Ihr Gerät ist für einen Anschluss des oberen
Rauchausgangs ausgelegt, allerdings ist es falls
erforderlich möglich, den Umbau für einen hinteren
Anschluss vorzunehmen:
-
Hintere
Schutzblende
entfernen, Ausschnitt durch Bohren von 3
kleinen Löchern abnehmen. (Ø6 Bohrer). Abb.
3a.
Tür öffnen und die 5 Muttern H (7mm
-
Steckschlüssel) abnehmen, die sich in den
Öffnungen J Abb. 3b befinden.
Oberseite abnehmen . Abb. 3a.
-
Die 2 oberen Schutzblenden abnehmen .
-
Löcher der oberen Schutzblenden
-
Schutzabdeckungen
verschließen, die sich im Aschenkasten des
Ofens befinden.
Rohranschluss
-
ihren Platz tauschen.
Die
2
oberen
-
Oberseite
wieder einsetzen.
Die 5 Muttern H wieder einschrauben, die sich
-
in den Öffnungen J Abb. 3b befinden.
Den Zierpuffer , der sich im Aschenkasten
-
befindet, auf der Oberseite
Hintere Schutzblende wieder einsetzen
-
4 – INSTALLATIONSBEDINGUNGEN DES
GERÄTES
Die Installation darf unter keinen Umständen vom
Benutzer geändert werden.
Nachstehend weisen wir auf die Grundempfehlungen
hin, die beachtet werden müssen. Sie entsprechen den
Vorschriften DTU 24-2-2.
4.1 – Bezeichnung der verschiedenen Teile
des Rauchabführsystems (Abb. 4)
4.2 – Art und Abmessungen des Schornsteins,
and em der Feuerraum angeschlossen
werden muss
4.2.1 - Art des Schornsteins
4.2.1.1 -
Fall eines neuen Schornsteins
Verwendung folgender Materialien :
•
Kaminbauformsteine aus gebranntem Ton gemäß
NF P 51-311.
•
Kaminbauformsteine aus Beton gemäß NF P 51-
321.
•
Metallene Verbundrohre gemäß NF D 35-304 und
NF D 35-303 oder gemäß technischer Prüfung für
diesen Verwendungszweck zugelassen.
•
Gebrannte Tonsteine gemäß NF P 51-301.
•
Feuerfeste Steine gemäß NF P 51-302.
Durch Verwendung bereits isoliert vorgefertigter Teile
wird der Einbau einer Isolierung auf der Baustelle,
insbesondere für die Wände des Schornsteinkastens,
vermieden (minimaler Wärmedurchlaßwiderstand :
2
0,43 m
K/W).
durch
Anheben
mit den
und
Schrauben
und Puffer
abnehmen und
Schutzblenden
und
anbringen.
4.2.1.2 - Fall eines existierenden Schornsteins
Der Installateur übernimmt die Verantwortung für die
vorhandenen
Schornsteins überprüfen und die für den richtigen
Betrieb
Vorschriften notwendigen Arbeiten durchführen.
Den Schornstein fegen und dann im Rahmen einer
ernsthaften Überprüfung folgendes sicherstellen :
•
Eignung des Schornsteins für die vorgesehene
Benutzung,
•
Stabilität,
•
Abwesenheit von Fremdkörpern und Dichtigkeit
(Anhang II der technischen Vorschrift DTU 24-1).
Falls der Schornstein nicht zusammenpassend ist,
gemäß einem technisch zugelassenen Verfahren in
dessen Inneren eine Rohrleitung einführen oder einen
neuen Schornstein errichten.
die
4.2.2 - Mindestquerschnitt des Schornsteins
Quadratische oder rechteckige Kaminbauformsteine :
Mindestquerschnitt 2,5 dm².
Kreisförmige Rohre : Mindestdurchmesser 153 mm.
.
In alle Fälle, der Querschnitt des Schornsteins muß
mindestens
Rohranschluß sein.
4.2.3 - Einige allgemeine Empfehlungen
•
Ein guter Schornstein muß, um seine Wärme
beibehalten
wärmeleitenden Materialien gebaut sein.
•
Die Verkleidung des Schornsteins muß eine
Begrenzung der äußeren Oberflächen Temperatur
auf folgende Werte ermöglichen :
50° C in den bewohnbaren Bereichen,
-
80° C in nichtbewohnbaren oder unzugänglichen
-
Bereichen.
•
Ein Schornstein muß vollkommen dicht, glatt und
stabil sein.
•
Er darf keine abrupten Querschnittsänderungen
aufweisen. Er muß um weniger als 45° zur
Senkrechten geneigt sein.
•
Seine Ausgangsöffnung muß mindestens 0,4 m
oberhalb des Dachfirsts und der benachbarten
Dächer liegen.
•
Zwei Öfen dürfen nicht am gleichen Schornstein
angeschlossen werden.
•
Seine Außerhalbfläche muß mindestens 16 cm von
Holz oder anderen brennbaren Materialien entfernt
sein.
•
Die
vorstehenden Seite nach unten und der vertieften
Seite nach oben zusammengesetzt werden, um
sicherzustellen, daß nichts nach aussen abfließen
kann.
21
Teile:
Er
muß
und
die
Einhaftung
ähnliches
wie
der
zu
können,
Kaminbauformsteine
den
Zustand
des
der
bestehenden
Querschnitt
des
aus
schwach
müssen
mit
der