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43,9 cm/17,3" Notebook
Ordinateur portable
Notebook
MEDION
AKOYA
®
®
E7218
Bedienungsanleitung
Mode d'emploi
Istruzioni per l'uso
MD 98680

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Sommaire des Matières pour Medion AKOYA E7218

  • Page 1 43,9 cm/17,3" Notebook Ordinateur portable Notebook MEDION AKOYA ® ® E7218 Bedienungsanleitung Mode d‘emploi Istruzioni per l‘uso MD 98680...
  • Page 2 Offenes Notebook - Ordinateuer ouvert - Notebook aperto Linke Seite - Côté gauche - Lato sinistro Rechte Seite - Côté droit - Lato destro...
  • Page 3 12 - HDMI-Anschluss Dislpay USB 2.0 Anschluss Tastatur 14 - USB 3.0 Anschluss Touchpad Tasten 15 - Audioausgang* / Betriebs- und Statusanzeigen Digital Audioausgang* (S/P-DIF, optisch) Touchpad 16 - Mikrofonanschluss* Handauflage Multikartenleser Webcam 18 - Optisches Laufwerk Mikrofon 19 - Auswurftaste optisches Laufwerk Netzadapteranschluss 20 -...
  • Page 4 Hinweise zu dieser Bedienungsanleitung Halten Sie diese Bedienungsanleitung stets griffbereit in der Nähe Ihres Notebooks. Bewah- ren Sie die Bedienungsanleitung und die Verpackung gut auf, um sie bei einer Veräusse- rung des Notebooks dem neuen Besitzer weiter geben zu können. Wir haben dieses Dokument so gegliedert, dass Sie jederzeit über das Inhaltsverzeichnis die benötigten Informationen nachlesen können.
  • Page 5 Vervielfältigung in mechanischer, elektronischer und jeder anderen Form ohne die schriftli- che Genehmigung des Herstellers ist verboten. Copyright © 2011 Alle Rechte vorbehalten. Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. ® Das Copyright liegt bei der Firma MEDION Warenzeichen: ® ® ® MS-DOS und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Fa.
  • Page 6 Inhalt   Betriebssicherheit ...................... 1   Betriebssicherheit ....................3   Datensicherung ....................4   Aufstellungsort ....................4   Umgebungsbedingungen ................5   Ergonomie ...................... 5   Komfortables Arbeiten ................. 6   Anschliessen ....................7   Stromversorgung ..................7   Verkabelung ....................8  ...
  • Page 7   Darstellung und Anpassung ................35   Anschluss eines externen Monitors ..............36   Desktop duplizieren ................... 38   Desktop erweitern ..................38   Desktop nur auf 1 anzeigen ............... 38   Desktop nur auf 2 anzeigen ............... 38   Wireless Display (WiDi) .................
  • Page 8   Notebook sichern ..................... 72   Einschaltkennwort..................72   Kensington-Sicherheitsschloss ............... 72   Software ......................73   ® Windows 7 kennen lernen ................73   Windows® 7 - Neuheiten ................73   ® Windows 7 - Hilfe und Support ..............75  ...
  • Page 9   Recycling und Entsorgung ................106   Umgang mit Batterien ................. 107   Anhang ........................109   Glossar ......................111   Hinweise zur Konformität ................117   Europäische Norm EN ISO 13406-2 Klasse II ..........117   Index ......................119...
  • Page 10 Kapitel 1 Betriebssicherheit Thema Seite Betriebssicherheit .............. 3 Datensicherung ..............4 Aufstellungsort ..............4 Umgebungsbedingungen ..........5 Ergonomie ................5 Anschliessen ..............7 Konformitätsinformation nach R&TTE ........ 9 Hinweise zum Touchpad ..........9 Akkubetrieb ..............10...
  • Page 11 Betriebssicherheit...
  • Page 12 Betriebssicherheit Bitte lesen Sie dieses Kapitel aufmerksam durch und befolgen Sie alle aufgeführten Hinwei- se. So gewährleisten Sie einen zuverlässigen Betrieb und eine lange Lebenserwartung Ihres Notebooks.  Lassen Sie Kinder nicht unbeaufsichtigt an elektrischen Geräten spielen. Kinder können mögliche Gefahren nicht immer richtig erkennen. ...
  • Page 13 Schalten Sie das Notebook sofort aus bzw. erst gar nicht ein, ziehen Sie den Netzstecker und wenden Sie sich an den Kundendienst wenn...  ... der Netzadapter oder die daran angebrachten Netzkabel- oder Stecker ange- schmort oder beschädigt sind. Lassen Sie das defekte Netzkabel/Netzadapter gegen Originalteile austauschen.
  • Page 14 Umgebungsbedingungen  Das Notebook kann bei einer Umgebungstemperatur von 5° C bis 30° C und bei einer relativen Luftfeuchtigkeit von 20% - 80% (nicht kondensierend) betrieben werden.  Im ausgeschalteten Zustand kann das Notebook bei 0° C bis 60° C gelagert wer- den.
  • Page 15 Komfortables Arbeiten Langes Sitzen ohne Veränderung der Haltung kann unbequem sein. Um die Risiken physi- scher Beschwerden oder Schäden zu minimieren, ist es wichtig, die richtige Haltung ein- zunehmen.  Rücken – Beim Sitzen am Arbeitsplatz muss der Rücken durch die aufrechte oder leicht nach hinten geneigte Rückenlehne des Arbeitsstuhls abgestützt werden.
  • Page 16 Anschliessen Beachten Sie nachfolgende Hinweise, um Ihr Notebook ordnungsgemäss anzuschliessen: Stromversorgung  Öffnen Sie nicht das Gehäuse des Netzadapters. Bei geöffnetem Gehäuse besteht Lebensgefahr durch elektrischen Schlag. Es enthält keine zu wartenden Teile.  Die Steckdose muss sich in der Nähe des Notebooks befinden und leicht zugänglich sein.
  • Page 17 Verkabelung  Verlegen Sie die Kabel so, dass niemand darauf treten oder darüber stolpern kann.  Stellen Sie keine Gegenstände auf die Kabel, da diese sonst beschädigt werden könnten.  Schliessen Sie die Peripheriegeräte wie Tastatur, Maus, Monitor etc. nur an, wenn das Notebook ausgeschaltet ist, um Beschädigungen des Notebooks oder der Gerä- te zu vermeiden.
  • Page 18 Ländern informieren Sie sich vor Ort über die jeweils gültigen gesetzlichen Vor- schriften. Hiermit erklärt die MEDION AG, dass sich dieses Gerät in Übereinstimmung mit den grund- legenden Anforderungen und den übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 1999/5/EG befindet. Vollständige Konformitätserklärungen sind erhältlich unter www.medion.com/conformity.
  • Page 19 Akkubetrieb Um die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus zu verlängern sowie einen siche- ren Betrieb zu gewährleisten, sollten Sie nachfolgende Hinweise beachten:  Setzen Sie den Akku nie längerer, direkter Sonneneinstrahlung oder Hitze aus.  Werfen Sie den Akku nicht ins Feuer. ...
  • Page 20 Kapitel 2 Ansichten & Erste Inbetriebnahme Thema Seite Lieferumfang ..............13 Ansichten ................. 14 Geöffnetes Notebook ..........14 Linke Seite ..............15 Rechte Seite ............... 16 Betriebs- und Statusanzeigen ........17 Erste Inbetriebnahme ............18 So starten Sie .............. 18 Kurzbeschreibung der Windows®-Oberfläche ....
  • Page 21 Lieferumfang...
  • Page 22 Lieferumfang Bitte überprüfen Sie die Vollständigkeit der Lieferung und benachrichtigen Sie uns bitte innerhalb von 14 Tagen nach dem Kauf, falls die Lieferung nicht komplett ist. Mit dem von Ihnen erworbenen Produkt haben Sie erhalten:  Notebook  Lithium-Ionen Akku ...
  • Page 23 Ansichten Geöffnetes Notebook (Abbildung ähnlich) Ansichten...
  • Page 24 - Display .................. ( S. 34) - Tastatur ................. ( S. 41) - Touchpad Tasten ..............( S. 43) - Betriebs- und Statusanzeigen ..........( S. 17) - Touchpad ................( S. 43) - Handauflage - Webcam ................( S. 63) - Mikrofon ................(...
  • Page 25 Rechte Seite (Abbildung ähnlich) - USB 2.0 Anschluss ..............( S. 71) - Audioausgang* / Digital Audioausgang (S/P-DIF, optisch) ......( S. 55/56) - Mikrofonanschluss* ............( S. 55/56) - Multikartenleser ..............( S. 62) - Optisches Laufwerk ............... ( S. 50) - Auswurftaste optisches Laufwerk ...........
  • Page 26 Betriebs- und Statusanzeigen Das System zeigt über LEDs Stromversorgungs- und Betriebszustände an. Die Betriebsan- zeigen leuchten jeweils bei der entsprechenden Aktivität des Notebooks auf:  Betriebsanzeige Diese Anzeige leuchtet blau, wenn das System eingeschaltet ist uns blinkt, wenn sich das Notebook im Standby befindet.
  • Page 27 Erste Inbetriebnahme Um Ihr Notebook sicher zu betreiben und eine hohe Lebenserwartung zu gewährleisten sollten Sie das Kapitel „Betriebssicherheit“ am Anfang dieses Handbuches gelesen haben. Das Notebook ist bereits vollständig vorinstalliert, so dass Sie keine Treiber mehr laden müssen und Sie sofort starten können. So starten Sie: Schritt 1 ...
  • Page 28  Schliessen Sie den mitgelieferten Netzadapter an das Notebook (9) an. Verbinden Sie dann das Netzkabel mit dem Adapter und schliessen es anschliessend an einer Steckdose an. Stellen Sie den Schalter am Netzadapter auf die Stellung I, um das Notebook mit Strom zu versorgen und den Akku aufzuladen. (Stellen Sie diesen Schalter auf 0, um die Stromzufuhr zu unterbrechen.).
  • Page 29 Das Betriebssystem wird von der Festplatte geladen. Der Ladevorgang dauert bei der Erst- einrichtung etwas länger. Erst nachdem alle erforderlichen Daten eingegeben worden sind, ist das Betriebssystem eingerichtet. Das Betriebssystem ist vollständig geladen, wenn ein Begrüssungsbildschirm angezeigt wird. Hinweis Die Erstinstallation kann bis zu 30 Minuten in Anspruch nehmen. Nehmen Sie während der Erstinstallation das Notebook nicht vom Strom und schalten Sie es nicht aus.
