal suo involucro, possibilmente senza toccare la parte non stampata. 4. Inserire il disco nel vassoio con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso.
Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non si aprisse più automaticamente, potrà essere aperto manualmente se l’apparecchio è provvisto di un’apertura di emergenza (20). 1. Chiudere Windows e spegnere il computer. 2. Inserire un oggetto lungo e appuntito (ad es. una graffetta aperta) nel foro dell’apertura di emergenza, fino a che si incontra una resistenza.
Informazioni regionali per la riproduzione di DVD La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un programma per la protezione dei dati, utilizzato dalle industrie cinematografiche per prevenire la duplicazione illegale.
Montare un secondo disco fisso / modulo subwoofer È possibile sostituire l’unità ottica con un disco fisso supplementare o un modulo subwoofer. Nota I moduli subwoofer e i dischi fissi aggiuntivi non sono forniti in dotazione. Avvisi di sicurezza Spegnere il notebook prima di procedere alla sostituzione dell’unità...
Sostituzione di un disco fisso supplementare o di un modulo subwoofer Procedere come segue: 1. Spegnere il notebook regolarmente e capovolgerlo. 2. Rimuovere la batteria come descritto a pag. 30. 3. Premere e tenere premuto il dispositivo di bloccaggio dell’unità rimovibile ().
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7. Avviare il notebook. 8. Il sistema operativo riconosce il secondo disco fisso, purché sia già formattato o contenga dei dati. Se si utilizza un disco fisso nuovo di fabbrica, configurarlo in Gestione Computer Gestione Disco. Nota L’hardware del notebook non supporta la funzione Raid (unione di più dischi fissi).
La scheda audio Il notebook integra una scheda audio stereo a 16 bit e supporto degli effetti audio surround (3D). La scheda audio è compatibile con gli standard industriali Sound Blaster e Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce il supporto ottimale di tutti i programmi e giochi attuali.
Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di audio diffusori stereo incorporati ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. Le connessioni esterne consentono di collegare il notebook ad apparecchi esterni. Attenzione! L’utilizzo degli auricolari a volume elevato produce una pressione acustica eccessiva e può...
Per riprodurre l’audio tramite un decoder surround Uscita audio/ Uscita audio digitale esterno mediante cavo ottico (acquistabile (SPDIF ottico) separatamente nei negozi specializzati). (17) Per la riproduzione mediante impianti audio esterni, come diffusori (attivi) o cuffie. Porta microfono Per la registrazione mediante un microfono esterno. (18) ®...
Funzionamento in rete Cos'è una rete? Si parla di rete quando diversi PC sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i PC e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici: In un ufficio, ci si scambiano messaggi via e-mail e gli appuntamenti vengono gestite centralmente.
Wireless LAN (rete senza fili) La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di instaurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Prima di attivare il collegamento, leggere il successivo paragrafo sui requisiti necessari. È possibile attivare/disattivare la funzione wireless LAN mediante la combinazione di tasti Fn + F7.
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Requisiti È possibile collegarsi a un cosiddetto LAN Access Point, un apparecchio per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I LAN Access Point sono usati comunemente nei grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
Risoluzione dei problemi di rete Perché nelle Risorse di rete non vengono visualizzate le condivisioni? Le Risorse di rete non visualizzano la situazione in tempo reale. Verificare la condivisione, cercando il nome del relativo computer. Perché facendo clic sulle Risorse di rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer deve essere unico nella rete e non può...
® Bluetooth La tecnologia Bluetooth consente di collegare dispositivi a breve distanza senza l’utilizzo di fili. Gli apparecchi Bluetooth trasferiscono i dati via radio, rendendo così possibile la comunicazione di computer, telefoni cellulari, stampanti, tastiere, mouse e altri apparecchi senza l’utilizzo di cavi. Esistono diverse varianti di impiego della tecnologia senza fili Bluetooth.
Lettore di schede multimediali Le schede di memoria sono supporti utilizzati ad es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base al produttore. Questo notebook supporta i seguenti formati: ...
La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra cui Windows Live Messenger. Esempio di utilizzo con Windows Live Messenger Avviare Windows Live Messenger e creare un account utente se non lo si ha già. Il servizio è gratuito. È necessario pagare soltanto i costi per la connessione a Internet.
