7. Inbetriebnahme, Betrieb
Der Transducer muss bestimmungsgemäß angeschlossen und betrieben werden.
Achten Sie auf den korrekten (dichten) Verschluss der elektrischen Verbindung (z.B.
M12-Kupplung).
Für Geräte mit Kennzeichnung Ex nA nL oder wenn unter nA nL-Bedin-
gungen betrieben: Trennen Sie das Gerät nicht unter Spannung!
Bei Produkten mit FM-Zulassung: Der Anschluss zwischen Kabel und Steck-
Warnung
verbinder muss einer Zugkraft von min. 15 N standhalten.
Der elektrische Anschluss der Transducer wird über Stecker hergestellt.
Als Hilfsenergie genügt eine Gleichspannung innerhalb der angegebenen Grenzen.
Hilfsenergie U+: 10 ... 30 / 14 ... 30 VDC bei Ausgang 0 ... 10 V. Der Spannungswert Ui = 30
VDC darf im Stromschleifenkreis nicht überschritten werden. Den Zusammenhang zwi-schen
Spannungsversorgung und Bürdenwiderstand (RA) verdeutlicht die folgende Zeichnung:
Ausgangssignal und zulässige Bürde
4 ... 20 mA, 2-Leiter
zulässiger
Bereich
Bei Transducern mit Stromausgang können externe Anzeige- und Auswertegeräte direkt
aus der Stromschleife gespeist werden. Dabei ist ein, durch das Anzeigegerät spezifischer
zusätzlicher Spannungsabfall zu beachten. Bei der UHP-Aufsteckanzeige Typ (N)WUR-1
beträgt dieser zusätzliche Spannungsabfall 6 V. Die Transducer sind kurzzeitig kurzschlussfest;
dennoch sollte eine falsche Beschaltung des Gerätes vermieden werden.
WIKA Operating instructions/Betriebsanleitung/Mode d'emploi/Instrucciones de servicio WUC-1X
Stromausgang (2-Leiter)
4 ... 20 mA:
≤ (U+ – 10 V) / 0,02 A
R
A
Spannungsausgang (3-Leiter)
0 ... 5 V:
R
0 ... 10 V:
R
mit R
in Ohm und U+ in Volt
A
> 5 kOhm
A
> 10 kOhm
A
D
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