Montage; Wartungseingriffe; Ölwechsel; Reinigung - Faggiolati Pumps M206 Mode D'emploi Et D'installation

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de
« Übersetzung der Originalbetriebsanleitung »
befestigt. Zwein Führungsrohre verbinden den Stützfuß mit dem
am Rand der Klappe befestigten Verankerungsbügel. Die Pumpe
wird längs des bzw. der Führungsrohre abgesenkt, bis die genaue
Kupplungsposition erreicht ist; die Dichtigkeit wird durch das
Eigengewicht der Pumpe selbst versichert. Dieser Vorgang kann
beliebig oft wiederholt werden und erleichtert insbesondere alle
Wartungs-und Kontrolleingriffe. Die Pumpe wird ganz einfach
mittels einer Kette aus dem Gully geholt (auch bei Überflutung
der Anlage), kontrolliert oder gewartet und wieder eingebaut.

Montage

1.
Fixieren Sie den oberen Bügel des Führungsrohres in
der Mitte der Innenwand der Zugangsklappe, auf der
Seite, auf welcher die Druckleitung eingebaut werden
muß.
Versichern Sie sich mittels eines Bleifadens, daß das
Führungsrohr perfekt senkrechtist.
2.
Kupplungsfuß auf dem Grund des Gullies so anbringen,
daß der kegelförmige Vorsprung, auf welchem den
Führungsrohreinrahstet, exakt senkrecht unter dem
oberen Bügel zu stehen kommt.
Befestigungslöcher
Fundamentschrauben markieren, Fuß entfernen und 4
Löcher bereitstellen, Fundamentschrauben einführen
und den Fuß auf dieselben setzen.
Führungsrohre auf den entsprechenden, kegelförmigen
Vorsprung des Fußessätzen und die endgültige Länge
festlegen.
3.
Für mehr als 6 m tiefe Brunnen müssen Zwischenbügel
für die Verbindung der Führungsrohre angebracht
werden.
4.
Führungsrohre
zwischen
Vorsprung des Fußes und jenem des oberen Bügels
einführen und neuerdings die perfekte Vertikalität
kontrollieren.
5.
Kupplungsfuß endgültig mit den Unterlegscheiben und
den Schrauben am Kupplungsfuß befestigen.
6.
Druckleitung mit einer flachen Dichtung und den
Schrauben am Kupplungsfuß befestigen.
7.
Stecken
Sie
Kopplungsgegenflansch.
Gegenflansch am Zufuhrmund der Pumpe.
8.
Zum Absenken der Pumpe in den Gully ist die Kette
mit der entsprechenden, auf dem Pumpenkopf
aufgepreßten Öse zu verankern.
9.
Kupplungsgegenflansch am oberen Bügel befestigen
und
die
Pumpe
Führungsrohre in den Gully ablassen.
Bei Erreichen des Brunnengrundes wird die Pumpe
automatisch mit dem Kupplungsfuß verbunden.
10. Hängen Sie die Kette und die Stromkabel an den
oberen Bügel und führen Sie die Stromkabel in die
entsprechenden Schutzhülsen zwischen Brunnen und
Schalttafel ein.
Vorsicht! Versichern Sie sich, daß die Kabel nicht
geknickt oder gedrückt werden, um Bruch
und Verschleiß vorzubeugen.
Kontrollen und Wartung
Gefahr!
ACHTUNG! Ein Einführen der Finger in die
Saugöffnung
Berührungsgefahr
strengstens verboten! Diesbezüglich wird
darauf hingewiesen, daß die Pumpe aufgrund
des Eingriffs der Thermoschutzvorrichtungen
oder
angehalten und wieder angelassen werden
kann. Daher kann die oben genannte Gefahr
nur
durch
Stromversorgung endgültig beseitigt werden.