  • Page 30 Hinweis Windows kann in den ersten Tagen nach der Erstinstallation Daten aktuali- sieren und konfigurieren (z. B. durch neue Updates), was zu Verzögerungen des Herunterfahrens und Startens des Notebooks führen kann. Schalten Sie daher das Notebook nicht vorzeitig aus. Dies könnte sich negativ auf die In- stallation auswirken.
  • Page 31  „Icons“ auf dem „Desktop“ Icons sind Programmverknüpfungen, die zum Starten der betreffenden Programme be- nutzt werden. Mit einem Doppelklick (zwei Mal die linke Maustaste kurz hintereinander drücken) auf dem Symbol wird die Anwendung gestartet. Der Desktop umfasst annähernd den gesamten Bildschirm und ist die Ablagefläche für solche Einträge oder für andere Verknüpfungen, auf die Sie schnell zugreifen möchten.
  • Page 32 Erste Inbetriebnahme...
  • Page 33 Erste Inbetriebnahme...
  • Page 34 Kapitel 3 Hauptkomponenten Thema Seite Stromversorgung ............. 27 Display ................34 Dateneingabe ..............39 Das Touchpad ..............43 Die Festplatte ..............45 Das optische Laufwerk ............ 47 Die Soundkarte ............... 54 Netzwerkbetrieb ............... 57 Der Multikartenleser ............62 Die Webcam ..............63 Fernbedienung &...
  • Page 35 Stromversorgung...
  • Page 36 Stromversorgung Ein-/Ausschalter Halten Sie den Ein-/Ausschalter kurz gedrückt, um das Notebook ein- bzw. auszuschalten. Die Betriebsanzeige informiert Sie über den Betriebszustand. Unabhängig vom Betriebssys- tem wird das Notebook ausgeschaltet, wenn der Schalter länger als 4 Sekunden un- unterbrochen betätigt wird. Achtung! Schalten Sie Ihr Notebook nicht aus, während auf die Festplatte oder das optisches Laufwerk zugegriffen wird.
  • Page 37 Netzbetrieb Ihr Notebook wird mit einem Universal-Netzadapter für Wechselstrom ausgeliefert, wel- cher sich automatisch auf die angebotene Stromquelle einstellt. Unterstützt werden die folgenden Werte: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Beachten Sie die Sicherheitshinweise zur Stromversorgung auf den Seiten 7ff. Der Adapter wird über ein Netzkabel an eine Wechselstromsteckdose angeschlossen. Das Gleichstromkabel des Netzadapters wird an der linken Seite des Notebooks angeschlossen (9).
  • Page 38 Akkubetrieb Hinweis Bitte laden und entladen Sie den neuen Akku zwei- bis dreimal hintereinan- der vollständig, damit dieser seine volle Leistungsfähigkeit erreicht! Akkus speichern elektrische Energie in ihren Zellen und geben sie dann bei Bedarf wieder Die Lebensdauer und Leistungsfähigkeit Ihres Akkus ist abhängig von einer sorgfältigen Handhabung.
  • Page 39 Entnehmen des Akkus Um den Akkupack zu entfernen, schieben Sie die Akkuriegel ( und ) auf die Position „unlock“ und nehmen Sie den Akkupack aus dem Fach (). Achtung! Entfernen Sie den Akku nicht, während das Gerät eingeschaltet ist, da an- dernfalls Daten verloren gehen können.
  • Page 40 Aufladen des Akkus Der Akku wird über den Netzadapter aufgeladen. Wenn der Netzadapter angeschlossen und eingeschaltet ist, lädt sich der Akku automatisch auf, unabhängig davon, ob das No- tebook eingeschaltet ist oder nicht. Eine vollständige Aufladung benötigt bei abgeschalte- tem Notebook einige Stunden. Wenn das Notebook eingeschaltet ist, dauert der Ladevor- gang deutlich länger.
  • Page 41 Überprüfen der Akkuladung Zur Überprüfung des aktuellen Ladezustands des Akkus bewegen Sie den Cursor über das Power-Symbol in der Taskleiste. Im Batteriebetrieb wird das Symbol einer Batterie angezeigt. Weitere Informationen zu Einstellungen erhalten Sie, wenn Sie einen Doppelklick auf das Symbol machen.
  • Page 42 Energieverwaltung (Power Management) Ihr Notebook bietet automatische und modifizierbare Stromspar- und Energiefunktionen, die Sie zur Maximierung der Akkunutzungsdauer und Reduzierung der gesamten Betriebs- kosten verwenden können. Man unterscheidet zwischen dem Energie Sparen Modus und dem Ruhezustand (Hibernate). Energie Sparen Bei dieser Einstellung bleibt der Inhalt des Arbeitsspeichers Ihres Notebooks erhalten, wäh- rend praktisch alle anderen Komponenten Ihres Notebooks abgeschaltet werden oder ihren Stromverbrauch auf ein Minimum reduzieren.
  • Page 43 Display Öffnen und Schliessen des Displays Das Display wird durch die spezielle Konstruktion der Displayscharniere verschlossen, sodass eine zusätzliche Verriegelung nicht erforderlich ist. Zum Öffnen klappen Sie das Display mit Daumen und Zeigefinger bis zur gewünschten Position auf. Achtung! Klappen Sie das Display nicht um mehr als 120° auf. Halten Sie das Display beim Aufklappen und Positionieren immer mittig fest.
  • Page 44 Darstellung und Anpassung Dieses Programm bietet Ihnen die Möglichkeit, die Darstellung auf Ihrem Bildschirm anzu- passen. Dazu gehören z.B. das Hintergrundbild, der Bildschirmschoner, der Active Desktop (Web) sowie weiterführende Einstellungen Ihres Bildschirms und Ihrer Grafikkarte. Das Programm kann folgendermassen gestartet werden: ...
  • Page 45 Anschluss eines externen Monitors Das Notebook verfügt über eine VGA-Anschlussbuchse (10) für einen externen Monitor. 1. Fahren Sie Ihr Notebook ordnungsgemäss herunter. 2. Schliessen Sie das Signalkabel des externen Monitors an die VGA-Buchse des Note- books (10) an. Alternativ können Sie den digitalen HDMI-Anschluss (High Definiton Multimedia Interface) (12) zur Übertragung von Bild- und Tonsignalen benutzen.
  • Page 46 Nachdem das Betriebssystem geladen wurde, wird der externe Bildschirm ermittelt. Es stehen Ihnen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Diese rufen Sie wie folgt auf: 1. Rechtsklick auf dem Display. 2. Wählen Sie im Auswahlfenster die Option Bildschirmauflösung aus. 3. Unter „Mehrere Anzeigen“ wählen Sie unter den nachfolgenden Optionen: ...
  • Page 47 Desktop duplizieren Dieser Modus dupliziert die Anzeige des Notebooks auf den externen Monitor. Hinweis Bei diesem Modus muss bei beiden Geräten die gleiche Bildschirmauflösung eingestellt sein. Desktop erweitern In diesem Modus wird auf dem zweiten (externen) Monitor ein leerer Desktop angezeigt. Fenster aus dem ersten Bildschirm können auf den zweiten verschoben werden und um- gekehrt.
  • Page 48 Um die Wireless Display Funktion nutzen zu können, gehen Sie folgt vor: 1. Schliessen Sie den erforderlichen Adapter zum Datenempfang über einen HDMI- Ausgang an Ihren Fernseher an und schalten Sie den Fernseher ein. Der Adapter ist separat im Fachhandel bzw. im Medion Webshop unter www.medionshop.de hältlich.
  • Page 49 6. Sie werden aufgefordert den 4-stelligen Sicherheitscode einzugeben, den Sie an Ih- rem TV-Bildschirm sehen. (Abbildung ähnlich) 7. Folgen Sie weiter den Anweisungen auf dem Bildschirm, um Intel® Wireless Display zu aktivieren. Hinweis Über die Intel® Wireless Display Funktion können keine kopiergeschützten Inhalte übertragen werden.
  • Page 50 Dateneingabe Die Tastatur Durch Doppelbelegung einiger Tasten steht Ihnen der gleiche Funktionsumfang wie bei einer herkömmlichen Windows-Tastatur zur Verfügung. Einige Funktionen werden mit Hilfe der für Notebooks typischen Fn-Taste eingegeben: Notebookspezifische Tastenkombinationen Kombination Beschreibung Fn + F2 Energiesparen Standardmässig ist diese Tastenkombination auf Herunterfahren eingestellt.
  • Page 51 Kombination Beschreibung Lauter Fn +  Erhöht die Lautstärke der Tonwiedergabe. Leiser Fn +  Verringert die Lautstärke der Tonwiedergabe. Fn +  Heller Erhöht die Bildschirmhelligkeit. Fn +  Dunkler Verringert die Bildschirmhelligkeit. Dateneingabe...
  • Page 52 Das Touchpad Im normalen Modus folgt der Mauszeiger (Cursor) der Richtung, die auf dem Touchpad durch Bewegung Ihres Fingers in die entsprechende Richtung vorgegeben wird. Achtung! Benutzen Sie keine Kugelschreiber oder anderen Gegenstände, da dies zu einem Defekt Ihres Touchpads führen könnte. Unter dem Touchpad befindet sich die linke und rechte Maustaste, die wie bei einer ge- wöhnlichen Maus genutzt werden können.
  • Page 53 Zweifingerbedienung des Touchpads Ihr Touchpad unterstützt eine Zweifingerbedienung die bei einigen Anwendungen die Ausführung bestimmter Befehle ermöglicht. Folgende Befehle können Sie mit Ihrem Touchpad ausführen: Abbildung Befehl Funktion aus einem Objekt herauszoomen / vergrössern / verkleinern in ein Objekt hereinzoomen drehen Objekt gegen den Uhrzeigersinn drehen von links nach rechts streifen /...
  • Page 54 Die Festplatte Die Festplatte ist Ihr Hauptspeichermedium, das hohe Speicherkapazität und schnellen Datenzugriff vereint. Mit Ihrem Notebook haben Sie eine OEM-Version des Betriebssys- ® tems Microsoft Windows erworben, die alle Leistungsmerkmale des Notebooks voll unter- stützt. Wir haben die Festplatte Ihres Notebooks bereits so konfiguriert, dass Sie in der Regel optimal damit arbeiten können, ohne selbst installieren zu müssen.
