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Schlechte Belüftung oder eine falsch positionierte Heizung können Pyrolyse verursachen. Unter Um-
ständen besteht Brandgefahr.
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Bei nicht ausreichender Isolierung der Saunakabine besteht möglicherweise Brandgefahr.
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Bei Verwendung ungeeigneter Werkstoff e in der Saunakabine (Spanplatten, Gipskarton etc.) besteht mög-
licherweise Brandgefahr.
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Die Heizung muss von einem qualifi zierten Elektriker nach den geltenden Vorschriften angeschlossen
werden.
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Pro Saunakabine darf nicht mehr als eine Heizung installiert werden.
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Die Entlüftung darf nicht ins Freie führen. Andernfalls wird möglicherweise die Entlüftungsrichtung um-
gekehrt, was den Überhitzungsschutz der Heizung beeinträchtigen kann.
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Freiräume über dem Saunadach dürfen nur dann verschlossen werden, wenn mindestens eine Belüftung-
söff nung in derselben Wand gelassen wird, in der auch die Saunatür montiert ist.
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Prüfen Sie stets, ob die Heizung an die richtige Netz-/Phasenspannung angeschlossen ist.
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Personen mit körperlicher oder geistiger Behinderung sowie Personen, die nicht über ausreichende
Kenntnisse und Erfahrungen in der Bedienung der Anlage verfügen (zum Beispiel Kinder), müssen von
einer für ihre Sicherheit verantwortlichen Person eingewiesen oder beaufsichtigt werden.
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Beim Berühren der oberen Teile der Heizung besteht Verbrennungsgefahr. Tylö empfi ehlt, grundsätzlich
das Heizungsgitter zu verwenden.
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Lassen Sie Kinder grundsätzlich nicht in der Nähe der Heizung spielen.
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Personen mit schlechter Gesundheit wird von Saunabesuchen abgeraten. Konsultieren Sie einen Arzt.
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Duftkonzentrate und ähnliche Produkte können sich entzünden, wenn sie direkt auf die Steine geschüttet
werden.
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Das Abdecken der Heizung kann einen Brand verursachen.
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Träufeln Sie kein Duftkonzentrat in das Kräuterbecken oder den Wasserbehälter.
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Duftmittel etc. können sich entzünden, wenn sie direkt auf die Steine geschüttet werden.
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Verwechseln Sie die Anleitung für den Luftbefeuchter nicht mit der für den Wasserbehälter.
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Schütten Sie kein Wasser in den Duftkonzentratbehälter, sobald sich dieser erwärmt hat, da andernfalls
möglicherweise kochendes Wasser auf die Saunainsassen spritzt. Stellen oder setzen Sie sich nicht vor
die Heizung, während Wasser in den Duftkonzentratbehälter geschüttet wird, da plötzlich heißes Wasser
heraussprühen kann.
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Wenn sich Kies und Steinchen in der Steinekammer sammeln, wird möglicherweise der Heizstab beschä-
digt. Grund dafür ist eine Überhitzung wegen der unzureichenden Luftzufuhr.
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Der Saunaraum bzw. die Saunakabine muss inspiziert werden, bevor der Timer neu gestartet oder die
Anlage per Fernsteuerung eingeschaltet wird.
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Der Saunaraum bzw. die Saunakabine muss inspiziert werden, bevor die Anlage in den Standby-Modus
versetzt wird, um sie per Zeitvorwahl zu starten.
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Thermostatfühler müssen so installiert werden, dass sie nicht durch einströmende Luft beeinfl usst wer-
den.
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Die Tür des Saunaraums bzw. der Saunakabine ist mit einer Anlaufsperre ausgestattet, die den Stand-
by-Modus für die Fernsteuerung deaktiviert, wenn die Sauna- bzw. Kabinentür geöff net wird, während der
Standby-Modus für die Fernsteuerung eingestellt ist.
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In der Festverdrahtung müssen gemäß Anschlussvorschriften Vorrichtungen zur Trennung eingebaut
sein.
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Die Anlage kann von Kindern ab 8 Jahren, Menschen mit eingeschränkten körperlichen, sensorischen
oder geistigen Fähigkeiten oder Personen, die nicht über ausreichende Kenntnisse und Erfahrung in der
Bedienung der Anlage verfügen, benutzt werden, sofern sie entsprechend beaufsichtigt werden bzw. über
den sicheren Umgang mit der Anlage und mögliche Gefahren unterrichtet worden sind.
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Kinder sollten nicht mit der Anlage spielen.
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Die Reinigung und vom Benutzer vorgenommene Wartungsarbeiten sollten nur dann von Kindern durch-
geführt werden, wenn diese unter Beaufsichtigung stehen.
WARNUNG!
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