spitzen entstehen. Die Pulsuhr wird an den betroffenen
Stellen deutlich stärker belastet, als es die Eintauchtiefe
vermuten lässt. Erst ab der Klassifizierung 5 bar kann von
einer wasserdichten Uhr gesprochen werden (Duschen
möglich). Ab der Klassifizierung 10 bar kann eine Uhr auch
beim Schwimmen verwendet werden.
− Wasserdichtheit ist keine bleibende Eigenschaft, da die
eingebauten Dichtelemente in ihrer Funktion und im
täglichen Gebrauch nachlassen oder auch durch Stoß und
Fall beschädigt werden können.
− Wenn die Pulsuhr großen Temperaturunterschieden
ausgesetzt wird, etwa bei einem Sonnenbad mit an-
schließendem Sprung in kühlere Wasser, kann sich im
Gehäuse Kondensflüssigkeit bilden. Dies muss keine
CH
Sicherheit
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