Elektrische Ausstattung
Mit Schalter (2a), siehe Abb. A, am Oberteil (1) Gerät ein-/ausschalten, (bzw. in Automatikbe-
trieb oder Rüttlerbetrieb schalten).
0
Sauger >aus<
I
Sauger >ein<, (Manueller Betrieb)
A
Bereitschaftsbetrieb für Ein-/Ausschaltautomatik. (Sauger wird vom Elektrowerkzeug ein-
und ausgeschaltet)
R
Filterabreinigungsfunktion; In dieser Schalterstellung wird für 7 sec. der Rüttler in Betrieb
gesetzt und schaltet danach automatisch aus.
Geräteausführungen mit der Ausstattung „AR" können wie unter „A" betrieben werden,
AR
allerdings wird hier die automatische Filterabreinigung, wie unter „R" beschrieben, bei
aufleuchten der Volumenstromanzeige, eingeschaltet.
Die Steckdose (2b) ist für den Anschluss eines Elektrowerkzeugs vorgesehen.
Achtung! Elektrowerkzeug muss beim Anschluss abgeschaltet sein. Die Steckdose steht bei
eingestecktem Netzstecker unabhängig von der Schalterstellung immer unter Spannung. In
Schalterstellung „0" kann die Steckdose als Verlängerungsleitung (für z. B. Leuchte) genutzt
werden.
Anschlusswert: Sauger und angeschlossenes Gerät max. 16 A.
Spätestens beim Aufleuchten der Volumenstromanzeige (2c) (Warnlampe), sollte die Abrütte-
lung (Schalterstellung AR) betätigt werden, oder bei nachlassender Saugleistung.
Absaugöffnungen der Elektrowerkzeuge sind noch nicht genormt. Daher steht der Adapter
(Gummidüse) zur Verfügung, der durch Kürzen an das jeweilige Elektrowerkzeug angepasst
werden kann.
Bei sehr kleinen Ansaugöffnungen an E-Werkzeugen kann es dazu kommen, dass die Volu-
menstromanzeige (2c) beim Arbeiten permanent leuchtet, da der Volumenstrom gering ist,
durch die Bypassmotorkühlung ist ein dauerhaftes Arbeiten unter diesen Bedingungen unprob-
lematisch. Solche Geräte sollten in Schalterstellung „A" und nicht „AR" betrieben werden.
3.3
Bedienung
Trockensaugen
Für das Trockensaugen sollten Sie einen Staubbeutel (14) einsetzen. Bei der Verwendung eines
Staubbeutels (14) bleibt der Faltenfilter (12) länger frei, die Saugleistung bleibt länger erhalten
und die Entsorgung des Staubes wird erleichtert. Papierfilterbeutel immer in Verbindung mit Fil-
terpatronen einsetzten.
Nasssaugen
Ohne Papierfilterbeutel saugen. Die Filterkassetten sind zum Nasssaugen geeignet.
Der eingebaute Sensor schaltet den Motor bei vollem Behälter ab. Gerät wie beschrieben ent-
leeren. Wird das Gerät nicht ausgeschaltet, bleibt weiterhin der Wideranlaufschutz wirksam. Erst
nach dem Abschalten und dem erneutem Einschalten ist das Gerät wieder betriebsbereit.
–
Vor dem Entleeren zuerst den Saugschlauch aus der Flüssigkeit nehmen.
–
Durch hohe Saugleistung und strömungsgünstige Behälterform, kann nach dem Abschalten
etwas Wasser aus dem Schlauch zurücklaufen.
–
Bei anschließendem Trockensaugen trockene Filter einsetzen.
Bei häufigem Wechsel zwischen Trocken- und Nasssaugen empfehlen wir den Einsatz eines
zweiten (Tausch-) Filters.
Filterabreinigung
Geräte, die mit einer elektromagnetischen Abreinigung ausgestattet sind, können den anhaften-
den Staub von der Filterkassette (12) abrütteln. Dies gewährleistet eine optimale Nutzung der
Filterkassetten und verlängert die Arbeitszyklen. Spätestens beim Aufleuchten der Volumen-
stromanzeige (2c) (Warnlampe) sollte, die Abrüttelung (Schalterstellung AR) betätigt werden,
oder bei nachlassender Saugleistung.
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