  • Page 55 Wichtige Verzeichnisse Nachfolgend haben wir die wichtigsten Verzeichnisse aufgeführt und den Inhalt beschrie- ben. Achtung! Löschen oder verändern Sie diese Verzeichnisse oder die sich darin befin- denden Inhalte nicht, da ansonsten Daten verloren gehen können oder die Systemfunktionalität gefährdet ist. Im Stammverzeichnis des Laufwerks C: befinden sich wichtige, für den Start von Windows®...
  • Page 56 Eine zweite Festplatte einbauen Hinweis Im Auslieferungszustand ist der zweite Festplattenschacht frei. Lesen Sie vor dem Einbau der Festplatte die Sicherheitshinweise in dieser Bedienungsanlei- tung sowie die Hinweise zu Ihrer zweiten Festplatte. Hinweis Überlassen Sie den Einbau bzw. Umbau Ihres Gerätes ausschliesslich qualifi- ziertem Fachpersonal.
  • Page 57 2. Entfernen Sie die Festplattenabdeckung (1) des Festplattenschachts, indem Sie die drei Schrauben (2) lösen und die Festplattenabdeckung mit einem Schraubenzieher anheben und abnehmen. 3. Lösen Sie die Schraube, mit der die Halterung befestigt ist und entnehmen Sie die Halterung für die zusätzliche Festplatte. 4.
  • Page 58 Achtung! Betreiben Sie das Notebook nie ohne Festplattenabdeckung. 9. Starten Sie Ihr Notebook. 10. Die zweite Festplatte wird von dem Betriebssystem erkannt und eingebunden, so- fern diese bereits formatiert ist bzw. Daten enthält. Eine fabrikneue Festplatte muss über die Datenträgerverwaltung in der Computerverwaltung eingerichtet werden. Hinweis Das Notebook unterstützt hardwareseitig keine Raid-Funktion (zusammen- hängender Verbund einzelner Festplatten).
  • Page 59 Das optische Laufwerk Einlegen einer Disc Anders als bei optischen Laufwerken in einem Desktop-PC verwendet das Notebook eine Halterung zum Arretieren der Disc. Beim Einlegen der Disc ist darauf zu achten, dass sie genau auf die Halterung gedrückt wird und dort einrastet. Hinweis Bekleben Sie die Disc nicht mit Schutzfolien oder anderen Aufklebern.
  • Page 60 1. Drücken Sie bei eingeschaltetem Gerät die Auswurftaste (19) am optischen Laufwerk, um die Lade zu öffnen. 2. Ziehen Sie die Lade vorsichtig vollstän- dig heraus. 3. Nehmen Sie die Disc aus ihrer Hülle, möglichst ohne die unbedruckte Seite anzufassen. 4.
  • Page 61 Notentnahme einer blockierten Disc Sollte sich die Schublade nicht mehr automatisch öffnen, kann sie manuell geöffnet wer- den, sofern Ihr Gerät eine Notentnahmeöffnung (20) hat. 1. Beenden Sie Windows und schalten Sie das Notebook aus. 2. Führen Sie einen langen spitzen Gegenstand (z.B. aufgebogene Büroklammer) so- weit in die Notentnahmeöffnung ein, bis Sie einen Widerstand spüren.
  • Page 62 Regionale Wiedergabeinformationen bei DVD Die Wiedergabe von DVD-Filmtiteln beinhaltet Dekodierung von MPEG2-Video, digitaler AC3 Audiodaten und Entschlüsseln von CSS-geschützten Inhalten. CSS (manchmal auch Copy Guard genannt) ist die Bezeichnung eines Datenschutzprogrammes, das von der Filmindustrie als Massnahme gegen illegale Kopien aufgenommen wurde. Unter den vielen Reglementierungen für CSS-Lizenznehmer sind die wichtigsten die Wie- dergabeeinschränkungen bei landesspezifischen Inhalten.
  • Page 63 Die Soundkarte Ihr Notebook besitzt eine integrierte Stereosoundkarte mit 16 Bit und räumlichen Klangef- fekten (3D). Die Soundkarte ist kompatibel zu den Industriestandards Sound Blaster und Microsoft Sound System Version 2.0. Dies gewährleistet eine optimale Unterstützung für alle gängigen Programme und Spiele. Wenn Sie die Grundlautstärke ändern wollen, kli- cken Sie auf das Lautsprechersymbol in Ihrer Taskleiste.
  • Page 64 Externe Audioverbindungen Ihr Notebook verfügt über eingebaute Stereo-Lautsprecher, so dass Sie stets ohne zusätzli- che Geräte Klänge wiedergeben können. Die Benutzung der externen Anschlüsse gibt Ihnen eine gute Möglichkeit, Ihr Notebook mit externen Geräten zu verbinden. Vorsicht! Zu grosse Lautstärke bei der Verwendung von Ohrhörern oder Kopfhörern erzeugt übermässigen Schalldruck und kann zum Verlust des Hörsinns füh- ren.
  • Page 65 Zur Soundausgabe mit einem externen Raumklang- Audio Ausgang / decoder über ein optisches Kabel (separat im Fach- Digitaler handel erhältlich). Audioausgang (S/P-DIF optisch) Zur Soundwiedergabe über externe Stereogeräte (15) wie Lautsprecher (aktiv) oder Kopfhörer. Zur Aufnahme über ein externes Mikrofon. Mikrofonanschluss Zur Soundwiedergabe mit einem externen Raum- (16)
  • Page 66 Netzwerkbetrieb Was ist ein Netzwerk? Man spricht von einem Netzwerk, wenn mehrere Computer direkt miteinander verbunden sind. So können die Anwender Informationen und Daten untereinander übertragen und sich Ihre Ressourcen (Drucker und Laufwerke) teilen. Hier einige Beispiele aus der Praxis: ...
  • Page 67 Wireless LAN (Funk-Netzwerk) Wireless LAN ist eine optionale Ausstattung. Diese Funktion ermöglicht es Ihnen, über Funk eine Netzwerkverbindung zu einer entsprechenden Gegenstelle aufzubauen. Bitte lesen Sie vor der Aktivierung die erforderlichen Voraussetzungen. Die Wireless LAN- Funktion wird über die Tastenkombination Fn + F7 aktiviert bzw. deakti- viert.
  • Page 68 Voraussetzungen Als Gegenstelle kann man einen sog. LAN Access Point benutzen. Ein Access Point ist ein Funkübertragungsgerät, das mit Ihrem Notebook kommuniziert und den Zugriff auf das angeschlossene Netzwerk steuert. LAN Access Points sind häufig in Grossraumbüros, Flughäfen, Bahnhöfen, Universitäten oder Internet-Cafés zu finden.
  • Page 69 Problembeseitigung im Netzwerk Warum werden in der Netzwerkumgebung die Freigaben nicht angezeigt? Die Netzwerkumgebung ist zeitverzögert. Überprüfen Sie die Freigabe, indem Sie nach dem betreffenden Computernamen suchen. Warum bekomme ich eine Fehlermeldung wenn ich auf die Netzwerkum- gebung klicke? Der Computername muss im Netzwerk einmalig sein und darf nicht wie die Arbeitsgruppe heissen.
  • Page 70 ® Bluetooth Die Bluetooth-Technologie dient dazu, kurze Entfernungen drahtlos zu überbrücken. Blue- tooth-Geräte übertragen Daten per Funk, so dass Computer, Mobiltelefone, Drucker, Tas- taturen, Mäuse und andere Geräte ohne Kabel miteinander kommunizieren können. Es gibt zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten für die Bluetooth-Drahtlostechnologie. Im Folgenden sind nur einige davon aufgezählt: ...
  • Page 71 Der Multikartenleser Speicherkarten sind Medien, die z.B. im Bereich der digitalen Fotografie eingesetzt werden und nach und nach das Medium Diskette ersetzen. Die Form und Kapazität einer Speicher- karte kann je nach Hersteller variieren. Ihr Notebook unterstützt folgende Formate:  MMC (MultiMediaCard) ...
  • Page 72 Die Webcam Die eingebaute Webcam ermöglicht die Nutzung diverser Dienste wie z.B. den Windows Live Messenger. Die Webcam wird über die Tastenkombination Fn + F9 aktiviert bzw. deaktiviert. Anwendungsbeispiel mit dem Windows Live Messenger 1. Starten Sie den Windows Live Messenger und erstellen Sie ein Benutzerkonto, so- fern noch nicht geschehen.
  • Page 73 Ein Assistent hilft Ihnen, die optimalen Einstellungen für Ihre Lautsprecher, Ihr Mikrofon und Ihre Webcam vorzunehmen. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bild- schirm. 3. Klicken Sie auf Fertigstellen, um Ihr Bild mit der Webcam zu übertragen. 4. Sollte Ihr Gesprächspartner ebenfalls eine Webcam angeschlossen haben, klicken Sie auf das Kamerasymbol unter dem Anzeigebild Ihres Gesprächspartners, um das Live-Bild zu empfangen.
  • Page 74 Fernbedienung & TV-Tuner Fernbedienung Dieses drahtlose Fernbedienungsset steuert das Programm Media Center auf Ihrem Notebook. Damit dies funktioniert, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:  Das Notebook muss gestartet sein.  Das Betriebssystem muss vollständig geladen sein.  Die Treibersoftware ist installiert*. *Im Auslieferungszustand sind diese Voraussetzungen ge- geben.
  • Page 75 USB Fernbedienungsempfänger installieren Die notwendige Treibersoftware ist bereits auf Ihrem Notebook installiert. ® 1. Fahren Sie Ihr Notebook hoch und warten Sie bis Windows vollständig geladen ist. 2. Stecken Sie den USB-Stecker des Fernbedienungsempfängers in einen freien USB- Steckplatz an Ihrem Notebook. 3.
  • Page 76 Mit diesen Navigationstasten wählen Sie die gewünschte Funktion. Der Auswahl- zeiger bewegt sich in die entsprechende Richtung. Drücken Sie die OK Taste, um Ihre Aus- wahl zu bestätigen. Media Center starten Vorherige Titel/Bilder/Kapitel Nächste Titel/Bilder/Kapitel Zurückspulen Startet die Wiedergabe. Vorspulen Aufnahme starten Beendet die Wiedergabe/Aufnahme Hält die Wiedergabe an der gewählten Stelle an.
