Der Sensor erhebt die Gegenwart von Wasser im Öl, sobald der
Wert 30% übersteigt. Wird dieser Sensor ausgelöst, empfiehlt es
sich, einen Ölwechsel vorzunehmen.
Sollte der Sensor kurz nach dem Ölwechsel erneut ausgelöst
werden, empfiehlt es sich, die mechanische Dichtung zu ersetzen
(siehe Ölwechsel).
Automatische kupplung mit durch ein oder zwei
führungsrohre gesteuerter absenkung
Dank dem automatischen Kupplungssystem kann die Pumpe rasch
und wirksam kontrolliert werden.
Der Kupplungsfuß wird, gemeinsam mit der Druckleitung, auf
dem Grund des Gullies befestigt. Zwein Führungsrohre verbinden
den Stützfuß mit dem am Rand der Klappe befestigten
Verankerungsbügel.
Die Pumpe wird längs des bzw. der Führungsrohre abgesenkt, bis
die genaue Kupplungsposition erreicht ist; die Dichtigkeit wird
durch das Eigengewicht der Pumpe selbst versichert.
Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden und
erleichtert insbesondere alle Wartungs-und Kontrolleingriffe. Die
Pumpe wird ganz einfach mittels einer Kette aus dem Gully geholt
(auch bei Überflutung der Anlage), kontrolliert oder gewartet und
wieder eingebaut.
Montage
1.
Fixieren Sie den oberen Bügel des Führungsrohres in
der Mitte der Innenwand der Zugangsklappe, auf der
Seite, auf welcher die Druckleitung eingebaut werden
muß.
Versichern Sie sich mittels eines Bleifadens, daß das
Führungsrohr perfekt senkrechtist.
2.
Kupplungsfuß auf dem Grund des Gullies so anbringen,
daß der kegelförmige Vorsprung, auf welchem den
Führungsrohreinrahstet, exakt senkrecht unter dem
oberen Bügel zu stehen kommt.
Befestigungslöcher
Fundamentschrauben markieren, Fuß entfernen und 4
Löcher bereitstellen, Fundamentschrauben einführen
und den Fuß auf dieselben setzen.
Führungsrohre auf den entsprechenden, kegelförmigen
Vorsprung des Fußessätzen und die endgültige Länge
festlegen.
3.
Für mehr als 6 m tiefe Brunnen müssen Zwischenbügel
für die Verbindung der Führungsrohre angebracht
werden.
4.
Führungsrohre zwischen dem kegelförmigen Vorsprung
des Fußes und jenem des oberen Bügels einführen und
neuerdings die perfekte Vertikalität kontrollieren.
5.
Kupplungsfuß endgültig mit den Unterlegscheiben und
den Schrauben am Kupplungsfuß befestigen.
6.
Druckleitung mit einer flachen Dichtung und den
Schrauben am Kupplungsfuß befestigen.
7.
Stecken
Sie
Kopplungsgegenflansch.
Gegenflansch am Zufuhrmund der Pumpe.
8.
Zum Absenken der Pumpe in den Gully ist die Kette mit
der entsprechenden, auf dem Pumpenkopf aufgepreßten
Öse zu verankern.
9.
Kupplungsgegenflansch am oberen Bügel befestigen
und
die
Pumpe
Führungsrohre in den Gully ablassen.
Bei Erreichen des Brunnengrundes wird die Pumpe
automatisch mit dem Kupplungsfuß verbunden.
10. Hängen Sie die Kette und die Stromkabel an den oberen
Bügel und führen Sie die Stromkabel in die
entsprechenden Schutzhülsen zwischen Brunnen und
Schalttafel ein.
Vorsicht! Versichern Sie sich, daß die Kabel nicht
geknickt oder gedrückt werden, um Bruch und
Verschleiß vorzubeugen.
der
Ausdehnungs
die
Dichtung
in
Verschrauben
Sie
durch
Absenken
längs
de
Kontrollen und wartung
Gefahr!
Wartungseingriffe
Vorbeugende, periodische Kontrollen und Wartungen versichern
einen auf Dauer einwandfreien Pumpenbetrieb.
Die Pumpe ist mindestens einmal jährlich zu. Bei besonders
schwerwiegenden Einsatzbedingungen ist eine häufigere Kontrolle
erforderlich, bei der auch der Zustand des Öles überprüft werden
muß. Unter normalen Einsatzbedingungen ist die Pumpe alle 3
Jahr in einer Werkstätte warten zu lassen.
Wartungsprogramm
Kontrolle
Außenseite der
pumpe und
Installation
Zustand und
stand des
Isolieröls
Schmierfett der
lager
Laufradverschlei
ss
Zustand der
Stromkabel
den
den
Niveauregler
den
Aussenkontrolle
der Isolierung
Reinigung des
Kühlmantels
Ölwechsel
Das
Anfüllen
Wasserspuren oder eine leichte Emulsion festgestellt werden
können, muß ein Ölwechsel vorgenommen werden. Hierzu wird
19
« Übersetzung der Originalbetriebsanleitung »
ACHTUNG! Ein Einführen der Finger in die
Saugöffnung
ist
Berührungsgefahr mit dem Laufrad strengstens
verboten!
Diesbezüglich
hingewiesen, daß die Pumpe aufgrund des
Eingriffs der Thermoschutzvorrichtungen oder
Fernbedienungen automatisch angehalten und
wieder angelassen werden kann. Daher kann
die oben genannte Gefahr nur durch die
Unterbrechung der Stromversorgung endgültig
beseitigt werden.
Eingriff
Kontrollieren Sie den Zustand der Hebeketten
und–seile.
Prüfen Sie, dass die Leitrohre perfekt senkrecht
sind.
Ziehen Sie alle Schrauben und Muttern an
Wechseln oder fixieren Sie alle verschlissenen
oder schadhaften Teile.
Durch eine Ölkontrolle können eventuelle
Infiltrationen erhoben werden.
ACHTUNG! Eine Luft/Ölmischung kann mit
einer Wasser/Ölmischung verwechselt werden.
Sollten eindeutige Wasserspuren bemerkt
werden oder das Öl stark emulgiert sein,
nehmen Sie einen Ölwechsel vor. Siehe
"Ölwechsel"
Siehe ''SCHMIREUNG"
Bei Verschleiß des Laufrades und der damit in
Kontakt tretenden Teile müssen die
verschlissenen Teile ausgewechselt werden.
Wechseln Sie das Stromkabel aus, wenn der
äußere Kabelmantel beschädigt ist.
Vergewissern Sie sich, dass die Kabel weder
gekrümmt, noch zusammengedrückt sind und
so Bruch- oder verschleißanfällig sein könnten
Prüfen Sie die Funktionstüchtigkeit.
Reinigen, regulieren, wechseln oder reparieren
Sie schadhafte Geräte.
Verwenden Sie einen 1000 V Megaohmmeter.
Die Isolierung muss über 1 Megaohm sowohl
zwischen den verschiedenen Phasen, als auch
zwischen jeder einzelnen Phase und der
Erdschaltung sein.
Prüfen Sie die Funktionstüchtigkeit.
Reinigen, wechseln oder reparieren Sie
schadhafte Teile.
der
Ölkammer
erfolgt
werkseitig.
aufgrund
der
wird
darauf
Wenn