Telecomando & TV-Tuner Telecomando Questo set telecomando senza fili controlla il programma Media Center sul notebook. Affinché funzioni sono necessari i seguenti requisiti: Il notebook deve essere avviato. Il sistema operativo deve essere completamente caricato. (Fig.: telecomando) Installazione del ricevitore telecomando con attacco USB ®...
Inserimento delle batterie nel telecomando Il telecomando richiede due batterie (tipo LR03/AAA, 1,5 V). 1. Togliere il coperchio del vano batterie situato nella parte inferiore del telecomando. 2. Inserire due batterie (tipo LR03/AAA, 1,5 V) ) nello scomparto. Accertarsi che la polarità...
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Consente di avviare applicazioni televideo. Attivare il modo di risparmio energetico Tasto funzione speciale rosso (ad es. Scelta traccia audio) Tasto funzione speciale giallo(ad es. Scelta angolazione) Tasto funzione speciale verde (ad es. Scelta sottotitoli) Tasto funzione speciale blu (ad es. Scelta capitolo) Funzione di guida varabile in base all‘applicazione.
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Titolo/immagine/capitolo precedente Titolo/immagine/capitolo successivo Avvolgimento Consente di avviare la riproduzione. Avanzamento Consente di avviare la registrazione Consente di arrestare la riproduzione/registrazione. Consente di interrompere la riproduzione nel punto selezionato. Scelta diretta dei programmi TV mediante numeri. Immissione di numeri per varie funzioni (televideo, ecc.). Telecomando &...
TV-Tuner Il notebook viene fornito con un sintonizzatore DVB-T con attacco USB. Messa in esercizio sintonizzatore DVB-T con attacco USB Il sintonizzatore fornito dispone di un attacco antenna DVB-T e viene collegato a una porta USB. Per evitare danni al notebook a al sintonizzatore TV, in caso di inutilizzo o trasporto, scollegare il sintonizzatore TV dal notebook.
Collegamento dell’antenna Per ricevere un segnale TV digitale con il sintonizzatore TV, collegare l’antenna fornita al sintonizzatore DVB-T con attacco USB mediante l’apposito adattatore antenna. Alcune versioni richiedono l’utilizzo di un adattatore per antenna (un piccolo cavo). In tal caso lo si deve usare sempre, sia con l'antenna fornita in dotazione sia con l’antenna esterna dell’abitazione.
Porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) consente di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo. Le porte USB 3.0 sono completamente compatibili con le versioni precedenti USB 2.0 e 1.1.
Sicurezza del notebook Il notebook offre funzioni software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi. Impostazione di una password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook da utilizzi non autorizzati. La password deve essere inserita all’avvio del notebook e viene impostata nel BIOS.
Software Questa sezione del manuale è dedicata al software. A tale proposito occorre distinguere fra il sistema operativo, i software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e il BIOS. ® Conoscere Windows Windows® 7 è il nuovo sistema operativo di Microsoft e il successore di Vista®. Windows®...
Desktop migliorato Windows® 7 semplifica la gestione delle finestre sul desktop. Ora le operazioni come aprire, chiudere, ridimensionare e disporre le finestre sono più intuitive. Con Windows® 7, lo svolgimento delle attività quotidiane diventa ancora più facile. Ad esempio, grazie alla funzione di allineamento ("Snaps"), confrontare due finestre aperte non è...
Gruppo Home Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows® 7, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete domestica, Windows® 7 configura automaticamente una rete domestica. Aggiungere altri PC con Windows® 7 alla rete domestica è un’operazione velocissima. Su ogni PC, è possibile indicare esattamente cosa deve essere condiviso con tutti gli altri PC della rete.
® Windows 7 – Attività iniziali Ecco tutto ciò che bisogna sapere per configurare il notebook. Questa funzione consente ai principianti e agli utenti esperti di definire impostazioni aggiuntive per l’utilizzo ottimale di Windows® 7. Software...
Attività iniziali è suddiviso in tante piccole aree tematiche. L’’utente ha quindi la possibilità di consultare gli argomenti in base alle sue conoscenze. Di seguito alcuni link: Scoprire le novità di Windows® 7, accedere a Internet Personalizzare Windows ...