  • Page 77 Sende-/Empfangskanäle ändern Werden mehrere Computer mit Fernbedienung in unmittelbarer Nähe (ca. 10 Meter) ge- steuert, kann es zu Störungen kommen. Diese werden behoben, wenn unterschiedliche Kanäle gewählt werden. Stellen Sie die Fernbedienung nur um, wenn Störungen auf- treten. So gehen Sie vor: 1.
  • Page 78 TV-Tuner Ihr Notebook wird mit einem USB DVB-T Tuner ausgeliefert. Inbetriebnahme USB DVB-T Tuner Ihr mitgelieferter TV-Tuner verfügt über einen DVB-T Antennenanschluss und wird über den USB Anschluss betrieben. Um Beschädigungen am Notebook oder am TV-Tuner zu vermeiden, entfernen Sie bei Nichtgebrauch oder Transport des Notebooks den TV-Tuner.
  • Page 79 Antenne anschliessen Um mit dem TV-Tuner ein digitales TV-Signal zu empfangen, schliessen Sie die mitgeliefer- te Antenne mit dem Antennenadapter an den USB DVB-T Tuner an. Der Antennenadapter (ein kurzes Kabel) muss immer benutzt werden, sowohl mit der mitgelieferten Antenne als auch mit einer Hausantenne. Achtung! Ziehen Sie die Antenne heraus, wenn das Gerät nicht benutzt wird.
  • Page 80 Der Universal Serial Bus-Anschluss Der Universal Serial Bus (USB 1.1 und USB 2.0) ist ein Standard für den Anschluss von Eingabegeräten, Scannern und weiteren Peripherien. An den USB-Anschlüssen lassen sich bis zu 127 Geräte über ein einziges Kabel anschliessen. Die USB 3.0 Anschlüsse sind vollständig abwärtskompatibel zu USB 2.0 und 1.1. Ihr Notebook verfügt über 2 USB 3.0 Anschlussbuchse (14) und 2 USB 2.0 Anschluss- buchsen (13).
  • Page 81 Notebook sichern Gegen unbefugten Zugriff stellt Ihnen Ihr neues Notebook Software- und Hardwarelösun- gen zur Verfügung. Einschaltkennwort Sie können Ihr Notebook mit einem Einschaltkennwort gegen unbefugte Benutzung schützen. Beim Einschalten des Notebooks erscheint dann eine Aufforderung zur Eingabe des Kennwortes auf dem Bildschirm. Das Kennwort wird im BIOS eingerichtet. Achtung! Bewahren Sie Ihr Kennwort an einem sicheren Ort auf.
  • Page 82 Software Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Thema Software. Dabei unterscheiden wir zwischen dem Betriebssystem, der Software (den Anwendungsprogrammen), der Windows- Aktivierung, dem BIOS sowie dem mitgelieferten Sicherheitspaket. ® Windows 7 kennen lernen Mit Windows® 7 stellt Microsoft das neue Betriebssystem und den Nachfolger von Vista® auf den Markt.
  • Page 83 dergabeliste. In der Sprungliste für Internet Explorer werden die häufig und zuletzt besuchten Websites angezeigt. Bei einigen Programmen können Sie hiermit sogar schnell auf Befehle zugrei- fen, die in der Vergangenheit nur aus dem Programm selbst aufgerufen werden konnten, wie den Befehl zum Verfassen einer neuen E-Mail-Nachricht. Verbesserter Desktop Windows®...
  • Page 84 Heimnetzgruppe Mit Heimnetzgruppen, einer neuen Funktion von Windows® 7, wird das Verbinden von Heimcomputern zu einem Kinderspiel. Eine Heimnetzgruppe wird automatisch eingerich- tet, wenn Sie den ersten PC unter Windows® 7 mit dem Heimnetzwerk verbinden. Das Hinzufügen weiterer PCs mit Windows® 7 zur Heimnetzgruppe ist schnell erledigt. Sie können exakt angeben, was auf jedem PC für alle anderen PCs in der Heimnetzgruppe freigegeben werden soll.
  • Page 85 ® Windows 7 - Erste Schritte Erfahren Sie alles, was Sie zum Einrichten des Notebooks wissen müssen. Ziel dieses Features ist es, Anfängern sowie auch erfahrenen Anwendern, nach der Erstin- betriebnahme, noch zusätzliche Einstellungen zur optimalen Nutzung von Windows® 7 vorzunehmen.
  • Page 86 Erste Schritte ist in viele kleine Themenbereiche aufgeteilt, so dass der Anwender die Möglichkeit hat, den Inhalt optimal auf seine Kenntnisse abzustimmen. Nachfolgend eini- ge Links:  Neues in Windows® 7 online abrufen  Windows anpassen  Dateien und Einstellungen von anderem Computer übertragen ...
  • Page 87 ® Windows 7 - Systemsteuerung Mithilfe der Systemsteuerung können Sie Einstellungen für Windows ändern. Diese Einstel- lungen steuern fast alles zur Darstellung und Funktionsweise von Windows, und sie er- möglichen Ihnen das Einrichten von Windows entsprechend Ihren Anforderungen. Beim ersten Öffnen der Systemsteuerung werden einige der am häufigsten verwendeten Elemente der Systemsteuerung nach Kategorien gruppiert angezeigt.
  • Page 88 Windows Media Center Windows Media Center ist die Plattform für Ihr individuelles Home-Entertainment in Win- dows® 7. Mit Windows Media Center können Sie fernsehen, TV-Sendungen aufzeichnen, DVDs und Musik abspielen, Fotos betrachten und vieles mehr - per Fernbedienung oder Mausklick. Hinweis Die Unterstützung der Funktionen hängt von der Hardwareausstattung des Notebooks ab.
  • Page 89 Hauptmenü Untermenü Aufgaben Einstellungen Passen Sie hier das Windows Media Center Ihren Anforderungen und Bedürfnissen an. Nehmen Sie hier zum Beispiel die Jugend- schutzeinstellungen vor. Herunterfahren Hierüber beenden Sie nicht nur Windows Media Center sondern können das gesamte Betriebssystem herunterfahren. Achten Sie darauf, dass alle andere Anwendungen bereits geschlossen wur- den, bevor Sie das System herunter fahren.
  • Page 90 Hauptmenü Untermenü Musik Musikbibliothek In der Musikbibliothek befinden sich alle auf Ihrem Notebook ab- gelegten Musiktitel. Hier können Sie die gezielte Wiedergabe eines Albums, eines Interpreten oder eines bestimmten Titels starten. Alles wiedergeben Hierüber starten Sie die Wiedergabe aller Dateien, die sich in der Musikbibliothek befinden.
  • Page 91 Softwareinstallation Hinweis Sollte Ihr Betriebssystem so eingestellt sein, dass die Installation von Soft- ware und Treibern nur angenommen wird, wenn diese signiert (von Micro- soft freigegeben) sind, erscheint ein solcher oder ähnlicher Dialog: Klicken Sie zur Installation der Treiber auf „Diese Treibersoftware trotzdem installieren“.
  • Page 92 So installieren Sie Ihre Software Befolgen Sie die Anweisungen, die der Softwarelieferant dem Softwarepaket beigelegt hat. Nachfolgend beschreiben wir eine „typische“ Installation. Wenn Sie eine Disc einlegen, wird automatisch das Installationsmenü gestartet. Hinweis Sollte der automatische Start nicht funktionieren, ist wahrscheinlich die sog. „Autorun“-Funktion deaktiviert.
  • Page 93 Deinstallation einer Software Um installierte Software von Ihrem Notebook zu entfernen, befolgen Sie bitte folgende Schritte: 1. Klicken Sie auf Start 2. Klicken Sie auf Systemsteuerung. 3. Wählen Sie anschliessend die Option Programme. 4. Wählen Sie das betreffende Programm aus, starten Sie die Deinstallation und folgen Sie den Anweisungen auf Ihrem Bildschirm.
  • Page 94 Produktaktivierung bei Ihrem Notebook In einigen wenigen Fällen kann es trotzdem passieren, dass man aufgefordert wird, Win- dows® 7 zu aktivieren. Falls die Aktivierung via Internet mit einer Fehlermeldung quittiert wird, sollten bitte folgende Schritte durchgeführt werden. 1. Bitte wählen Sie telefonische Aktivierung aus und klicken Sie auf weiter. 2.
  • Page 95 BIOS Setup-Programm Im BIOS Setup (Hardware Basis-Konfiguration Ihres Systems) haben Sie vielfältige Einstel- lungsmöglichkeiten zum Betrieb Ihres Notebooks. Beispielsweise können Sie die Betriebs- weise der Schnittstellen, die Sicherheitsmerkmale oder die Verwaltung der Stromversor- gung ändern. Das Notebook ist bereits ab Werk so eingestellt, dass ein optimaler Betrieb gewährleistet ist.
  • Page 96 Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security ist ein umfangreiches Werkzeug zum Schutz Ihrer Daten. Die Anwendung bietet Ihnen nicht nur einen umfassenden Schutz vor Viren, sondern auch Schutz vor Spam und Netzwerkangriffen. Weitere Komponenten der Software schützen Ihren Computer vor bisher unbekannten Bedrohungen und Phishing-Attacken und erlau- ben es, den Zugang zum Internet sinnvoll zu beschränken.
  • Page 97 Das Kaspersky Internet Security Paket wird für die Dauer von 90 Tagen nach der kosten- losen Registrierung mit den neuesten Vireninformationen aktualisiert. Lesen Sie dazu die Informationen im Internet unter: https://www.Kaspersky.com/de/ Hinweis Mit der ersten Onlineverbindung werden das Betriebssystem und die Antivi- ren-Software automatisch aktualisiert.
  • Page 98 Tipps und Tricks Bedienhilfen Windows - Tastatursteuerung Hinweise zu der Tastatur finden Sie ab Seite 41.  Mit ALT + TAB wechseln Sie das aktive Fenster.  Mit der TAB-Taste springen Sie zum nächsten Text-/Eingabefeld, mit SHIFT + TAB zum vorherigen ...
  • Page 99 Systemeinstellungen und -informationen Autostart-Funktion des optischen Laufwerks Wenn Sie eine Disc einlegen, wird diese gemäss dem Inhalt (Musik, Video etc.) ausgeführt. Ist dies nicht der Fall, kann das mehrere Ursachen haben: Die Disc hat keine Autostart-Funktion, die Funktion ist deaktiviert oder die Funktion ist für diesen Typ deaktiviert.
