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Geschwindigkeit.
Für die meisten Arbeitsaufgaben ist
eine Geschwindigkeit von 8-10 km/
Std. angebracht. Fahren Sie aber
nie schneller dann die Säscharen
ruhig arbeiten.
Einstellung der
Schlepp-Planke.
Höhe und Neigung der Schlepp-
Planke sind verstellbar. Wird die
Schlepp-Planke so schräg wie
möglich gestellt, dann zerbröckelt
sie besser. Wird sie senkrechter
gestellt, dann ebnet sie besser.
Die Schlepp-Planke nicht zu tief
stellen. Sonst wird der Schlepper
schwer belastet. Die Schlepp-Plan-
ke muss keine grossen Mengen
von Erde vor sich schieben, son-
dern ebnen und Kluten
zerbröcheln.
Technische Daten
Arbeitsbreite
Zinkenanzahl
Zinkenspurabstand
Gewicht mit Schlepp-Planke und Stabwalze
Gewicht mit Schlepp-Planke und Packerwalze
Kraftbedarf
Hubbedarf mit voller Drillmaschine
Max. Gesamtgewicht der Drillmachine
Wenden
Niemals so scharf mit dem Kultur-
gerät wenden, dass die Zinken
seitwärts und rückwärts gezwungen
werden. Die Könnte zu einer bela-
stung führen, für die die Zinken
nicht konzipiert sind.
Rückwärtsfahren.
Niemals mit den Zinken im Bolden
rückwärts fahren. Das Kulturgerät
muss Bodenfreiheit haben, sonst
werden die Zinken überlastet und
brechen.
Wartung.
Nachziehen der Bolzen
Nach dem ersten Einsatz des gerä-
tes sollten alle Bolzen und Schrau-
ben nachgezogen werden. Sie
sollten sich häufiger vergewissern,
dass die Bolzen immer fest ange-
zogen sind.
CH 3000
1100 kg
70-90 HK
3500 kg
1500 kg
Schmierung
Die Packer-/Stabwalze und die
Drillmaschinenkupplung jeden
Arbeitstag schmieren.
Das Gerät nach der Verwendung
reinigen und schmieren, das
verlängert ihre Lebensdauer.
Abstreifer an der
packerwalze
Stellen Sie die Abstreifer für die
Packerwalze so ein, daß sie so
dicht wie möglich an der Walze
sitzen, jedoch ohne die Walze zu
berühren.
Drehen Sie die Walze und kontrol-
lieren Sie, daß die Abstreifer die
Walze an keinem Punkt berühren.
CH 4000
3 m
4 m
27
36
11 cm
11 cm
935 kg
1170 kg
1400 kg
90-110 HK
5000 kg
1500 kg
5
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