– die Hinweise befolgen, die im Handbuch der
Batterie aufgeführt sind.
6.3.4 Schmieren (Abb. 6.4)
Alle 100 Betriebsstunden sind zu schmieren:
– die Zapfen der Lenkung, mit den zwei
Schmierbüchsen (1);
– das Gelenk des Antriebshebels, mit der
Schmierbüchse (2), die über die Klappe an
der Basis des Sitzes zugänglich ist.
6.4 EINGRIFFE AN DER MASCHINE
6.4.1 Ausrichtung der Schneidwerkzeug-
baugruppe (Abb. 6.5)
Eine gute Einstellung der Schneidwerkzeug-
baugruppe ist wichtig, um einen gleichmäßig
gemähten Rasen zu erhalten.
Im Falle des unregelmäßigen Schnittes den Rei-
fendruck kontrollieren.
Falls dies nicht ausreichen sollte, um ein gleich-
mäßiges Mähergebnis zu erhalten, den Händler
für notwendige Überprüfungen und für die
Ausrichtung der Schneidwerkzeugbaugruppe
kontaktieren.
6.4.2 Radwechsel (Abb. 6.6)
Bei eben abgestellter Maschine Unterlagen
unter einem tragenden Element des Fahrge-
stells auf der Seite des zu wechselnden Rads
anbringen.
Die Räder werden durch einen Sprengring (1)
gehalten, der mit einem Schraubenzieher her-
ausgenommen werden kann.
HINWEIS Im Falle des Wechselns eines
oder beider Hinterräder muss man sich versi-
chern, dass etwaige Differenzen des äußeren
Durchmessers nicht größer als 8 bis 10 mm
sind. Andernfalls sollte man, um unregelmäßige
Schnittergebnisse zu vermeiden, die Schneid-
werkzeugbaugruppe ausrichten.
WICHTIG Vor der erneuten Montage eines
Rads muss die Achse mit Fett beschichtet wer-
den. Den Sprengring (1) und die Unterlegscheibe
(2) wieder sorgfältig einsetzen.
6.4.3 Reparatur oder Wechsel der Reifen
Jeder Ersatz oder jede Reparatur eines Reifens
als Folge eines Lochs muss von einem Reifen-
fachmann in der Art ausgeführt werden, die für
den verwendeten Reifentyp vorgesehen ist.
6.4.4 Auswechseln einer Sicherung
(Abb. 6.7)
An der Maschine sind einige Sicherungen (1)
von verschiedenen Stärken vorgesehen, deren
Funktionen und Eigenschaften im Folgenden
beschrieben werden:
– Sicherung 10 A = Absicherung der allgemei-
nen Stromkreise und des Leistungskreises
der Steuerkarte. Das Ansprechen der Siche-
rung verursacht den Stillstand der Maschine
und das vollständige Ausschalten der Kont-
rolllampe des Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A = Absicherung des Lade-
stromkreises. Das Ansprechen der Sicherung
zeigt sich durch zunehmende Abnahme der
Batterieladung mit dementsprechenden Start-
schwierigkeiten.
Mit Motor Honda:
– Sicherung 10 A = Absicherung der
allgemeinen Stromkreise und des
Leistungskreises der Steuerkarte. Das
Ansprechen der Sicherung verursacht den
Stillstand der Maschine und das vollstän-
dige Ausschalten der Kontrolllampe des
Armaturenbretts.
– Sicherung 25 A = Absicherung des
Ladestromkreises. Das Ansprechen der
Sicherung zeigt sich durch zunehmende
Abnahme der Batterieladung mit dement-
sprechenden Startschwierigkeiten.
– Sicherung T-6,3 A (träge) (2) =
Absicherung der allgemeinen Stromkreise
und des Leistungskreises der Steuerkarte.
Das Ansprechen der Sicherung verursacht
den Stillstand der Maschine und das voll-
ständige Ausschalten der Kontrolllampen
des Armaturenbretts.
Die Stärke ist jeweils auf der Sicherung ange-
geben.
WICHTIG Eine durchgebrannte Sicherung
muss immer durch eine Sicherung des gleichen
Typs und der gleichen Leistung ersetzt werden,
niemals durch eine Sicherung mit anderer Leis-
tung.
6.4.5 6.3.4 Auswechseln der Lampe
(wenn vorgesehen) (Abb. 6.8)
Die Lampe (18 W) ist mit einem Bajonettver-
schluss im Lampensockel befestigt. Dieser wird
mit Hilfe einer Flachzange entgegen dem Uhr-
zeigersinn gedreht und dann herausgezogen.
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