• Direkt nach dem Einlegen der Batterien in die Wetterstation erscheinen kurz alle
Displaysegmente und ein Piepton wird ausgegeben.
• Anschließend startet die Wetterstation die Suche nach den verfügbaren Außensensoren
(einer ist im Lieferumfang, bis zu zwei weitere können als Zubehör bestellt werden).
Unten im Display blinkt das Empfangssymbol für das Funksignal der Außensensoren.
Diese Sensorsuche dauert etwa 3 Minuten. Bewegen Sie in dieser Zeit die Wetterstation
und den Außensensor nicht, drücken Sie keine Taste.
• Nachdem die Suche nach den verfügbaren Außensensoren abgeschlossen ist, startet
die Wetterstation die Suche nach dem DCF-Signal. Oben rechts im Display blinkt das
Funkturm-Symbol für den DCF-Empfang.
Die Suche nach dem DCF-Signal dauert mehrere Minuten. Bewegen Sie in dieser Zeit
die Wetterstation nicht, drücken Sie keine Taste.
Stellen Sie die Wetterstation nicht neben elektronische Geräte, Metallteile, Kabel usw.
Ein schlechter Empfang ist außerdem zu erwarten bei metallbedampften Isolierglas-
fenstern, Stahlbetonbauweise, beschichteten Spezialtapeten oder in Kellerräumen.
Beim DCF-Signal handelt es sich um ein Signal, das
von einem Sender in Mainflingen (nahe Frankfurt
am Main) ausgesendet wird. Dessen Reichweite
beträgt bis zu 1500 km, bei idealen Empfangsbe-
dingungen sogar bis zu 2000 km.
Das DCF-Signal beinhaltet unter anderem die
genaue Uhrzeit und das Datum.
Selbstverständlich entfällt auch das umständliche
manuelle Einstellen der Sommer- und Winterzeit.
Die Wetterstation unternimmt jeden Tag zwischen 01:00 und 05:00 Uhr (jeweils zur
vollen Stunde) einen Empfangsversuch für das DCF-Signal. Wurde beispielsweise
um 01:00 Uhr kein korrektes DCF-Signal erkannt, so startet die Wetterstation
um 02:00 Uhr einen erneuten Empfangsversuch.
Bereits ein einziger erfolgreicher Empfang pro Tag genügt, um die Abweichung
der integrierten Uhr auf unter einer Sekunde zu halten.
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