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T.I.P. EXTREMA 300/10 IX Traduction Du Mode D'emploi D'origine page 7

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  • FRANÇAIS, page 16
Wir haften nicht für Schäden, die auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen. Schäden
in Folge unsachgemäßer Reparaturversuche führen zu einem Erlöschen aller Garantiean-
sprüche.
Die Beachtung der für dieses Gerät geltenden Einsatzbedingungen und Anwendungsgebiete reduziert die Gefahr
möglicher Betriebsstörungen und trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihres Gerätes zu verlängern. Schmirgelnde
Stoffe in der Förderflüssigkeit - wie beispielsweise Sand - beschleunigen den Verschleiß und reduzieren das Leis-
tungsvermögen. Bei sachgemäßer Verwendung ist dieses Gerät wartungsfrei. Gegebenenfalls empfiehlt sich die
Reinigung des hydraulischen Teils von Ablagerungen und Verschmutzungen. Dies kann durch eine Gegenspü-
lung mit klarem Wasser erfolgen, die mit einem Schlauch über den Druckanschluss der Pumpe durchzuführen ist.
Zur Entfernung hartnäckiger Verschmutzungen lässt sich der der Pumpenfuß (8) durch Lösen von Schrauben, die
sich am Boden der Pumpe befinden, ablösen. Jede weitere Demontage und das Ersetzen von Teilen darf nur
durch den Hersteller oder einen autorisierten Kundendienst erfolgen, um Gefährdungen zu vermeiden. Bei Frost
kann in der Pumpe befindliches Wasser durch Einfrieren erhebliche Schäden verursachen. Deshalb muss bei Ge-
friertemperaturen die Pumpe aus der Förderflüssigkeit genommen und vollständig entleert werden. Lagern Sie die
Pumpe an einem trockenen, frostsicheren Ort. Überprüfen Sie bei Betriebsstörungen zunächst, ob ein Bedie-
nungsfehler oder eine andere Ursache vorliegt, die nicht auf einen Defekt des Gerätes zurückzuführen ist - wie
beispielsweise Stromausfall. In der folgenden Liste sind einige eventuelle Störungen des Geräts, mögliche Ursa-
chen und Tipps zu deren Behebung genannt. Alle genannten Maßnahmen dürfen nur durchgeführt werden, wenn
die Pumpe vom Stromnetz getrennt ist. Falls Sie eine Störung nicht selbst beheben können, wenden Sie sich bitte
an den Kundendienst bzw. an Ihre Verkaufsstelle. Beachten Sie bitte unbedingt, dass bei Schäden in Folge un-
sachgemäßer Reparaturversuche alle Garantieansprüche erlöschen und wir für daraus resultierende Schäden
nicht haften.
Störung
1. Pumpe fördert kei-
1.
Kein Strom vorhanden.
ne Flüssigkeit, der
Motor läuft nicht.
2.
Thermischer Motorschutz hat sich einge-
schaltet (bei Betrieb mit Flüssigkeit > 50
°C siehe Anmerkung technische Daten).
3.
Kondensator ist defekt.
4.
Laufrad blockiert.
5.
Schwimmerschalter defekt.
2. Der Motor läuft,
1.
Ansaugöffnungen verstopft.
aber die Pumpe
2.
Druckleitung verstopft.
fördert keine Flüs-
3.
Eindringen von Luft in den Pumpenkör-
sigkeit.
per.
4.
Min. Absaugniveau unterschritten;
Schwimmerschalter evtl. falsch einge-
stellt, in seiner Bewegungsfreiheit gehin-
dert oder defekt.
5.
Evtl. vorhandenes Rückschlagventil blo-
ckiert oder defekt.
3. Die Pumpe bleibt
1.
Der elektrische Anschluss stimmt nicht
nach einer kurzen
mit den Angaben überein, die auf dem
Betriebszeit ste-
Typenschild genannt sind.
hen, weil sich der
2.
Festkörper verstopfen die Pumpe oder
thermische Motor-
Ansaugöffnungen.
schutz eingeschal-
3.
Flüssigkeit ist zu dickflüssig.
tet hat.
4.
Temperatur der Flüssigkeit ist zu hoch.
5.
Trockenlauf der Pumpe
4. Aussetzende
1.
Festkörper behindern das Laufrad.
Funktion bzw. un-
2.
Siehe Punkt 3.3.
regelmäßiger Be-
3.
Siehe Punkt 3.4.
trieb.
4.
Netzspannung außerhalb der Toleranz.
5.
Motor oder Laufrad defekt.
Mögliche Ursache
5
Behebung
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät überprü-
fen, ob Spannung vorhanden ist (Sicher-
heitshinweise beachten!). Überprüfen, ob
der Stecker richtig eingesteckt ist
2.
Pumpe vom Stromnetz trennen, System
abkühlen lassen, Ursache beheben.
3.
An den Kundendienst wenden.
4.
Laufrad von der Blockierung befreien.
5.
An den Kundendienst wenden.
1.
Verstopfungen beseitigen.
2.
Verstopfungen beseitigen.
3.
Pumpe mehrmals starten, damit die ge-
samte Luft ausgestoßen wird.
4.
Darauf achten, dass das min. Absaugni-
veau nicht unterschritten wird; gegebenen-
falls Schwimmerschalter richtig einstellen
oder dafür sorgen, dass er sich frei bewe-
gen kann; bei defektem Schwimmerschal-
ter an den Kundendienst wenden.
5.
Rückschlagventil von der Blockierung be-
freien oder bei Beschädigung ersetzen.
1.
Mit einem GS-gerechten Gerät die Span-
nung auf den Leitungen des Anschlusska-
bels kontrollieren (Sicherheitshinweise be-
2.
achten!).
Verstopfungen beseitigen.
3.
Pumpe nicht geeignet für diese Flüssig-
4.
keit. Gegebenenfalls Flüssigkeit verdün-
nen.
Darauf achten, dass die Temperatur der
5.
gepumpten Flüssigkeit nicht die maximal
gestatteten Werte überschreitet.
Ursachen des Trockenlaufs beseitigen.
1.
Festkörper entfernen.
2.
Siehe Punkt 3.3.
3.
Siehe Punkt 3.4.
4.
Dafür sorgen, dass die Netzspannung den
Angaben auf dem Typenschild entspricht.
5.
An den Kundendienst wenden.
5

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