Wenn das Boot ein wenig zu weich wirken sollte, liegt dies nicht unbedingt an einem Leck.
Zunächst sollten Sie kontrollieren, ob sich die Ventilkappen gelöst haben. Falls sämtliche
Ventile in gutem Zustand sind, sollten Sie in Betracht ziehen, dass es sich eventuell um
keinen echten Luftverlust, sondern um temperaturbedingte Schwankungen handeln kann:
Wenn das Boot am Tage bei hoher Temperatur, beispielsweise bei 35°C, aufgeblasen
wurde, sich die Luft jedoch mittlerweile auf 25°C abgekühlt hat, vermindert sich der
Luftdruck in den Kammern, das Boot wirkt weich.
Falls es letztendlich nicht an den Ventilen und nicht an Temperaturschwankungen liegen
sollte, müssen Sie nach einem Leck suchen:
1. Leckstelle finden: Sie können das Boot aus einigen Schritten Entfernung begutachten
oder es umdrehen und die Außenwände gründlich prüfen. Größere Lecks sollten klar
erkennbar sein.
2. Leckstelle eingrenzen: Verteilen Sie etwas Seifenwasser auf den verdächtigen Stellen.
An Leckstellen bilden sich Blasen.
3. Untersuchen Sie die Bereiche um die Ventile herum auf Lecks.
Kleinere Löcher oder Risse können Sie mit dem mitgelieferten Reparaturset wieder in
Ordnung bringen.
1. Finden Sie das Leck.
2. Reinigen Sie den Bereich um das Leck herum gründlich von sämtlichen
Verschmutzungen.
3. Schneiden Sie einen runden Reparaturflicken aus; dieser muss größer als die Leckstelle
sein.
4. Rauen Sie die Außenbereiche des Reparaturflickens leicht an.
5. Tragen Sie Klebstoff auf die Unterseite des Flickens und rund um die beschädigte Stelle
auf. Die Leckstelle muss dünn, aber lückenlos mit Klebstoff bedeckt sein.(separat erhältlich)
6. Legen Sie den Flicken auf die beschädigte Stelle auf, überall fest andrücken.
7. Lassen Sie den Klebstoff 12 Stunden lang trocknen. Nachdem der Klebstoff getrocknet
ist, versiegeln Sie die Ränder des Flickens zusätzlich mit Klebstoff; 4 Stunden lang trocknen
lassen.
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