4.1.
VERWENDUNG DES BACKRAUMS
Ofenbeleuchtung
Nur die Ofenbeleuchtung schaltet sich ein, sie bleibt während aller Garfunktionen
eingeschaltet.
Auftaufunktion:
Ober-/Unterhitze-Funktion (Normales Garen):
Bei diesem auch als traditionelle Methode bezeichneten Verfahren sorgt die von den oberen und
unteren Heizelementen gleichmäßig in das Backrohr abgegebene Hitze dafür, dass das Gargut
von oben und unten gegart wird. Stellen Sie die Thermostattaste des Herds auf die in der
Gartabelle für den gewählten Kochvorgang empfohlene Temperatur ein. Es wird empfohlen, den
Herd für etwa 10 Minuten vorzuheizen. Lassen Sie das Gargut, das Sie in einen geeigneten
Behälter gegeben haben, für die empfohlene Zeit garen. Diese Einstellung wird bevorzugt für
Kuchen, Biskuits, Gebäck, überbackene Nudelgerichte, Lasagne und Pizza verwendet.
Nach dem Garvorgang schalten Sie die Funktionssteuertaste und die Thermostattaste ab und
brechen das Zeitprogramm ab (falls eine Zeitschaltuhr vorhanden ist). Nehmen Sie das fertige
Gargut aus dem Backrohr, stellen Sie es sicher ab und lassen Sie den Herd vollständig
auskühlen, indem Sie die Backrohrtür offenlassen. Da der Herd noch heiß ist, sollten Sie dem
Gerät fernbleiben und auch Kinder von dem Gerät fernhalten. Wenn die Temperatur in der
Backraummitte 70 °C erreicht, sehen Sie die Anzeige "Heiß" am Display.
Sie starten den Auftauvorgang, indem Sie die gefrorenen
Nahrungsmittel in das Backrohr legen und den Schalter in die
entsprechende Stellung bringen. Mit dieser Funktion werden die
Nahrungsmittel nicht gegart; sie dient nur zum Auftauen in einer
kurzen Zeit. Legen Sie die aufzutauenden Nahrungsmittel auf
den Rost und schieben Sie diesen in den dritten Einschub von
unten (Abb. 2). Schieben Sie ein Backblech in den unteren
Einschub, um beim Auftauen eventuell ablaufendes Wasser
Figure 2
aufzufangen.
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