Kongskilde AIR WASH 50 Manuel D'utilisation page 38

Anti-Statik Ausrüstung
Wird Material verarbeitet, welches
tendenziell dazu neigt, sich statisch
aufzuladen, ist es von Vorteil,
zwischen der Zellenradschleuse
und dem Bereich, indem sich die
Ablenkbleche befinden, eine Anti-
Statik Vorrichtung zu montieren.
Das Anti-Statik System besteht
aus einem Netzteil und einem
0,3 m Rohr, indem das Anti-Statik
Equipment eingebaut ist. Das
0,3 m Rohr muss an das Netzteil
angeschlossen werden.
Das Anti-Statik Equipment im Rohr
ionisiert die Luft im Rohr, dass
diese die statische Aufladung an
den Materialpartikeln neutralisiert,
während das Material durch
das Rohr fällt. Da das Material
anschließend die Leitbleche
passiert, kann der Staub einfacher
entfernt werden.
Die Anti-Statik Ausrüstung wird
zwischen der Zellenradschleuse
und den Kaskaden montiert.
Leistungsdaten:
Beim Air Wash tritt Luft sowohl
durch den Zyklon-Einlass, als auch
durch den Diffusor und die
Kaskaden in das System ein.
Der aus dem Gebläse-Austritt
kommende Luftstrom ist die
Summe dieser Luftströme.
Das Kurvendiagramm zeigt beide
Kurven auf – einerseits die für die
in den Zyklon eintretende Luft-
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Rahmenerweiterung
für die Anti-Statik
Ausrüstung
Die Rahmenerweiterung bewirkt
eine Erhöhung des Gestells, so
dass sich eine freie Durchgangs-
höhe unterhalb der Einheit von ca.
1,28 m ergibt.
Längere, flexible Schläuche für
den Diffusor sind im
Erweiterungsbausatz enthalten.
menge, andererseits die für die
aus dem Gebläse austretende
Luftmenge.
Die der Einheit zugeführte Luft-
menge kann dazu genutzt werden,
das System an den Luftmengen-
bedarf (z.B.) einer Mühle
anzupassen.
Mit Hilfe der aus dem Gebläse
austretende Luftmenge kann zum
Beispiel die Größe der Filtereinheit
bemessen werden.
Rohrsystem
Um die verschiedenen Einheiten zu
verbinden sowie als Förderleitung
auf der Saugseite werden die
Komponenten der Standard-Rohr-
systeme OK und FK eingesetzt.
Die Kurven geben den Druck in
Pa an, wobei 10 Pa 1 mm WG
entsprechen.
Das Air Wash System ist in der
Lage, bis zu 900 kg Material pro
Stunde zu bearbeiten.
Der erforderliche Systemdruck
ist die Summe des saugseitig
benötigten Vakuums und des auf
der Ausblasseite verwendeten
Druckes.