  • Page 100 Kapitel 4 Selbsthilfe Thema Seite Daten- und Systemsicherheit .......... 93 Systemwiederherstellung ..........94 Auslieferungszustand wiederherstellen ......97 FAQ – Häufig gestellte Fragen ......... 99 Kundendienst ..............100 Auf-/Umrüstung und Reparatur ........105 Recycling und Entsorgung ..........106...
  • Page 101 Daten- und Systemsicherheit...
  • Page 102 Daten- und Systemsicherheit Die beschriebenen Programme sind in Windows integriert. Detaillierte Informationen fin- den Sie unter Angabe der fett gedruckten Stichwörter in der Windows-Hilfe im Startmenü. Lesen Sie bitte auch die Hinweise auf Seite 4. Datensicherung Machen Sie regelmässig Sicherungen auf externe Medien, wie CD-R oder CD-RW. Win- dows bietet Ihnen dazu das Programm „Sicherungsstatus und -konfiguration“.
  • Page 103 Systemwiederherstellung Windows® 7 liefert eine nützliche Funktion (Systemwiederherstellung), die es ermöglicht, so genannte Wiederherstellungspunkte zu speichern. Das System merkt sich die aktuelle Konfiguration als Momentaufnahme und kehrt bei Bedarf zu dieser zurück. Dies hat den Vorteil, dass eine missglückte Installation wieder rückgängig gemacht werden kann.
  • Page 104 Windows Update Windows Update ist die Onlineerweiterung von Windows. Verwenden Sie Windows Up- date, um Elemente wie Sicherheitsupdates, wichtige Updates, die neuesten Hilfedateien, Treiber und Internetprodukte über das Internet zu laden. Die Website wird regelmässig durch neuen Inhalt ergänzt, damit Sie jederzeit die neuesten Updates und Fehlerkorrekturen downloaden können, um das Notebook zu schützen und dessen Funktionsfähigkeit zu gewährleisten.
  • Page 105 Windows Update-Informationen zur Datensicherheit Damit eine geeignete Liste mit Updates für Sie bereitgestellt werden kann, benötigt Win- dows Update bestimmte Informationen zum jeweiligen PC. Diese Informationen umfassen Folgendes:  Versionsnummer des Betriebssystems  Versionsnummer von Internet Explorer  Versionsnummern weiterer Softwareprogramme ...
  • Page 106 Auslieferungszustand wiederherstellen Sollte Ihr System trotz der voran beschriebenen Fehlerbehebung nicht mehr richtig funktionieren, können Sie den Auslieferungszustand wiederherstellen. Beschränkung der Wiederherstellung  Nachträglich vorgenommene Konfigurationsänderungen (DFÜ-/Desktop-/Internet- Einstellung) und Softwareinstallationen werden nicht wiederhergestellt.  Nachträgliche Treiberaktualisierungen und Hardwareergänzungen werden nicht berücksichtigt.
  • Page 107 Rücksicherung durchführen 1. Entfernen Sie alle eventuell eingesetzten Massenspeichergeräte (Speicherkarten, USB-Stick etc.). 2. Schalten Sie das Notebook ein. 3. Drücken Sie bei der Meldung „Press F11 to run recovery“ die entsprechende Taste. Nach einigen Sekunden erscheint die Meldung „Windows is loading files“. Warten Sie ab, bis die Daten geladen sind.
  • Page 108 FAQ - Häufig gestellte Fragen Muss ich die beiliegenden Discs noch installieren? Nein. Grundsätzlich sind alle Programme bereits vorinstalliert. Die Discs sind lediglich als Sicherheitskopie gedacht. Wo finde ich die notwendigen Treiber für mein Notebook? Die Treiber befinden sich auf der zweiten Partition der Festplatte in den Ordnern Driver (Treiber) und Tools.
  • Page 109 Kundendienst Erste Hilfe bei Hardwareproblemen Fehlfunktionen können manchmal banale Ursachen haben, aber manchmal auch von defekten Komponenten ausgehen. Wir möchten Ihnen hiermit einen Leitfaden an die Hand geben, um das Problem zu lösen. Wenn die hier aufgeführten Massnahmen keinen Erfolg bringen, helfen wir Ihnen gern weiter.
  • Page 110 Fehler und mögliche Ursachen Der Bildschirm ist schwarz.  Dieser Fehler kann unterschiedliche Ursachen haben: 1. Die Betriebsanzeige (Ein-/Ausschalter) leuchtet nicht und das Notebook befindet sich im Ruhezustand. Lösung: Betätigen Sie den Ein-/Ausschalter. 2. Die Energie Sparen Anzeige blinkt. Das Notebook befindet sich im Energie Spa- ren Modus.
  • Page 111 Wenn Sie trotz der Vorschläge im vorangegangenen Abschnitt immer noch Probleme haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Ihrer Hotline auf oder wenden Sie sich an www.medion.de/service. Wir werden Ihnen weiterhelfen. Bevor Sie sich jedoch an Ihr Technologie Center wenden, bereiten Sie bitte folgende Daten vor: ...
  • Page 112 Transport Beachten Sie folgende Hinweise, wenn Sie das Notebook transportieren wollen:  Schalten Sie das Notebook aus. Um Beschädigungen zu vermeiden, werden die Köpfe der Festplatte dabei automatisch in einem sicheren Bereich bewegt. Entfer- nen Sie eingelegte DVDs/CDs.  Warten Sie nach einem Transport des Notebooks solange mit der Inbetriebnahme, bis das Gerät die Umgebungstemperatur angenommen hat.
  • Page 113 Wartung Achtung! Es befinden sich keine zu wartenden oder zu reinigenden Teile innerhalb des Notebook-Gehäuses. Die Lebensdauer des Notebooks können Sie durch folgende Massnahmen verlängern:  Ziehen Sie vor dem Reinigen immer den Netzstecker, alle Verbindungskabel und entfernen Sie den Akku. ...
  • Page 114 Auf-/Umrüstung und Reparatur  Überlassen Sie die Auf- oder Umrüstung Ihres Notebooks ausschliesslich qualifi- ziertem Fachpersonal. Sollten Sie nicht über die notwendige Qualifikation verfü- gen, beauftragen Sie einen entsprechenden Service-Techniker. Bitte wenden Sie sich an Ihren Kundendienst, wenn Sie technische Probleme mit Ihrem Notebook haben.
  • Page 115 Recycling und Entsorgung Gerät Werfen Sie das Gerät am Ende seiner Lebenszeit keinesfalls in den normalen Hausmüll. Erkundigen Sie sich nach Möglichkeiten einer umweltgerechten Entsorgung. Batterien Verbrauchte Batterien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben werden. Verpackung Ihr Gerät befindet sich zum Schutz vor Transportschäden in einer Verpackung.
  • Page 116 Umgang mit Batterien Batterien können brennbare Stoffe enthalten. Bei unsachgemässer Behandlung können Batterien auslaufen, sich stark erhitzen, entzünden oder gar explodieren, was Schäden für Ihr Gerät und ihre Gesundheit zur Folge haben könnte. Bitte befolgen Sie unbedingt folgende Hinweise:  Halten Sie Kinder von Batterien fern.
  • Page 117 Recycling und Entsorgung...
  • Page 118 Kapitel 5 Anhang Thema Seite Glossar ................111 Hinweise zur Konformität ..........117 Index ................119...
  • Page 119 Recycling und Entsorgung...
  • Page 120 Glossar a/b-Adapter Gerät, das den Anschluss analoger Geräte im ISDN ermöglicht. Acrobat Reader Software von Adobe®, die PDF-Dateien anzeigt. Active Desktop ® Erweiterung der Windows Benutzeroberfläche, bei der Internetinhalte dargestellt werden können. Attachment An eine E-Mail angehängte Datei, die mitversendet wird. Probleme entstehen, wenn der Provider oder Online-Dienst grosse E-Mail ablehnt oder in mehrere kleine ...
  • Page 121 Bookmark Englisch für "Lesezeichen". Durch Drücken der Tastenkombination STRG+D merkt sich der Browser eine Adresse, die unter „Favoriten“ abgelegt wird. Browser Englisch für "to browse = grasen, schmökern". Software, zum Abruf von Informationen aus dem Internet. Byte Datenblock aus 8 Bits, der Zahlen von 0 bis 255 darstellen kann. Weitere Abstufungen sind: 1 Kbyte (Kilo) =1024 Byte 1 Mbyte (Mega) =1024 KByte...
  • Page 122 Download Das "Herunterladen" einer Datei von fernen Rechnern auf den eigenen mit Hilfe eines Über- tragungsprotokolls. Der umgekehrte Vorgang heisst Upload. DVB-C Digital Video Broadcasting – Cable, über Kabel ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-S Digital Video Broadcasting – Satellite, über Satellit ausgestrahltes digitales Fernsehen DVB-T Digital Video Broadcasting –...
  • Page 123 Englisch für "Werkzeuge, Eisenwaren", Bezeichnung für alles Dingliche an einem Compu- tersystem. Siehe auch: Software. Homepage Englisch für "Heimatseite". Homepages von Firmen sind im Internet oft unter einer eigenen Adresse erreichbar. Beispiel: http://www.medion.de Hot Spot Wireless Lan Access Point zur Verbindungsaufnahme von Computern mit drahtloser Netz- werkfunktionalität.
  • Page 124 Das Portable Document Format ist ein Dateiformat zum Austausch von fertig formatierten Dokumenten. PDF wurde von Adobe® aus der PostScript-Sprache entwickelt und um Hyperlinks, Datenkompression und Verschlüsselung erweitert. PDF-Dateien können aus vielen Programmen heraus über die Druckfunktion erzeugt werden, ein Import oder eine Weiterverarbeitung ist aber nur mit speziellen Werkzeugen möglich (und oft auch nicht erwünscht).
  • Page 125 Das "Hinaufladen" einer Datei vom eigenen Rechner auf den fernen Rechner. Die Umkeh- rung dieses Vorganges heisst Download. Uniform Resource Locator, beispielsweise http://www.medion.de/ - die eindeutige Adres- se eines Internet-Rechners, bzw. einer bestimmten Information darauf. Der Inhalt und das Übertragungsprotokoll der URL werden durch den Teil vor dem Doppelpunkt bestimmt.
  • Page 126 In der Vergangenheit gab es immer wieder verschiedenste Ansätze die Anzahl der erlaub- ten Pixelfehler zu definieren. Diese waren aber zumeist sehr kompliziert und von Hersteller zu Hersteller völlig unterschiedlich. MEDION folgt daher für alle TFT-Display-Produkte bei der Garantieabwicklung den strengen und transparenten Anforderungen der Norm ISO 13406-2, Klasse II;...
