Panasonic WH-MDC05J3E5 Mode D'emploi page 51

Pompe à chaleur air-eau (mono bloc)
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4. Reparatur von eigensicheren
Bauteilen
• Legen Sie keine permanenten
induktiven oder kapazitiven
Lasten an der Schaltung an, ohne
sicherzustellen, dass diese nicht
die zulässigen Werte für Spannung
und Stromstärke für die verwendete
Ausrüstung übersteigen.
• Eigensichere Bauteile sind
die einzigen Bauteile, die bei
Vorhandensein einer brennbaren
Atmosphäre bearbeitet werden
können, auch wenn sie stromführend
sind.
• Die Prüfeinrichtung muss den
korrekten Nennwert aufweisen.
• Ersetzen Sie Bauteile nur durch
vom Hersteller spezifi zierte Teile.
Vom Hersteller nicht spezifi zierte
Teile können zur Zündung von
Kältemittel in der durch ein Leck
hervorgerufenen Atmosphäre führen.
5. Verkabelung
• Stellen Sie sicher, dass die
Verkabelung nicht Verschleiß,
Korrosion, übermäßigem Druck,
Vibrationen, scharfen Kanten
oder sonstigen nachteiligen
Umweltauswirkungen unterliegt.
• Die Prüfung sollte auch den
Auswirkungen von Alterung oder
ständiger Vibration durch Quellen
wie Kompressoren oder Ventilatoren
Rechnung tragen.
6. Erkennung von brennbaren
Kältemitteln
• Unter keinen Umständen sollten
potenzielle Zündquellen für die
Suche oder Erkennung von
Kältemittelleckagen verwendet
werden.
• Es darf keine Halogenlampe
(oder ein anderer Detektor mit
freibrennender Flamme) verwendet
werden.
7. Die folgenden
Lecksuchmethoden gelten als
für alle Kältemittelsysteme
geeignet
• Bei der Verwendung von Detektoren
mit einer Empfi ndlichkeit von
5 Gramm Kältemittel pro Jahr
oder besser unter einem Druck
von mindestens 0,25 mal dem
maximalen zulässigen Druck
(>1,04 MPa, max 4,15 MPa), z. B.
einem Universal-Sniffer, dürfen keine
Leckagen detektiert werden.
• Elektronische Lecksucher können
verwendet werden, um brennbare
Kältemittel zu erkennen. Jedoch
ist die Empfi ndlichkeit u. U. nicht
ausreichend oder muss ggf. neu
kalibriert werden.
(Die Prüfgeräte sollten in einem
kältemittelfreien Bereich kalibriert
werden.)
• Es ist sicherzustellen, dass
der Detektor keine potenzielle
Zündquelle ist und sich für das
verwendete Kältemittel eignet.
• Die Leck-Detektoren sollten auf
einen Prozentsatz des Kältemittel-
LFL-Werts festgelegt und gemäß
dem verwendeten Kältemittel und
dem entsprechenden Prozentsatz
des Gases (max. 25 %) kalibriert
werden.
• Für die meisten Kältemittel
eignen sich auch Flüssigkeiten
zur Leckageerkennung, zum
Beispiel solche für Blasen- und
Fluouresenzmethoden. Chlorhaltige
Reinigungsmittel sind zu meiden, da
Chlor mit dem Kältemittel reagieren
und Kupferrohrleitungen angreifen
kann.
• Wenn ein Leck vermutet wird,
müssen alle offenen Flammen
entfernt/gelöscht werden.
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