Gerätetyp
leistung in kW
Saunaofen
interne Steuerung
Saunaofen
interne Steuerung
Aufguss:
Der Saunaofen ist für Saunaaufgüsse geeignet.
Beachten Sie folgende Hinweise:
• V erwenden Sie nur Wasser das die Qualitätsansprüche für
Haushaltswasser erfüllt.
• B ei Verwendung kalk- bzw. eisenhaltigen Wassers entste-
hen Rückstände auf den Steinen, Metalloberflächen
und im Wasserbehälter.
• U m die Gefahr von Verbrühung durch den beim Aufgießen
aufsteigenden heißen Dampf zu vermeiden, sollten Auf-
güsse immer von der Seite mit einer Schöpfkelle erfolgen.
• D urchtropfendes Aufgusswasser kann dauerhafte Verun-
reinigungen auf dem Kabinenboden verursachen.
• N ur mäßig Aufgießen, zu viel Wasser auf die Steine kann
zu Verbrühungen führen.
• A ufguss nach allgemeinem Wohlbefinden, die Aufguss-
menge soll jedoch 15 g/m³ Kabinenvolumen nicht über-
schreiten.
• D er Aufguss erfolgt direkt auf die heißen Steine im Ofen
und muss gleichmäßig über die Steine verteilt werden.
• B ei der Verwendung von Aufgusskonzentraten (z.B. äthe-
6
Weka_Anleitung_Saunaofen_IPX4.indd 6
geeignet für
Anschluß-
Kabinengröße
in m³
3,6
bis 6
4,5 - 9,0
ca. 6-14
Mindest-Querschnitte in mm² (Kupferleitung)
Zuleitung
(Silikon)
3x2,5
5x2,5
rische Öle) müssen die Hinweise des Herstellers beachtet
werden.
• B ei Verwendung zu hoher Konzentrationen dieser Mittel
kann es zu Verpuffungen kommen.
• A ufgüsse mit Beimischungen von alkoholischen Getränken
oder sonstige nicht für den Saunabetrieb vorgesehene Zu-
sätze sind wegen Brand-, Explosions- und Gesundheits-
gefahr nicht zulässig.
• B ei Nichtbeachten der oben aufgeführten Punkte erlischt
der Garantieanspruch!
Achtung! Aufgussmittel können Flecken auf Metalloberflä-
chen und Saunasteinen verursachen. Saunaaufgussmittel
mit Citrusduft können aufgrund des Säureanteils Rostfle-
cken verursachen. Verwenden Sie für den Aufguss jedoch
nur Aufgussmittel in der vom Hersteller vorgesehenen, ver-
dünnten Form.
Verwenden Sie niemals Alkohol oder sonstige nicht für
den Saunabetrieb vorgesehene Zusätze als Aufguss-
mittel!
Was tun bei Problemen?
Der Ofen heizt nicht ...
• Haben Sie alle notwendigen Schalter betätigt?
• Hat die Sicherung in der Hausinstallation ausgelöst?
• Haben Sie die Temperaturregler richtig eingestellt?
• Haben Sie die Zeitschaltuhr vorgewählt.
• F I-Schalter löst aus, siehe Absatz Prüfung Isolationswider-
stand
Der Ofen verursacht „Knackgeräusche"
• B eim Aufheizen oder im Betrieb dehnen sich die Gehäuse-
teile und Heizstäbe aus. Die Heizstäbe können Saunastei-
ne verschieben und Geräusche verursachen. „Knackge-
räusche sind normal und sind kein Grund zur Reklamation.
Saunateine zerspringen, verursachen Geruch
• N ur die vom Hersteller empfohlenen oder als Saunasteine
gekennzeichneten Steine verwenden.
• Saunasteine überaltert, Steine austauschen.
Kabine wird nicht ausreichend warm
• S aunaofen zu klein dimensioniert
• Z u hoher Temperaturverlust der Saunakabine z.B. durch
mangelhafte oder fehlende Abdichtungen.
• F ehlanzeige des Saunathermometers. Thermometer hö-
her und mit ca. 3 cm Abstand zur Saunawand montieren.
• D efekt eines Heizstabes (Heizstab glüht nicht) von einer
Elektrofachkraft prüfen und durchmessen lassen.
Absicherung in Ampere
16
16
13.07.17 10:03