Planeta 9200 Instructions Pour L'utilisation page 19

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o
rIgInalbetrIebsanleItung
Zur Vermeidung eines anormalen Verschleißes muss die Last vertikal angebracht werden. Der Federzug muss sich in seiner Au-
fhängung frei bewegen können, so dass er sich in Seilzugrichtung einstellen kann.
Der Federzug ist auf einer Tragkonstruktion mit angemessener mechanischer Festigkeit zu installieren. Mechanische Festigkeit der
Tragkonstruktion > 5*(Federzuggewicht + Last MAX.).
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Haupttragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Ansatz hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller Federzüge
und aller maximalen Lasten hat.
Es ist möglich, mehrere Federzüge auf ein und derselben Sekundärtragkonstruktion zu installieren, unter der Voraussetzung, dass
jeder Federzug einen unabhängigen Ansatz hat und dass die Tragkonstruktion die 5-fache mechanische Festigkeit aller Federzüge
und aller maximalen Lasten hat.
Es empfiehlt sich, bei der Inbetriebnahme dem nachstehenden Verfahren gemäß vorzugehen:
- Installieren Sie den Federzug mit Hilfe des Einhänghakens, falls vorhanden, oder der Befestigungsöffnung an der Haupttragkonstruktion.
- Verbinden Sie die Sicherheitsvorrichtung an der Sekundärtragkonstruktion.
- Heben Sie die mit dem Federzug zu verbindende Last an.
- Schließen Sie den Schlauch (23) (Abb.2) an den Nippel (16) (Abb.2) an;
- Verbinden Sie die Druckluftversorgung mit dem Nippel des Schlauches (23) (Abb.2);
- Verbinden Sie das Werkzeug mit dem Nippel (21) (Abb.2-4).
- Lassen Sie die Last sinken, indem Sie das Seil des Federzugs abrollen lassen und regulieren Sie die Laufbegrenzungsklemme,
um die Last nicht über den Bediener zu bringen.
- Regulieren Sie die Kraft des Federzugs bis zum Ausgleich der angeschlossenen Last. Drehen Sie in der durch das Zeichen +
angegebenen Richtung, um die Kraft des Federzugs zu erhöhen. Drehen Sie in der durch das Zeichen - angegebenen Richtung,
um die Kraft des Federzugs zu verringern.
Stellen Sie eine ausreichende Beleuchtung des Arbeitsbereiches sicher, um eine gute Sicht auf die Arbeitsschritte und alle Elemente
der Ausrüstung ohne Schattenzonen, Blendwirkungen und stroboskopische Effekte zu ermöglichen.
Achtung!!! Für Federzüge mit Einhänghaken ist es zweckmäßig, einen Einsatz vorzusehen, der die für den einwandfreien Betrieb
des Federzugs erforderlichen Bewegungen (Schwingung und Drehung) nicht blockiert
Verwenden Sie die Öffnung (A) (Abb.1) für die Hauptaufhängung und die Öffnung (S) (Abb.1) für
die Sicherheitsaufhängung.
Verbinden Sie die Sicherheitsaufhängung (S) unter ausschließlicher Verwendung des mitgelie-
ferten Zubehörs (Abb.1) mit einer ausreichend bemessenen Halterung. Der Sicherheits-Support
DARF NICHT derselbe wie der für die die Hauptaufhängung (A) (Abb.1) verwendete sein. Die ma-
ximale Fallhöhe bei einer Beschädigung der Hauptaufhängung darf 100 mm nicht überschreiten.
Drehen Sie die Muttern der Klemmen 21215 (Abb.1) mit einem Drehmoment von 2 Nm fest.
e
d
Instellung
es
Damit der Federzug größere Lasten innerhalb des zulässigen Traglastbereiches ausgleichen kann, drehen Sie den Knauf (4) wie in
der (Abb.2) gezeigt (im Gegenuhr zeigersinn, gekennzeichnet durch das Zeichen +; die Einstellung erfolgt nicht stufenlos, sondern
schrittweise: Nach jedem Schritt muss der Knauf (4) wieder Kontakt mit der Plakette (5) (Abb.2) haben). Ziehen Sie den Knauf (4)
bei leichteren Lasten heraus, halten ihn gut fest und drehen ihn wie in der (Abb.3) gezeigt: Nach jedem Schritt muss der Knauf
wieder Kontakt mit der Plakette (5) (Abb.3) haben.
Nach der Einstellung der Last stellen Sie sicher, dass der Schlauch auf seiner gesamten Länge frei laufen kann: Die Bewegung
darf durch die vollständige Aufwicklung der Feder nicht begrenzt werden. Prüfen Sie den Lauf mehrmals bei verschiedenen Ge-
schwindigkeiten.
HINWEIS: Eine Minderung der Tragfähigkeit des Federzugs zur Aufnahme der angehängten Last kann bedeuten, dass die Feder
der Trommel bald bricht. ÄNDERN SIE DIE EINSTELLUNG DES FEDERZUGS NICHT MIT DEM ZIEL, DIE LAST DENNOCH AU-
FZUNEHMEN, SONDERN NEHMEN SIE UNVERZÜGLICH KONTAKT MIT ZUR WARTUNG BEFUGTEM FACHPERSONAL AUF.
Nicht mit einer beaufschlagten Last über der maximal zulässigen und mit Hilfe des Reglers ausbalancierten Last verwenden.
V
d
erwendung
Ergreifen Sie das am Federzug angehängte Werkzeug und führen Sie die geforderten Arbeitsschritte aus. Begleiten Sie das Werkzeug
anschließend in eine Gleichgewichtsposition auf der Senkrechten des Federzugs und lassen es wieder los.
Die auszugleichende Last ist am Karabinerhaken (24) (Abb.4) einzuhängen. Stellen Sie sicher, dass der Karabinerhaken nach dem
Anbringen der Last geschlossen ist.
Die Abwicklung des Schlauches darf niemals vollständig erfolgen: Der Arbeitslauf muss mindestens 100 mm vor der unteren
Laufgrenze enden.
Blockieren Sie die Klemme (18) (Abb.4) gegebenenfalls, um den Lauf nach oben zu begrenzen.
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ederzugs
f
es
ederzugs
19
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