  • Page 127 Pixelaufbau Pixelfehler-Typen:  Typ 1: dauerhaft leuchtende Pixel (heller, weisser Punkt), obwohl nicht angesteuert. Ein weisser Pixel entsteht durch das Leuchten aller drei Subpixel.  Typ 2: nicht leuchtende Pixel (dunkler, schwarzer Punkt), obwohl angesteuert  Typ 3: abnormale oder defekte Subpixel der Farben Rot, Grün oder Blau (z.B. dauerhaft leuchtend mit halber Helligkeit, nicht leuchtend einer Farbe, blinkend oder fla- ckernd, aber nicht vom Typ 1 oder 2) Ergänzung: Cluster vom Typ3 ( = Ausfall von zwei oder mehr Sub-Pixeln in einem Block...
  • Page 128 Index Capital Lock ........17 A  Num Lock ........17 a/b-Adapter ........111 Touchpad ........17 Acrobat Reader ......... 111 WLAN ..........17 Active Desktop ........111 Arbeitshaltung Akkubetrieb ........10, 29 Allgemein ......... 6 Akku aufladen ......... 31 Arme ..........6 Akku einsetzen ........
  • Page 129 BIOS Setup-Programm ......86 eSATA ..........113 Bit ............. 111 Explorer ........... 113 Bitmap ..........111 Extension ......... 113 Blue Screen ........111 Externe Audioverbindungen ....55 Bookmark ......... 112 F  Browser ..........112 FAQ - Häufig gestellte Fragen ..99, 113 Byte ..........
  • Page 130 Kensington-Sicherheitsschloss .... 72 Pflege des Displays ......104 Keyboard ..........41 Plug-in ..........115 Kundendienst ........100 POST ..........115 Provider ........... 115 L  Prozessor ......... 115 LAN ..........114 R  Laserstrahlung ........105 Lieferumfang ........13 R&TTE ..........9 Link ..........
  • Page 131 Anzeige ........... 35 USB DVB-T Tuner Inbetriebnahme......69 Darstellung und Anpassung ... 35 Erleichterte Bedienung ....35 V  Minianwendung ......35 Verkabelung ......... 8 Ordneroptionen......35 Verzeichnisse ........46 Schriftarten ........35 Video-RAM ........116 Startmenü ........35 Virus ..........116 Taskleiste ........
  • Page 132 Présentation de ce mode d’emploi Ayez toujours ce manuel à portée de main ou à côté de votre ordinateur portable. Conservez bien le mode d’emploi et l’emballage de l’ordinateur portable pour pouvoir les remettre au nouveau propriétaire en cas de vente. Nous avons articulé...
  • Page 133 La reproduction mécanique, électronique ou par n’importe quel moyen que ce soit est interdite sans permission écrite du fabricant. © Copyright 2011 Tous droits réservés. Ce manuel est protégé par le code de la propriété intellectuelle. ® Copyright Medion Marques: ® ® ® MS-DOS et Windows sont des marques déposées Microsoft ®...
  • Page 134 Sommaire:   Sécurité de fonctionnement ............1   Sécurité de fonctionnement ............... 3   Sauvegarde des données ................ 4   Lieu d’installation ................... 5   Environnement prévu ................5   L’ergonomie ................... 6   Raccordement ..................8   Alimentation ..................8  ...
  • Page 135   Étendre ces affichages ............... 40   Afficher le Bureau uniquement sur 1 ..........40   Afficher le Bureau uniquement sur 2 ..........40   Wireless Display (WiDi) ................. 41   Entrée des données .................. 43   Le clavier ....................43  ...
  • Page 136   Protéger le portable ................. 74   Mot de passe de mise en marche ............74   Utiliser une serrure de sûreté ..............74   Logiciels ....................75   ® Système d’exploitation : Windows 7 ............. 75   ® Windows 7 - Nouveautés ..............
  • Page 137   Ajout/transformation et réparation ............107   Indications pour le technicien SAV ........... 107   Recyclage et élimination ................ 108   Consignes de sécurité relatives à l'utilisation des piles ......108   Appendice ...................111   Normes ....................113   ISO 13406-2 Classe II ................113  ...
  • Page 138 Chapitre 1 Sécurité de fonctionnement Sujet Page Sécurité de fonctionnement ............3 Sauvegarde des données ..............4 Lieu d’installation ................4 Environnement prévu ..............5 Ergonomie ..................6 Raccordement ................6 Informations de conformité R&TTE ..........9 Indications pour le touchpad ............10 Fonctionnement de la batterie ............
  • Page 139 Français...
  • Page 140 Sécurité de fonctionnement Veuillez lire ce chapitre attentivement et respecter toutes les consignes énoncées. Vous garantirez ainsi à votre ordinateur un bon fonctionnement et une longue durée de vie.  Ne laissez pas les enfants jouer sans surveillance avec des appareils électriques.
  • Page 141  Ne touchez pas l’écran avec les doigts ou avec des objets pointus, vous éviterez ainsi de l’abîmer.  Ne soulevez jamais l’ordinateur en le tenant par l’écran, les charnières pourraient se casser. Éteignez tout de suite l’ordinateur ou ne l’allumez surtout pas, débranchez-le et adressez-vous au service client si...
  • Page 142 Lieu d’installation  Maintenez votre ordinateur et tous les éléments qui lui sont connectés à l’abri de l’humidité et protégez-le de la poussière et des rayons de soleil. En cas de non-respect de ces consignes, vous exposez votre ordinateur à des risques de défaillances ou de détérioration.
  • Page 143 L’ergonomie Remarque Tenez compte du fait que le moniteur doit être installé de façon à éviter les reflets, les lumières aveuglantes et les contrastes trop forts. L’écran ne doit jamais se trouver à proximité d’une fenêtre car c’est à cet endroit que la pièce est la plus claire à...
  • Page 144  Dos - Lorsque vous êtes assis à votre poste de travail, veillez à ce que votre dos soit soutenu par le dossier de la chaise, en position droite ou légèrement inclinée vers l'arrière.  Bras - Vos bras doivent être souples et détendus, coudes près du corps, avant-bras et mains parallèles au sol.
  • Page 145 Raccordement Veuillez respecter les consignes suivantes pour raccorder correctement votre ordinateur : Alimentation  N’ouvrez pas le boîtier réseau. Il y a danger de mort par décharge électrique lorsque le boîtier est ouvert. Il ne contient aucun élément à entretenir. ...
  • Page 146 Câbles  Disposez les câbles de manière à ce que personne ne puisse marcher ou trébucher dessus.  Ne posez aucun objet sur les câbles, ils pourraient être endommagés.  Veillez à ce qu'aucune force importante, p. ex. latérale, ne soit exercée sur les connecteurs.
  • Page 147 Dans tous les autres pays de l’UE, il n’y a actuellement pas de restrictions. Pour l’utilisation dans d’autres pays, informez-vous sur place au sujet des dispositions légales applicables. Par la présente, MEDION AG déclare que cet appareil est conforme aux exigences essentielles et aux autres dispositions pertinentes de la directive 1999/5/EG.
  • Page 148 Fonctionnement de la batterie Les batteries stockent de l’énergie électrique dans leurs cellules pour la restituer en cas de besoin. Pour augmenter la durée de vie et les capacités de vos batteries, et afin qu’elles fonctionnent correctement, respectez les indications suivantes : ...
  • Page 149 Français...
  • Page 150 Chapitre 2 Illustrations & Mise en service Sujet Page Contenu de l’emballage ........... 15 Illustrations ..............16 Ordinateur ouvert ............. 16 Côté gauche .............. 17 Côté droit ..............18 Voyants d’état et voyants d’accès ........ 19 Mise en service ..............20 Démarrage ..............
  • Page 151 Français...
  • Page 152 Contenu de l’emballage Veuillez vérifier si tous les éléments vous ont été livrés et, en cas de livraison incomplète, avertissez-nous dans un délai de 14 jours suivant l'achat. Le produit que vous venez d'acheter est accompagné des composants suivants : ...
  • Page 153 Illustrations Ordinateur ouvert (Illustration non contractuelle) Français...
  • Page 154 - Écran ..................( p. 36) - Clavier ................... ( p. 43) - Touches du touchpad (pavé tactile) ........( p. 45) - Panneau indicateur ..............( p. 19) - Touchpad (pavé tactile) ............( p. 45) - Repose poignet - Webcam .................
  • Page 155 Côté droit (Illustration non contractuelle) - Port USB 2.0 ................( p. 73) - Sortie audio * / Sortie audio numérique (S/P-DIF, optique) ......( p. 57) - Entrée microphone* ............... ( p. 57) - Lecteur cartes multimédia ............( p. 64) - Lecteur optique ..............
  • Page 156 Voyants d’état et voyants d’accès Le système indique par l’intermédiaire de voyants l’état de l’alimentation et du système d’exploitation. Les messages qui s’affichent concernant le système d’exploitation donnent des informations sur l’activité de l’ordinateur :  Voyant de fonctionnement Ce voyant lumineux est bleu lorsque le système est allumé. ...
  • Page 157 Mise en service Pour manipuler correctement votre ordinateur et pour le garder longtemps en bon état, il faut que vous ayez lu auparavant le chapitre « Sécurité de fonctionnement » situé au début de ce manuel. L’ordinateur est déjà complètement préinstallé, vous n’aurez donc pas à régler les pilotes, vous pourrez démarrer immédiatement.
  • Page 158  Branchez l’adaptateur secteur fourni à l’ordinateur (9). Branchez ensuite le cordon d’alimentation à l’adaptateur et enfin, branchez-le à une prise de courant. Placez l’interrupteur de l’adaptateur secteur sur la position I, afin d’alimenter l’ordinateur portable et de charger la batterie. (Pour interrompre l’alimentation électrique, placez cet interrupteur sur 0.) ...
  • Page 159 Le chargement dure un peu plus longtemps à la première installation. Une fois que toutes les données nécessaires ont été enregistrées, le système d’exploitation est complètement installé. L’affichage d’un écran de bienvenue signifie que le système d’exploitation est complètement chargé. Remarque La première installation peut durer 30 minutes.
  • Page 160 Description succincte de la page de démarrage de ® Windows  Le bouton Démarrer Cliquez une fois sur ce bouton à l'aide du bouton gauche de la souris afin d'ouvrir le menu Démarrer.  Tous les programmes Ici sont rassemblées les entrées de tous les programmes installés sur votre ordinateur. Vous pouvez également modifier les entrées à...