® Windows 7 – Pannello di controllo Il Pannello di controllo consente di modificare le impostazioni di Windows. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualizzazione e alle funzioni di Windows e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
Windows Media Center Windows Media Center è la piattaforma per l’Home Entertainment di Windows® 7. Con Windows Media Center è possibile guardare la televisione, registrare trasmissioni TV, riprodurre DVD e musica, visualizzare foto e molto altro, con il telecomando o il mouse.
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Menu principale Sottomenu Attività Impostazioni È possibile adattare Windows Media Center alle proprie esigenze, ad esempio definire le impostazioni del controllo genitori. Arresta il sistema Consente di chiudere non solo Windows Media Center, ma l’intero sistema operativo. Prima di spegnere il sistema, assicurarsi che tutte le altre applicazioni siano già...
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Menu principale Sottomenu Musica Catalogo musicale Il Catalogo musicale contiene tutti i brani musicali salvati sul notebook. È possibile avviare la riproduzione di un album, di un interprete o di un determinato titolo. Riproduci tutti Consente di riprodurre tutti i file che si trovano nel catalogo musicale.
Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo da accettare l’installazione di software e driver soltanto se questi sono firmati (autorizzati da Microsoft), viene visualizzato un avviso. Il software fornito in dotazione è già completamente installato. Durante l’installazione di programmi e driver, è...
Confermare facendo clic su “OK”. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per rimuovere un software installato sul notebook, procedere come segue: Fare clic su Start Fare clic su Pannello di controllo. Selezionare quindi l’opzione Programmi. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni visualizzate.
Attivazione di Windows Per proteggere il software dalla pirateria, Microsoft ha reso necessaria l’attivazione del prodotto. Non occorre attivare la versione di Windows® 7 installata sul notebook né quella fornita con il notebook, in quanto sono già state attivate. L’attivazione è necessaria solo nel caso in cui vengano sostituiti diversi componenti essenziali del notebook o venga usato un BIOS non autorizzato.
Programma Setup del BIOS Il Setup del BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) offre diverse possibilità d’impostazione per il notebook. Consente, ad esempio, di modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già impostato in modo da garantire un funzionamento ottimale. Attenzione! Modificare le impostazioni solo se effettivamente necessario e se si ha familiarità...
Kaspersky Internet Security Kasperksy Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dagli attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dalle minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e consentono di regolare l’accesso a Internet.
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Dopo la registrazione gratuita, per un periodo di 90 giorni, il pacchetto Kaspersky Internet Security verrà aggiornato con le ultime informazioni sui virus. Consultare in proposito le informazioni disponibili all’indirizzo: https://www.kaspersky.com Nota Alla prima connessione on-line, il sistema operativo e il software antivirus vengono aggiornati automaticamente.
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Capitolo 4 Assistenza Argomento Pagina Sicurezza dei dati e del sistema ........89 Ripristino della configurazione del sistema ...... 90 Ripristino delle impostazioni predefinite ......93 FAQ – Domande frequenti ..........95 Assistenza clienti .............. 96 Modifiche e riparazioni ........... 101 Riciclo e smaltimento .............
Sicurezza dei dati e del sistema I programmi descritti sono inclusi in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows: per visualizzarle, nel menu Start digitare le parole riportate di seguito in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su supporti esterni, come CD-R o CD-RW.
Ripristino configurazione di sistema Windows® 7 offre una funzione utile che consente di memorizzare i cosiddetti punti di ripristino. Il sistema salva la configurazione attuale e, in caso di necessità, la recupera. Questo consente, ad esempio, di annullare un’installazione che non sia andata a buon fine.
® Windows Update Windows Update è un’estensione on-line di Windows che consente di scaricare da Internet elementi come aggiornamenti per la sicurezza, aggiornamenti importanti, i file della guida più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito Web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati Per creare un elenco appropriato di aggiornamenti, Windows Update necessita di determinate informazioni sul notebook. Queste includono: numero di versione del sistema operativo numero di versione di Internet Explorer numero di versione di altri programmi software ...
Ripristino della configurazione iniziale Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le impostazioni predefinite. Utilizzare il disco Application and Support in dotazione. Limitazioni del ripristino Le modifiche apportate alla configurazione (impostazioni per il trasferimento remoto di dati/del desktop/di Internet) e le installazioni dei software non vengono ripristinate.
