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Crivit Inshore 335 X Notice D'utilisation page 9

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Befüllen der Luftkammern
Hinweis: Für das Schraubventil benötigen Sie
eine Pumpe mit einem konischen Anschluss, der
einen Durchmesser von ca. 17,5 mm hat (Abb. I).
Für das Stöpselventil benötigen Sie eine Pumpe
mit einem passenden konischen Anschluss.
1. Bodenkammer mit Schraubventil
1. Drehen Sie die Verschlusskappe (10c) vom
Schraubventil (10) gegen den Uhrzeigersinn
auf (Abb. H).
2. Pumpen Sie die Bodenkammer
entsprechenden Pumpe auf.
3. Prüfen Sie den Betriebsdruck, wie im Abschnitt
„Kontrolle des Betriebsdrucks" beschrieben.
4. Drehen Sie die Verschlusskappe (10c) vom
Schraubventil (10) im Uhrzeigersinn wieder
zu.
2. Untere Seitenkammer mit Stöpsel-
ventil
1. Öffnen Sie den oberen Teil des Ventilver-
schlusses (1d) (Abb. J).
2. Pumpen Sie die unteren Seitenkammern
und
so weit auf, bis sie sich fest anfühlen
und keine Falten mehr im Material zu sehen
sind.
Hinweis: Beim Druck mit dem Daumen auf die
Luftkammer sollte sie sich noch leicht eindrücken
lassen.
Hinweis: Sollte kein passender Ventiladapter
vorliegen, so lässt sich die untere Seitenkammer
aufgrund einer speziellen Ventilmembran auch
mit dem nächstkleineren Adapter befüllen.
3. Schließen Sie den Ventilverschluss und ver-
senken Sie das Stöpselventil durch leichten
Druck (Abb. J).
3. Obere Seitenkammern mit Schraub-
ventil
1. Drehen Sie die Verschlusskappe (10c) vom
Schraubventil (10) gegen den Uhrzeigersinn
auf (Abb. H).
2. Pumpen Sie die oberen Seitenkammern
mit der entsprechenden Pumpe auf.
3. Prüfen Sie den Betriebsdruck, wie im Abschnitt
„Kontrolle des Betriebsdrucks" beschrieben.
4. Drehen Sie die Verschlusskappe (10c) vom
Schraubventil (10) im Uhrzeigersinn wieder
zu.
Kontrolle des Betriebsdrucks
Das PVC-Material dehnt sich nach erst-
maligem Aufpumpen des Artikels etwas
aus und erreicht nicht wieder seinen Ur-
sprungszustand. Bedenken Sie, dass die
Angaben je nach Zuladung und Außen-
temperatur leicht schwanken können.
1. Pumpen Sie die Bodenkammer
beiden unteren Seitenkammern
mit der
auf, bis sie sich fest anfühlen und keine Falten
mehr im Material zu sehen sind.
Hinweis: Beim Druck mit dem Daumen auf die
jeweilige Luftkammer sollte sich diese noch leicht
eindrücken lassen.
2. Um den Betriebsdruck der beiden oberen Sei-
tenkammern
das Kontroll-Lineal (11) über den Messtreifen
(1e) auf der Innenseite der jeweiligen oberen
Luftkammer (Abb. L).
Der untere Pfeil und die 0 auf dem Kontroll-
Lineal (11) müssen sich mit dem unteren
Pfeil und der 0 auf dem Messstreifen (1e)
überlappen.
3. Beim ersten Aufpumpen darf die 10 auf dem
Messstreifen (1e) NICHT Position A auf dem
Kontroll-Lineal (11) überschreiten.
Hinweis: Die 10 auf dem Messstreifen (1e)
zeigt die maximale Ausdehnung der Luftkam-
mern an.
4. Beim wiederholten Aufpumpen muss die 10
des Messstreifens (1e) zwischen Position
A und Position 10 des Kontroll-Lineals (11)
liegen.
Zubehör anbringen
Hinweis: Die Kordeln des Seesackes und Sit-
zes sichern Sie mit einem Kreuzknoten (Abb. C).
Vorderen Sitz befestigen (Abb. D)
1. Pumpen Sie alle Luftkammern des Vordersitzes
,
(3) auf, bis sie sich fest anfühlen, und versen-
ken Sie die Ventile.
2. Platzieren Sie die Sitzfläche zwischen den
beiden oberen Seitenkammern
ein fester Halt des Sitzes gewährleistet ist.
WICHTIG!
,
zu kontrollieren, legen Sie
und die
,
so weit
,
, damit
DE/AT/CH
11

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