  • Page 161  Utilisateur connecté L'utilisateur connecté est affiché ici. Pour modifier l'image affichée, cliquez dessus.  Panneau de configuration C'est le centre de contrôle de votre ordinateur. Ici, vous pouvez configurer à souhait votre ordinateur. Vous devrez toutefois vous référer à « Aide et support » afin d'être pleinement conscient des éventuelles conséquences des modifications.
  • Page 162 Mise en service...
  • Page 163 Français...
  • Page 164 Chapitre 3 Composants principaux Sujet Page Alimentation ................29 Écran .................... 36 Entrée des données ..............41 Disque dur ................... 47 Lecteur optique ................52 Carte son ..................56 Fonctionnement du réseau ............59 Lecteurs de cartes ................. 64 La Webcam ..................65 Télécommande et TV-Tuner ............
  • Page 165 Français...
  • Page 166 Alimentation Bouton marche/arrêt Vous pouvez allumer ou éteindre l’ordinateur en appuyant sur le bouton marche/arrêt. L’affichage vous informe sur l’état du système. L’ordinateur s’éteint indépendamment du système d’exploitation lorsque le bouton reste appuyé pendant plus de 4 secondes. Attention ! N’éteignez pas votre ordinateur si le disque dur ou le lecteur optique fonctionnent.
  • Page 167 Fonctionnement réseau Votre ordinateur est livré avec un adaptateur secteur universel pour courant alternatif qui s’adapte automatiquement à la source de courant du lieu concerné. Il peut prendre en charge les voltages suivants: AC 100-240V~/ 50-60 Hz. Veuillez respecter les consignes de sécurité des pages 8 et suivantes concernant l’alimentation.
  • Page 168 Batterie Remarque Chargez et déchargez complètement la nouvelle batterie deux à trois fois de suite afin qu’elle atteigne sa pleine capacité ! Les batteries emmagasinent de l’énergie électrique dans leurs cellules et la redistribuent lorsqu’on en a besoin. Afin d’augmenter la durée de vie et la capacité de votre batterie et de garantir son bon fonctionnement.
  • Page 169 Retrait de la batterie Pour retirer la batterie, poussez le verrou de sécurité ( et ) sur la position « unlock ». Attention ! N’enlevez pas la batterie si le voyant de batterie est allumé, vous pourriez perdre des données. Attention ! Faites attention, lors du rangement des batteries et lors de l’utilisation de l’ordinateur sur batterie, à...
  • Page 170 Chargement de la batterie La batterie est chargée sur le bloc d’alimentation. Si le bloc d’alimentation est branché, la batterie se recharge automatiquement, indépendamment du fait que l’ordinateur soit allumé ou éteint. Un chargement complet nécessite quelques heures si l’ordinateur est éteint. S’il est allumé, le chargement dure nettement plus longtemps.
  • Page 171 Contrôle de la capacité de la batterie Pour contrôler le niveau de charge de la batterie, déplacez le curseur de la souris sur le symbole d’énergie qui apparaît dans la barre des tâches. Vous pouvez obtenir des informations supplémentaires en double-cliquant sur le symbole.
  • Page 172 Gestion de l’alimentation Votre ordinateur offre des fonctions d’économie d’énergie automatiques et configurables, que vous pouvez utiliser pour optimiser la durée d’utilisation de la batterie et réduire les coûts de consommation d’électricité en général. Les modes d’économie d’énergie sont appelés mode de veille et mode de veille prolongée. Mettre en veille Avec cette configuration, le contenu de la mémoire vive de votre ordinateur est conservé, tandis que presque tous les autres composants de votre ordinateur sont...
  • Page 173 Écran Ouverture et fermeture de l’écran L’écran est fermé par la construction spéciale de ses charnières, un verrouillage supplémentaire est donc inutile. Pour ouvrir l’écran, dépliez-le à l’aide du pouce et de l’index jusqu’à la position désirée. Attention ! L’écran ne doit jamais être ouvert plus de 120°. Toujours tenir fermement l’écran en son centre lors de l’ouverture et du positionnement.
  • Page 174 Exécutez l'utilitaire Windows « Panneau de configuration  Apparence et personnalisation  Affichage  Modifier la résolution de l’écran  Paramètres avancés » pour ajuster la présentation aux modes utilisés. Apparence et personnalisation Ce programme permet d’adapter l’affichage de votre écran : fond d’écran, luminosité, Bureau (Internet) et autres éléments de l'écran et de votre carte graphique.
  • Page 175 Connexion d’un moniteur externe L'ordinateur dispose d'un port VGA permettant de brancher un moniteur externe (10). 1. Posez l’ordinateur correctement. 2. Raccordez le câble de signal du moniteur externe au port VGA de l'ordinateur portable (10). Si votre appareil (téléviseur ou moniteur) dispose d’une entrée adaptée, vous pouvez aussi utiliser la prise HDMI numérique (High Definiton Multimedia Interface) (12) pour le transfert de signaux vidéo et audio.
  • Page 176 Une fois le système d'exploitation démarré, l'écran externe est automatiquement détecté. La fenêtre suivante apparaît et différentes possibilités d'affichage vous sont proposées : 1. Faire un clic droit sur l’écran. 2. Dans la fenêtre de sélection, choisissez l’option Résolution de l’écran. 3.
  • Page 177 Dupliquer ces affichages Ce mode duplique l'affichage de l'ordinateur portable sur le moniteur externe. Remarque Lorsque ce mode est activé, les deux appareils doivent utiliser la même résolution d'écran. Étendre ces affichages Dans ce mode, le deuxième moniteur (externe) affiche un Bureau vide. Les fenêtres du premier écran peuvent être déplacées vers le deuxième et inversement.
  • Page 178 Wireless Display (WiDi) Wireless Display vous permet de transférer sans fil le contenu actuel de l'écran de votre ordinateur portable sur un écran de téléviseur. Le logiciel nécessaire est déjà installé sur votre ordinateur portable. Pour pouvoir utiliser la fonction Wireless Display, procédez comme suit: 1.
  • Page 179 6. Vous êtes invité à saisir le code de sécurité à 4 chiffres que vous voyez sur l'écran de votre téléviseur. Illustration non contractuelle 7. Suivez les autres instructions à l'écran pour activer Intel® Wireless Display. Remarque Avec la fonction Intel® Wireless Display, vous ne pouvez pas transférer de contenus protégés contre la copie.
  • Page 180 Entrée des données Le clavier Grâce à la double fonction de certaines touches, vous disposez des mêmes fonctions que sur un clavier Windows normal. Certaines fonctions sont obtenues à l’aide des touches Fn propres à l’ordinateur. Combinaisons de touches spécifiques à l’ordinateur Combinaison Description Fn + F2...
  • Page 181 Combinaison Description Plus fort Fn +  Augmente le volume. Moins fort Fn +  Réduit le volume. Plus clair Fn +  Augmente la luminosité de l’écran. Plus sombre Fn +  Réduit la luminosité de l’écran. Français...
  • Page 182 La souris (Touchpad) Le pointeur de la souris suit la direction que vous lui indiquez par le mouvement de votre doigt ou de votre pouce sur le Touchpad. Remarque N’utilisez pas de crayon à bille ni aucun autre objet, car cela pourrait endommager votre Touchpad.
  • Page 183 Défilement à deux doigts avec le touchpad Votre touchpad supporte une fonction de défilement à deux doigts permettant d'exécuter certaines commandes avec quelques applications. Les commandes suivantes peuvent être exécutées avec votre touchpad : Illustration Commande Fonction Pincement / écartement Zoom arrière / zoom avant Pivoter l'objet dans le sens Rotation...
  • Page 184 Disque dur Le disque dur est la mémoire principale, qui offre une grande capacité et un accès rapide aux données. Avec votre ordinateur, vous avez acquis une version OEM ® système d’exploitation Microsoft Windows , qui admet toutes les caractéristiques de performance de votre PC portable.
  • Page 185 Répertoire important Vous trouverez ci-dessous, les répertoires les plus importants et la description de leur contenu. Attention ! N’effacez ou ne modifiez pas ces répertoires ou leur contenu sinon les données seront perdues ou la fonctionnalité du système est mise en danger.
  • Page 186 Installation d'un deuxième disque dur Remarque La deuxième baie de disque dur est libre au moment de la livraison. Avant d'installer le disque dur, lisez les consignes de sécurité figurant dans ce mode d'emploi ainsi que les consignes relatives à votre deuxième disque dur. Remarque Confiez l'installation et/ou la transformation de votre appareil uniquement à...
  • Page 187 2. Enlevez le cache (1) de la baie de disque dur en desserrant la vis (2) et en soulevant puis retirant le cache à l'aide d'un tournevis. 3. Desserrez les deux vis fixant le support et retirez ce dernier pour le disque dur.
  • Page 188 Attention ! N'utilisez jamais l'ordinateur portable sans le cache. 9. Démarrez votre ordinateur portable. 10. Le deuxième disque dur est reconnu par le système d'exploitation et intégré, à condition qu'il soit déjà formaté et/ou contienne des données. Un disque dur neuf doit être configuré dans la gestion de l'ordinateur sous « Gestion des disques ».
  • Page 189 Le lecteur optique Chargement d’un disque Contrairement au lecteur optique d’un PC, celui de l’ordinateur portable dispose d’un système de maintien du disque. Lorsque vous insérez un disque, vérifiez qu’il est bien enfoncé. Remarque Ne collez pas de feuilles de protection ou d’autres autocollants sur les CD.
  • Page 190 L’appareil étant allumé, appuyez sur le bouton d’éjection (19) du lecteur optique pour ouvrir le tiroir. Tirez complètement le tiroir avec précaution. Sortez le CD de sa pochette, si possible sans toucher la face non imprimée (données). Placez le CD, étiquette vers le haut, dans le tiroir et appuyez légèrement dessus afin que le CD soit bien à...
  • Page 191 Ecouter des CD / Etablir une sélection Votre lecteur optique est en mesure de lire des CD audio, des DVD ou des CD/DVD de données de tous les lecteurs. Lorsqu’un disque est inséré, une fenêtre s’ouvre et présente différentes options pour la reproduction.
