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OBJ_BUCH-1038-001.book Page 10 Wednesday, December 9, 2009 1:38 PM
10 | Deutsch
Arbeiten Sie nicht auf Leitern oder Gerüs-
ten, wenn das Auslösesystem „Kontaktaus-
lösung" eingestellt ist. Insbesondere dürfen
Sie nicht über Gerüste, Treppen, Leitern
oder leiterähnliche Konstruktionen, wie z.B.
Dachlattungen, von einer Eintreibstelle zur
nächsten wechseln, Kisten oder Verschläge
schließen oder Transportsicherungen z.B.
auf Fahrzeugen und Waggons anbringen. Bei
diesem Auslösesystem wird jedes Mal, wenn
Sie versehentlich das Druckluftwerkzeug auf-
setzen und die Auslösesicherung eingedrückt
ist, ein Eintreibgegenstand ausgeschossen.
Dies kann zu Verletzungen führen.
Achten Sie auf die Arbeitsplatzverhältnisse. Eintreib-
gegenstände können eventuell dünne Werkstücke
durchschlagen oder beim Arbeiten an Ecken und Kan-
ten von Werkstücken abgleiten und dabei Personen ge-
fährden.
Unterbrechen Sie die Luftversorgung, wenn
der Eintreibgegenstand im Druckluftwerk-
zeug klemmt. Wenn das Druckluftwerkzeug
angeschlossen ist, kann es beim Entfernen ei-
nes verklemmten Eintreibgegenstands verse-
hentlich betätigt werden.
Seien Sie vorsichtig beim Entfernen eines festsitzen-
den Eintreibgegenstands. Das System kann gespannt
sein und der Eintreibgegenstand kräftig ausgestoßen
werden, während Sie versuchen, die Verklemmung zu
beseitigen.
Verwenden Sie dieses Druckluftwerkzeug nicht zur
Befestigung von Elektroleitungen. Es ist nicht für die
Installation von Elektroleitungen geeignet, kann die
Isolierung von Elektrokabeln beschädigen und so elek-
trischen Schlag und Feuergefahren verursachen.
Verwenden Sie niemals Sauerstoff oder brennbare
Gase als Energiequelle für das Druckluftwerkzeug.
Brennbare Gase sind gefährlich und können das Druck-
luftwerkzeug zur Explosion bringen.
Verwenden Sie geeignete Suchgeräte, um verborge-
ne Versorgungsleitungen aufzuspüren, oder ziehen
Sie die örtliche Versorgungsgesellschaft hinzu. Kon-
takt mit Elektroleitungen kann zu Feuer und elektri-
schem Schlag führen. Beschädigung einer Gasleitung
kann zur Explosion führen. Eindringen in eine Wasser-
leitung verursacht Sachbeschädigung.
1 609 929 U13 | (9.12.09)
Das Druckluftwerkzeug darf nur an Leitungen ange-
schlossen werden, bei denen der maximal zulässige
Druck des Druckluftwerkzeugs um nicht mehr als
10 % überschritten werden kann; bei höheren Drü-
cken muss ein Druckregelventil (Druckminderer) mit
nachgeschaltetem Druckbegrenzungsventil in die
Druckluftleitung eingebaut werden. Überhöhter
Druck verursacht einen unnormalen Betrieb oder einen
Bruch des Druckluftwerkzeugs, was zu Verletzungen
führen kann.
Funktionsbeschreibung
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und An-
weisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung
der Sicherheitshinweise und Anweisungen
können elektrischen Schlag, Brand und/oder
schwere Verletzungen verursachen.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Druckluftwerkzeug ist bestimmt für Verbindungs-
arbeiten bei Dachdeckerarbeiten, Schalungen und
Lattungen sowie bei der Fertigung von Wand-/Decken-
elementen, Holzfassaden, Paletten, Holzzäunen, Schall-
schutzwänden und Kisten.
Es dürfen nur die Eintreibgegenstände (Nägel, Klammern
etc.) verwendet werden, die in der Tabelle „Technische
Daten" spezifiziert sind.
Abgebildete Komponenten
Die Nummerierung der abgebildeten Komponenten be-
zieht sich auf die Darstellung des Druckluftwerkzeuges
auf der Grafikseite.
1 Werkstückschoner
2 Auslösesicherung
3 Tiefenanschlag
4 Luftaustritt mit verstellbarer Abluftkappe
5 Handgriff
6 Luftanschlussstück
7 Magazinschieber-Sperre (GTK 40)
8 Magazin
9 Umschalter für Auslösesystem
10 Auslöser
11 Magazinschieber (GTK 40)
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