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TrendLine 2077817015365 Instructions De Montage page 7

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Einstellung des Neigungswinkels
Bild „Schritt 7"– Die Markise wird bereits mit optimal eingestelltem Neigungswinkel ausgeliefert.
Die Benutzer können den Neigungswinkel aber in einem Bereich von 15-40° beliebig einstellen.
Bewegen Sie dazu die Kurbel auf Höhe des Einstellbereichs.
Die vordere Stange muss stets plan sein. Um sicherzugehen, dass beide Seiten völlig plan
sind, befindet sich an der vorderen Seite eine eingebaute Wasserwaage. Die Luftblase muss sich
genau in der Mitte der Wasserwaage befinden. Setzen Sie die Schraubenabdeckungen aus
Kunststoff auf die Schrauben auf, um diese vor wetterbedingter Korrosion zu schützen. Nun können
Sie Ihre Markise verwenden. Entfernen Sie nach einer Nutzung immer die Kurbel und bewahren Sie
diese an einem sicheren und trockenen Ort auf.
Unbedingt beachten! Das Kurbelgetriebe der Markise besitzt keinen Anschlag zur Begrenzung der
Umdrehung der Tuchwelle. Um Beschädigungen am Tuch zu vermeiden ist daher darauf zu achten,
dass das Markisentuch immer ordnungsgemäß aufgewickelt wird.
Das Tuch muss stramm gespannt sein!
Markisentücher sind qualitativ hochwertige Produkte. Dennoch sind auch nach dem heutigen Stand
der Technik nachstehende Erscheinungen im Tuch möglich. Grundsätzlich treten diese Effekte in
unterschiedlichen Stärken bei fast allen Markisentüchern auf. Sie mindern aber in keiner Weise die
Qualität der Tücher. Um Irritationen zu vermeiden, wollen wir Sie im Rahmen der
Verbraucheraufklärung auf die nachstehenden Eigenschaften hinweisen:
Knickfalten entstehen bei der Konfektion und beim Falten der Markisentücher. Dabei kann
es, speziell bei hellen Farben, im Knick zu Oberflächeneffekten (Pigmentverschiebungen)
kommen, die im Gegenlicht dunkler (wie Schmutzstreifen) wirken. Sie mindern den Wert und
die Gebrauchstauglichkeit der Markise nicht.
Kreideeffekte sind helle Streifen, die bei der Verarbeitung auf veredelter Ware entstehen und
sich auch bei größter Sorgfalt nicht immer völlig vermeiden lassen. Sie sind daher ebenfalls
kein Reklamationsgrund.
Regenbeständigkeit:
imprägniert und halten bei einer Mindestneigung von 14 Grad einem leichten, kurzen Regen
stand. Bei stärkerem oder längerem Regen müssen Markisen eingefahren werden, um
Schäden zu vermeiden. Nass eingerollte Markisen sind baldmöglichst zum Trocknen wieder
auszufahren.
Welligkeiten im Saum-, Naht- und Bahnen Bereich entstehen durch Mehrfachlagen des
Gewebes und unterschiedliche Wickelstärken auf der Tuchwelle. Dadurch entstehende
Stoffspannungen können Welligkeiten (z.B. Waffel- oder Fischgrätenmuster) auslösen.
Das Nähgarn des Tuches muss nicht die gleiche Farbe haben wie das Tuch teil, in welchem
sich die Naht befindet.
Allgemeine Hinweise zum Markisentuch
Polyester-Sonnenschutzmarkisenstoffe
sind
wasserabweisend
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