Wartungseingriffe

Vorbeugende, periodische Kontrollen und Wartungen versichern
einen auf Dauer einwandfreien Pumpenbetrieb. Die Pumpe ist
der
Ausdehnungs
dem
kegelförmigen
die
Dichtung
in
Verschrauben
Sie
durch
Absenken
längs
ist
aufgrund
mit
dem
Laufrad
Fernbedienungen
automatisch
die
Unterbrechung
mindestens einmal jährlich zu kontrollieren. Bei besonders
schwerwiegenden
Kontrolle erforderlich, bei der auch der Zustand des Öles
überprüft werden muß. Unter normalen Einsatzbedingungen ist
die Pumpe alle 3 Jahr in einer Werkstätte warten zu lassen.
Ölwechsel
Das Anfüllen der Ölkammer erfolgt werkseitig. Wenn
Wasserspuren oder eine leichte Emulsion festgestellt werden
können, muß ein Ölwechsel vorgenommen werden. Hierzu wird
die Pumpe aus dem Gully geholt. Der Ölstopfen befindet sich
seitlich
auf
Wartungseingriff von einer Werkstätte ausführen zu lassen.
Gefahr!

Reinigung

Gefahr!
Stellen Sie sicher, dass das Produkt und dessen Komponenten
gründlich gereinigt wurden, vor Senden Sie das Produkt nicht an
den
den Hersteller.
den
Wenn die Pumpe nur manchmal verwendet wird, sollte sie nach
jedem Betrieb mittels Förderung von sauberem Wasser gereinigt
werden, um eventuelle Rückstände und Verkrustungen zu
vermeiden. Der Betrieb der automatischen Niveauregler ist vor
allem bei fixen Installationen in periodischen Abständen zu
kontrollieren.
den
(Handbetrieb) werden die Auffangwanne oder der Gully entleert.
Wenn
auf
dem
festzustellen sind, müssen diese entfernt werden. Nach der
Reinigung sollte der Gully durch Einlassen von Frischwasser
gesäubert werden; weiters ist die Pumpe, mit Wählschalter auf
Automatik, einige Male anzulassen und anzuhalten.

Kontrollen

Wenn die Pumpe funktioniert, die Fördermenge aber gering oder
gleich null ist, ist folgendes zu kontrollieren:
die Drehrichtung der Pumpe-siehe "Drehrichtung";
daß die Ventile offen und unversehrt sind;
daß die Rohre, das Laufrad und das eventuelle
der
Einlaufsieb nicht verstopft sind;
daß das Laufrad unbehindert dreht;
daß die von der Anlage geforderte Fördermenge nicht
geändert wurde;
daß keine Leckagen in den Leitungen sind;
daß das Laufrad nicht verschlissen ist.
Vorsicht! Vermeiden sie ein mehrfaches anlassen der
der
16
Einsatzbedingungen
ist
der
Ölkammer.
Wie
empfehlen,
- ACHTUNG! Bei Wassereinfiltrationen
durch
die
Gleitringdichtung
Druckinder
Ölkammeranstauen.
Ölaustritte zu vermeiden, ist die Schraube des
Ölbehälters beim Ausdrehen mit einem
Lappen zu umwickeln.
- Verschlußstopfen der Ölkammer aufdrehen
und Öl vollkommen entleeren, sodann die
vorgeschriebene
Schmierölmenge
einfüllen.
Stopfen sorgfältig wieder schließen und
immer die Kupfer-Unterlegscheibe ersetzen.
- Wenn auffällige Wasserspuren festzustellen
sind oder das Öl stark emulgiert ist, muß die
untere Gleitringdichtung kontrolliert werden;
falls erforderlich, ist diese zu ersetzen.
Wenden Sie sich hierzu an eine ermächtigte
Werkstätte.
Senden Sie das Produkt nicht an den
Hersteller, wenn es durch nukleare Strahlung
kontaminiert
wurde.
Hersteller, damit die richtigen Maßnahmen
eingeleitet werden können.
Durch
Betätigen
des
Schwimmerschalter
Pumpe, wenn der Überlastschutz eingreift.
eine
häufigere
diesen
kann
sich
Um
wieder
Informieren
Sie
Wahlumschalters
Schmutzrückstände

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