Sun Microsystems 365-1383 Mode D'emploi page 55

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Symptom
Der Monitor läßt sich mit den
Bedienelementen vorn nicht
einstellen
Weiß sieht nicht weiß aus
Die Bildschirmanzeige ist nicht
zentriert oder die Bildgröße ist
nicht korrekt
Die Bildränder sind gekrümmt
An den Rändern weißer Linien
sind rote oder blaue Schatten
zu sehen
Das Bild ist verschwommen
Das Bild springt oder oszilliert
Das Bild flimmert
Doppelbilder sind zu sehen
Wellenförmige oder elliptische
Moiré-Effekte sind sichtbar
Zwei dünne horizontale Linien
(Drähte) sind sichtbar
Unmittelbar nach dem
Einschalten ist ein
Summgeräusch zu hören
Überprüfen Sie bitte folgendes:
• Wenn die Tastensperrfunktion eingeschaltet ist, schalten Sie sie über die Bildschirmanzeige
OPTION aus (Seite 51).
• Stellen Sie die Farbtemperatur ein (Seite 48).
• Drücken Sie die Taste
(Seite 43).
• Stellen Sie die die Bildgröße bzw. Zentrierung ein (Seite 45 – 46).
• Stellen Sie die Geometrie ein (Seite 46 – 47).
• Stellen Sie die Konvergenz ein (Seite 48 – 49).
• Stellen Sie Kontrast und Helligkeit ein (Seite 44).
• Entmagnetisieren Sie den Monitor (Seite 50).
Wenn Sie ein Gerät, das ein Magnetfeld erzeugt (z. B. einen Lautsprecher), in der Nähe des
Monitors aufstellen oder wenn Sie die Richtung des Monitors ändern, sind die Farben
möglicherweise nicht mehr gleichmäßig.
Mit der Entmagnetisierungsfunktion wird der Metallrahmen der Kathodenstrahlröhre
entmagnetisiert, so daß ein neutrales Feld entsteht, in dem eine gleichmäßige Farbwiedergabe
möglich ist. Ist ein zweiter Entmagnetisierungszyklus erforderlich, warten Sie nach dem
ersten Zyklus mindestens 20 Minuten. Auf diese Weise erreichen Sie die besten Ergebnisse.
• Erscheinen entlang der Bildränder rote oder blaue Schatten, stellen Sie die Konvergenz ein
(Seite 48 – 49).
• Wenn der Moiré-Effekt weitgehend eliminiert wurde, kann das Bild verschwommen sein.
Schwächen Sie in diesem Fall die Moiré-Korrektur ab (Seite 48 – 49).
• Stellen Sie elektrische bzw. magnetische Geräte, die aufgrund elektrischer oder magnetischer
Felder Interferenzen mit dem Monitor verursachen können, weiter vom Monitor entfernt auf,
oder entfernen Sie sie ganz. Typischerweise werden solche Störungen durch Geräte wie
Ventilatoren, Leuchtstoffröhren und Laser-Drucker verursacht.
• Steht sehr nahe bei diesem Gerät ein zweiter Monitor, vergrößern Sie den Abstand zwischen
beiden Geräten, um die Interferenzen zu verringern.
• Schließen Sie das Netzkabel des Monitors an eine andere Steckdose, möglichst an einem
anderen Stromkreis, an.
• Testen Sie den Monitor an einem anderen Computer in einem anderen Raum.
• Schlagen Sie in der Dokumentation zum Computer nach, und setzen Sie die
Bildwiederholrate am Computer auf den Wert ein, mit dem Sie die besten Bilder erzielen.
• Verwenden Sie keine Bildschirmverlängerungskabel und/oder Videoschaltboxen, wenn dieses
Phänomen auftritt. Zu lange Kabel oder eine störanfällige Verbindung können dieses Problem
auslösen.
• Korrigieren Sie den Moiré-Effekt (Seite 48 – 49). Der Moiré-Effekt muß je nach
angeschlossenem Computer behoben werden.
• Wegen der Zusammenwirkung von Auflösung, Bildpunktdichte des Monitors und
Bildpunktdichte einiger Bildmuster kann es bei einigen Hintergrundeinstellungen zu einem
Moiré-Effekt kommen. Wählen Sie ein anderes Muster für Ihren Desktop.
• Bei diesen Linien handelt es sich um Dämpfungsdrähte zur Stabilisierung der vertikalen
Streifenmaske (Seite 53). Aufgrund dieser Streifenmaske gelangt mehr Licht auf den
Bildschirm, so daß Farben und Helligkeit bei der Trinitron-Kathodenstrahlrühre besonders
intensiv sind.
• Wenn Sie den Monitor einschalten, wird der Entmagnetisierungszyklus aktiviert. Ein
Summgeräusch ist zu hören, während der automatische Entmagnetisierungszyklus aktiviert
wird (3 Sekunden). Dasselbe Geräusch ist bei der manuellen Entmagnetisierung zu hören.
Dies ist keine Fehlfunktion.
Weitere Informationen
D
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