BETRIEB
VORSICHT:
Führen Sie den Akku immer voll-
ständig ein, bis er einrastet. Falls die rote Anzeige
an der Oberseite des Knopfes sichtbar ist, ist der
Akku nicht vollständig verriegelt. Schieben Sie ihn
bis zum Anschlag ein, bis die rote Anzeige nicht mehr
sichtbar ist. Anderenfalls kann er aus dem Werkzeug
herausfallen und Sie oder umstehende Personen
verletzen.
VORSICHT:
Wenn die Drehzahl sehr stark
abfällt, verringern Sie die Last, oder halten
Sie das Werkzeug an, um Beschädigung des
Werkzeugs zu vermeiden.
Halten Sie das Werkzeug mit einer Hand am Griff und
mit der anderen Hand an der Unterseite des Akkus fest,
um der Drehwirkung entgegenzuwirken.
► Abb.12
ANMERKUNG:
Verdecken Sie nicht die
Lüftungsschlitze, weil dadurch Überhitzung und
Beschädigung des Werkzeugs verursacht werden
können.
► Abb.13: 1. Lüftungsschlitz
Schraubbetrieb
VORSICHT:
Stellen Sie mit dem Einstellring
das korrekte Anzugsmoment für Ihre Arbeit ein.
VORSICHT:
Achten Sie darauf, dass die
Spitze des Schraubendrehereinsatzes senk-
recht in den Schraubenkopf eingeführt wird,
um eine Beschädigung von Schraube und/oder
Schraubendrehereinsatz zu vermeiden.
Setzen Sie die Spitze des Schraubendrehereinsatzes
in den Schraubenkopf ein, und üben Sie Druck auf das
Werkzeug aus. Lassen Sie das Werkzeug langsam
anlaufen, und erhöhen Sie dann die Drehzahl allmäh-
lich. Lassen Sie den Ein-Aus-Schalter los, sobald die
Kupplung durchrutscht.
HINWEIS: Wenn Sie Holzschrauben eindrehen,
bohren Sie eine Führungsbohrung von 2/3 des
Schraubendurchmessers vor. Dies erleichtert das
Eindrehen und verhindert Spaltung des Werkstücks.
Bohrbetrieb
Drehen Sie zunächst den Einstellring, bis der Pfeil auf
das Symbol
zeigt. Gehen Sie dann folgendermaßen
vor.
Bohren in Holz
Beim Bohren in Holz lassen sich die besten Ergebnisse
mit Holzbohrern erzielen, die mit einer Zentrierspitze
ausgestattet sind. Die Zentrierspitze erleichtert das
Bohren, da sie den Bohrereinsatz in das Werkstück
hineinzieht.
Bohren in Metall
Um Abrutschen des Bohrereinsatzes beim Anbohren zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Bohrstelle mit einem
Zentrierkörner anzukörnen. Setzen Sie dann die Spitze
des Bohrereinsatzes in die Vertiefung, und beginnen
Sie mit dem Bohren.
Verwenden Sie Schneidflüssigkeit beim Bohren von
Metall. Eisen und Messing sollten jedoch trocken
gebohrt werden.
VORSICHT:
auf das Werkzeug bewirkt keine Beschleunigung
der Bohrleistung. Im Gegenteil; übermäßiger
Druck führt zu einer Beschädigung der Spitze des
Bohrereinsatzes und damit zu einer Verringerung der
Leistungsfähigkeit sowie zu einer Verkürzung der
Lebensdauer des Werkzeugs.
VORSICHT:
mit festem Griff und lassen Sie Vorsicht walten,
wenn der Bohrereinsatz im Begriff ist, aus dem
Werkstück auszutreten. Beim Bohrungsdurchbruch
wirkt ein hohes Rückdrehmoment auf Werkzeug und
Bohrereinsatz.
VORSICHT:
lässt sich durch einfaches Umschalten der
Drehrichtung wieder herausdrehen. Dabei sollten
Sie aber das Werkzeug gut festhalten, damit es
nicht ruckartig herausgestoßen wird.
VORSICHT:
in einen Schraubstock oder eine ähnliche
Aufspannvorrichtung ein.
VORSICHT:
Dauerbetrieb bis zur vollkommenen Entladung
des Akkus benutzt wurde, lassen Sie das
Werkzeug vor dem Fortsetzen des Betriebs mit
einem frischen Akku 15 Minuten lang ruhen.
WARTUNG
VORSICHT:
der Durchführung von Inspektions- oder
Wartungsarbeiten stets, dass das Werkzeug aus-
geschaltet und der Akku abgenommen ist.
ANMERKUNG:
Benzin, Waschbenzin, Verdünner, Alkohol oder
dergleichen. Solche Mittel können Verfärbung,
Verformung oder Rissbildung verursachen.
Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses
Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und
andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-
Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren
unter ausschließlicher Verwendung von Makita-
Originalersatzteilen ausgeführt werden.
24 DEUTSCH
Übermäßige Druckausübung
Halten Sie daher das Werkzeug
Ein festsitzender Bohrereinsatz
Spannen Sie Werkstücke stets
Wenn das Werkzeug im
Vergewissern Sie sich vor
Verwenden Sie auf keinen Fall