fig. 25
fig. 26
fig. 27
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ein- und Ausschalten, fig. 25–27
Vergewissern Sie sich, das alle Schlüssel und Einstell-
werkzeuge vom Frästisch entfernt sind, dass die Ein-
stellungen vollständig und alle Sicherheitsabdeckungen
montiert sind.
Der EIN/AUS-Schalter wird über einen Sicherheitsschal-
ter geschaltet, der eine rote Abdeckung hat, die über
den EIN/AUS-Schalter geklappt wird. Zum Einschalten
drücken Sie zuerst den Sperrknopf (fig. 25), klappen die
Abdeckung nach oben und halten sie fest (fig. 26), dann
drücken Sie den Einschaltknopf (fig. 27). Die Maschine
startet jetzt. Lassen Sie die Abdeckung auf die Schalter
fallen. Schließen Sie die Abdeckung nicht.
Zum Ausschalten drücken Sie einfach die rote Abde-
ckung, die dann einrastet. Dies drückt den darunter lie-
genden AUS-Knopf und schaltet die Stromzufuhr ab. Um
wieder einzuschalten, muss der Deckel ausgerastet und
angehoben werden. Dieses Produkt hat einen elektro-
magnetischen Schalter für zusätzlichen Schutz. Wenn
die Stromversorgung unterbrochen wird, geht der Schal-
ter zurück in die AUS-Position. Um den Motor wieder zu
starten, muss der grüne EIN-Knopf wieder gedrückt wer-
den.
bedienung
• Montieren und sichern Sie das Fräsmesser.
• Justieren Sie Geschwindigkeit, Schnitttiefe, Federbret-
ter, Anschlagausrichtung und Querschneidlehre.
• Vergewissern Sie sich, dass Sie den Zuführanschlag so
einstellen, dass er das ungeschnittene Material stützt,
und den Ausgangsanschlag so justieren, dass er das
geschnittene Material stützt, und dass dabei ein Aus-
gleich für das abgetragene Material geschaffen wird.
• Schalten Sie die Fräse ein.
• Vergewissern Sie sich, dass das Werkstück kräftig ge-
gen den Anschlag gedrückt wird.
• Schieben Sie das Werkstück weich von rechts nach
links entgegen der Drehrichtung des Werkzeugs.
• Halten Sie die Vorschubgeschwindigkeit konstant.
Schieben Sie nicht zu schnell, dies würde den Motor
zu sehr abbremsen.
• Wenn Sie zu schnell schieben, könnten Sie eine
schlechte Schnittqualität erreichen. Es könnte auch
das Fräsmesser oder den Motor schädigen.
• Wenn Sie zu langsam schieben, könnten Brandstellen
am Werkstück entstehen.
• Bei sehr hartem Holz und großen Schnitten kann es
nötig sein, mehr als einen Arbeitsschritt bei progres-
sivem Vorgehen zu machen, bis die gewünschte Tiefe
erreicht ist.
• Die richtige Einzugsgeschwindigkeit hängt von der
Fräsergröße, der Materialtype des Werkstücks und der
Schnitttiefe ab. Üben Sie erst mit einem Stück Abfall-
material, um die richtige Vorschubgeschwindigkeit und
Abmessungen zu finden.
• Schalten Sie die Maschine ab durch Drücken auf die
rote Abdeckung.
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