Esecuzione del ripristino 1. Rimuovere tutte le eventuali unità di memoria di massa collegate (schede di memoria, chiavi USB ecc.). 2. Accendere il notebook. 3. Quando viene visualizzato il messaggio “Press F11 to run recovery”, premere il pulsante corrispondente. Dopo alcuni secondi appare il messaggio ”Windows is loading files”. Attendere finché...
FAQ – Domande frequenti Devo installare di nuovo i dischi forniti in dotazione? No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono soltanto da copie di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il mio notebook? I driver si trovano nella seconda partizione del disco rigido, nelle cartelle Driver e Tools.
Assistenza clienti Primo intervento in caso di malfunzionamenti Alcuni malfunzionamenti possono dipendere da cause banali, ma talvolta anche da componenti difettosi. Di seguito è fornita una guida di base che aiuta a ripristinare il corretto funzionamento del notebook. Nel caso in cui i suggerimenti qui indicati non dovessero essere efficaci, saremo a vostra completa disposizione.
Problemi e cause Lo schermo è nero. Questo problema può avere diverse cause: La spia di funzionamento (interruttore ON/OFF) è spenta e il notebook è in sospensione. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. Il notebook è in modalità Standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. La retroilluminazione è...
Avete bisogno di ulteriore supporto? Se nonostante i suggerimenti del paragrafo precedente i problemi persistono, contattateci. Vi saremo grati se ci aiuterete fornendoci le seguenti informazioni: Qual è la configurazione del notebook? Quali altre periferiche vengono utilizzate? Quali sono i messaggi visualizzati sullo schermo? ...
Trasporto Per il trasporto del notebook attenersi alle seguenti indicazioni: Spegnere il notebook. Per evitare danni, le testine del disco fisso si spostano in un’area sicura. Estrarre gli eventuali CD/DVD inseriti. Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook, attendere che si sia adattato alla temperatura ambiente.
Manutenzione Attenzione! Il telaio del notebook non contiene parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Adottando le seguenti misure è possibile prolungare la vita del notebook: Prima di effettuare la pulizia, togliere la spina, scollegare i cavi e rimuovere la batteria.
Modifiche e riparazioni Le modifiche del notebook devono essere effettuate esclusivamente da personale specializzato. Nel caso non si disponga della necessaria competenza, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici è disponibile il nostro Centro di assistenza. Per eventuali riparazioni, rivolgersi esclusivamente a un Centro di assistenza autorizzato.
Riciclo e smaltimento Apparecchio Al termine del ciclo di vita del prodotto, non gettarlo tra i rifiuti domestici. Informarsi sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative ambientali. Batterie Le batterie scariche non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie usate.
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Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Indicazioni sulla conformità ........... 105 Indice ................108...
In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2 Classe II, riassunte brevemente di seguito.
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Struttura dei pixel: Tipi di difetti dei pixel: Tipo 1: Pixel costantemente illuminati (punto bianco, luminoso) anche quando non vengono attivati. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati. Tipo 2: Pixel non illuminati (punto scuro, nero) anche quando vengono attivati. ...
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Esempio: Un monitor SXGA da ca. 44 cm (17”) è composto da 1.280 pixel orizzontali e 1.024 pixel verticali, quindi complessivamente da 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel, si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto tre errori di tipo 1 e tre di tipo 2, sette errori di tipo 3 e 3 cluster di tipo 3.
Indice Desktop esteso ......38 A Detergente ......... 100 Alimentazione Disco fisso ........45 Funzionamento a batteria ..29 Cartelle ........46 Funzionamento a corrente ..28 Disinstallazione di software ... 82 Pulsante ON/OFF ...... 27 Display ......... 34 Alimentazione elettrica ....7 Dolby®...
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Porta di rete LAN (RJ-45) .... 15 Power management ...... 33 Porta HDMI) ......15 Prestazioni del sistema ..... 89, 96 Porta microfono ......15 Prestazioni della batteria ....31 Porta per l’alimentatore ..... 15 Prima messa in funzione ....18 Porta USB 2.0 ......
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Sicurezza d'esercizio Uscita audio digitale ...... 56 Ergonomia ........5 Utilizzo sicuro Ambiente idoneo ......5 Alimentazione elettrica ....7 Sicurezza dati ......4 Cablaggio ........8 Collegamento ......7 Dove utilizzare il notebook ..4 Informazioni sulla conformità V R&TTE ........