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Ametek XEL Serie Mode D'emploi page 129

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Nach Herstellung der Verbindung werden alle weiteren Informationen vom Gerät ignoriert und es
wird lediglich der Identifizierungs-String wie bei einem "*IDN?" Befehl in folgender Form
ausgegeben:
'Hersteller,Modell,Seriennr.,X.xx – Y.yy'
Zum Beispiel:
SORENSEN,XEL601P,279730,1.00 – 1.00
wobei 'X.xx' die Revisionsnummer der Main-Firmware und 'Y.yy' die Revisionsnummer der
Interface-Firmware angibt. Die Interface-Firmware ist über den USB-Port vom Benutzer vor Ort
aktualisierbar.
VISA Resource-Name
Aufgrund der eingeschränkten Unterstützung für VXI-11(nur Discovery-Protokoll) muss das Gerät
im Zusammenhang mit Software, die über einen VISA Resource-Namen kommuniziert, anhand
seiner Raw-Socket-Information angesprochen werden. So würde z. B. ein Gerät mit der IP-
Adresse 192.168.1.100 normalerweise den VISA Resource-Namen
"TCPIP0::192.168.1.100::inst0::INSTR" besitzen, der aber für dieses Gerät umgewandelt werden
muss auf "TCPIP0::192.168.1.100::9221::SOCKET", wobei 9221 der TCP-Port ist, der von
diesem Gerät für Steuerung und Überwachung verwendet wird (siehe unten).
XML Identifikationsdokument URL
Wie von der LXI Norm gefordert, stellt das Gerät ein „XML Identification Document" bereit, das
über einen GET Befehl unter "http://<hostname>:80/lxi/identification" abgefragt werden kann. Es
entspricht dem LXI XSD Schema (siehe http://www.lxistandard.org/InstrumentIdentification/1.0)
und dem W3C XML Schema (http://www.w3.org/XML/Schema). Dieses Dokument beschreibt das
Gerät.
TCP Sockets
Das Gerät verwendet 2 Sockets auf TCP Port 9221 für die Gerätesteuerung und Überwachung.
An diesen Port werden die im Abschnitt „Fernsteuerbefehle" beschriebenen Befehle gesendet.
Die Antwort erfolgt über den gleichen Port. Eine Zeichenkette muss aus einem oder mehreren
vollständigen Befehlen bestehen. Befehle können durch ein Semikolon (;) oder einen
Zeilenvorschub getrennt werden. Ein Trennzeichen ist nicht erforderlich, da der TCP Rahmen
vollständige Befehle enthält. Befehle können zwar mit Trennzeichen gesendet werden, dieses
wird jedoch ignoriert. Jeder Befehl über TCP verhält sich, als ob er mit einem Command
Terminator (ASCII Zeichen 0AH, Zeilenvorschub) abgeschlossen wurde.
LAN Fehler
Wenn nach Herstellung einer LAN Verbindung ein Fehler festgestellt worden ist (z. B. gleiche IP-
Adresse wie ein anderes Gerät im Netzwerk) blinkt das Display abwechselnd mit der normalen
Spannungsanzeige und LAn Err, bis der Fehler korrigiert worden ist. Bei Auftreten eines LAN
Fehlers muss die Gerätekonfiguration geprüft und ggf. korrigiert werden. Über einen versenkten
Schalter auf der Rückseite (LAN RESET) kann das Gerät mittels LAN Configuration Initialise
(LCI) Mechanismus auf die Werkseinstellung zurückgesetzt werden. Standardmäßig versucht
das Gerät sich Einstellungen über DHCP zu holen. Ist dies nach 30 Sekunden nicht erfolgreich
(DHCP-Timeout) erfolgt ein Wechsel auf Auto-IP. Im unwahrscheinlichen Fall, dass keine Auto-
IP Adresse gefunden werden kann, wird eine statische IP-Adresse (192.168.0.100) zugewiesen.
Die Anzeige blinkt abwechselnd zwischen den normalen Wert und
Einschalten keine physische LAN-Verbindung festgestellt warden konnte (dieses Blinken hört
nach 10 Sekunden auf). Sie können diese beim Einschalten erscheinende Meldung deaktivieren,
indem Sie den Befehl 'NOLANOK 1' über eine beliebige Schnittstelle senden. Um das
Erscheinen der Meldung zu reaktivieren, können Sie entweder den Befehl 'NOLANOK 0 ' senden
oder den versenkten LAN RESET Schalter auf der Rückseite verwenden, um alle LAN-
Parameter auf die Werksvoreinstellung zurückzusetzen (siehe Einleitung im Kapitel LAN).
wenn beim
LAn Err
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