  • Page 192 Informations sur le code régional du DVD La lecture de films DVD inclut le décodage Video MPEG2, des données audio numériques AC3 et du déchiffrage des contenus protégés par le CSS. CSS (parfois connu sous le nom Copy Guard) désigne un programme de protection des données mis en place par l'industrie du film afin de contrer les copies illégales.
  • Page 193 La carte son Votre ordinateur possède une carte son stéréo intégrée de 16 bits avec effet 3D («Surround »). La carte son est compatible avec les standards Sound Blaster et Microsoft Sound System Version 2.0. Cela garantit un fonctionnement optimal pour tous les programmes et les jeux courants.
  • Page 194 Périphériques audio Votre ordinateur est équipé de haut-parleurs, si bien que vous pouvez toujours obtenir du son sans appareils supplémentaires. Cependant, la connexion avec hi-fi améliore considérablement la qualité du son. L’utilisation des ports externes vous permet de connecter facilement votre ordinateur à des appareils externes. Attention ! L’utilisation d’un casque à...
  • Page 195 Pour la restitution du son par un décodeur Sortie audio acoustique externe via un câble optique (vendu numérique séparément en magasin spécialisé). (S/P-DIF optique) Pour la restitution du son sur des appareils stéréo (15) externes, tels que haut-parleurs ou casques. Pour l’enregistrement de données à...
  • Page 196 Fonctionnement du réseau Qu’est-ce qu’un réseau ? On parle d’un réseau lorsque plusieurs PC portable sont reliés entre eux. Ainsi, les utilisateurs peuvent transférer des informations et des données de PC portable en PC portable et se partager leurs ressources (imprimante et lecteurs optiques). Voici quelques exemples en pratique : ...
  • Page 197 Wifi (réseau local sans fil) Wifi est un équipement optionnel. Cette fonction vous permet d'établir une connexion réseau local sans fil vers le récepteur correspondant. Avant de procéder à l'activation, lisez les conditions nécessaires figurant sur la page suivante. La fonction Wifi (réseau local sans fil) est activée ou désactivée avec la combinaison de touches Fn + F7.
  • Page 198 Conditions Il est possible d'utiliser comme récepteur un Point d’accès LAN. Un point d’accès est un appareil de transmission radio qui communique avec votre PC portable et pilote l’accès au réseau auquel vous êtes raccordé. Les points d’accès LAN sont fréquents dans les grandes entreprises, les aéroports, les gares, les universités ou les cafés internet.
  • Page 199 Régler les problèmes dus au réseau Pourquoi les autorisations n’apparaissent-elles pas dans l’environnement du réseau? L’environnement du réseau est en décalage horaire. Vérifier l’autorisation en cherchant le nom du PC portable concerné. Pourquoi reçoit-on un message d’erreur lorsqu’on clique dans l’environnement réseau? Le nom de l’ordinateur doit être unique dans le réseau.
  • Page 200 ® Bluetooth La technologie sans fil Bluetooth fonctionne sur une courte distance. Les périphériques Bluetooth utilisent la transmission radio, qui permet aux ordinateurs, téléphones portables, imprimantes, claviers, souris et autres périphériques de communiquer les uns avec les autres sans câbles. Plusieurs utilisations de la technologie sans fil Bluetooth existent, notamment : ...
  • Page 201 Les lecteurs de cartes Les cartes mémoire sont des supports qui sont par exemple utilisés dans le domaine de la photographie numérique et qui remplacent graduellement la disquette comme support. La forme et la capacité des cartes mémoire varient selon le fabricant.
  • Page 202 La webcam La webcam intégrée permet d’utiliser divers services comme divers services comme par exemple Windows Live Messenger. Pour activer la webcam, appuyez sur la combinaison de touches Fn + F9. Exemple d'utilisation avec Windows Live Messenger 1. Démarrez Windows Live Messenger et créez un compte utilisateur, si cela n'a pas encore été...
  • Page 203 Télécommande et TV-Tuner Télécommande Grâce à cet ensemble télécommande sans fil, vous commandez l'application Media Center de l'ordinateur portable. Pour que cela fonctionne, les conditions suivantes doivent être remplies :  L’ordinateur portable doit être allumé.  Le système d’exploitation doit être installée. ...
  • Page 204 Insertion de la pile 1. Retournez la télécommande. 2. Retirez le couvercle du compartiment à pile. 3. Insérez une pile de type CR2025, 3V. Veillez à ce que la polarité corresponde aux illustrations gravées dans le compartiment à pile. 4. Remettez en place le couvercle du compartiment à pile.
  • Page 205 Fonctions des touches Remarque Les fonctions de touche décrites ici sont des fonctions standard et peuvent varier selon le mode de fonctionnement (TV, vidéo, photos, etc.). Utiliser le télétexte Mettre en veille Ouvrir des enregistrements TV Fonction EPG Voir des programmes télévisés Ouvrir le menu DVD Touche de fonction spéciale (p.
  • Page 206 Pour sélectionner le programme suivant, appuyez sur +. Avec –, vous sélectionnez le programme précédent. Ce champ de navigation vous permet de choisir la fonction souhaitée. Le pointeur de sélection se déplace dans la direction correspondante. Appuyez sur la touche OK pour confirmer votre sélection.
  • Page 207 Modification des canaux d'émission/de réception Si plusieurs ordinateurs sont gérés par télécommande dans un espace proche (env. 10 mètres), cela peut engendrer des interférences. Pour les éviter, il convient d'utiliser différents canaux. Réorganisez la commande à distance uniquement si des problèmes surgissent. Voici comment procéder : 1.
  • Page 208 Le tuner TV Votre notebook est fourni avec un tuner avec un tuner TNT USB. Mise en marche du tuner TNT USB Le tuner TNT USB fourni avec votre ordinateur portable est équipé d'une prise antenne TNT et fonctionne via la prise USB. Afin d'éviter tout dommage de l'ordinateur portable ou du tuner TNT USB, débranchez ce dernier du portable en cas de non-utilisation ou de transport.
  • Page 209 Brancher l’antenne Pour capter un signal TV numérique avec le tuner TNT USB, raccordez l'antenne fournie avec l'adaptateur d'antenne au tuner TNT USB. L'adaptateur d'antenne (un câble court) doit toujours être utilisé, aussi bien avec l'antenne fournie qu'avec une antenne extérieure. Attention ! Débranchez le câble antenne lorsque l'appareil n'est pas utilisé, en particulier en cas d'orage.
  • Page 210 Le port série universel (USB) Le port série universel (USB) est la toute nouvelle norme pour la connexion de périphériques d’entrée (scanners et autres). On peut connecter au port USB jusqu'à 127 périphériques sur un seul câble. Les ports USB 3.0 sont totalement compatibles avec les ports des versions antérieures 2.0 et 1.1.
  • Page 211 Protéger le portable Votre nouveau portable vous propose des solutions logicielles et matérielles contre les accès non autorisés. Mot de passe de mise en marche Vous pouvez protéger votre portable de toute utilisation non autorisée avec un mot de passe au démarrage. Lors de l'allumage du portable, vous serez invité à saisir le mot de passe.
  • Page 212 Logiciels Cette section se consacre aux logiciels. Nous réalisons ici une distinction entre le système d'exploitation, les logiciels (les applications), l'activation de Windows, le BIOS et le package de sécurité fourni. ® Système d’exploitation : Windows Windows® 7 est le nouveau système d'exploitation commercialisé par Microsoft et le successeur de Vista®.
  • Page 213 des options pour la lecture de la totalité du média ou pour la réouverture de la dernière liste de lecture. La liste des sauts d'Internet Explorer affiche les sites Web visités dernièrement et fréquemment. Dans certains programmes, vous pouvez ainsi accéder rapidement aux commandes qui n'étaient accessibles auparavant que depuis le programme lui- même : par exemple la commande de création d'un nouvel e-mail.
  • Page 214 Groupes résidentiels Avec la nouvelle fonction Groupe résidentiel de Windows® 7, connecter des ordinateurs domestiques devient un jeu d'enfant. Un groupe résidentiel est créé automatiquement lorsque vous connectez le premier PC portable sous Windows® 7 au réseau résidentiel. L'ajout de PC portable supplémentaires sous Windows® 7 au groupe résidentiel est réalisé...
  • Page 215 ® Windows 7 – Mise en route Découvrez tout ce dont vous avez besoin pour configurer le PC portable. L'objectif de cette fonction est de permettre aux utilisateurs, qu'ils soient débutants ou avancés, de définir les paramètres supplémentaires après la première mise en route, afin de leur permettre d'utiliser Windows®...
  • Page 216 Utilisez la Mise en route pour vous familiariser avec votre et apprendre à mieux vous en servir. Il peut également servir de source d'information supplémentaire pour la reconnaissance et la résolution d'éventuels problèmes. Si vous avez fermé la Mise en route après le démarrage, vous pouvez le rappeler de la façon suivante: 1.
  • Page 217 ® Windows 7 – Panneau de configuration Le Panneau de configuration vous permet de modifier les paramètres pour Windows. Ces paramètres définisssent pratiquement tous les aspects concernant l'apparence et le fonctionnement de Windows et vous permettent de configurer votre système à votre convenance. Lorsque vous lancez le Panneau de configuration pour la première fois, certains éléments du Panneau de configuration utilisés le plus fréquemment sont regroupés par catégories.
  • Page 218 Windows Media Center Windows Media Center est le centre multimédia pour vos loisirs numériques individuels à domicile sous Windows®7. Avec le Windows Media Center, vous pouvez regarder la télévision ou des DVD, enregistrer des programmes télévisés, écouter de la musique, visionner des photos et bien plus encore – en utilisant la télécommande ou d'un clic de souris.
  • Page 219 Menu principal Sous-menu Tâches Réglages Configurez ici le Windows Media Center selon vos exigences et besoins. Vous pouvez par exemple y activer le contrôle parental. Éteindre Avec cette option, vous ne quittez pas seulement le Windows Media Center, mais vous pouvez aussi éteindre tout le système d'exploitation.
  • Page 220 Menu principal Sous-menu Musique Bibliothèque de musique Dans la bibliothèque de musique se trouvent tous les titres stockés sur votre ordinateur. Vous pouvez ici lancer la lecture ciblée d'un album, d'un interprète ou d'un certain titre. Lire tout Lancez ici la lecture de tous les fichiers se trouvant dans la bibliothèque de musique.
  • Page 221 Installation de logiciels Remarque Si votre système d’exploitation est programmé de telle manière que l’installation de logiciels et de pilotes n’est acceptée que lorsque ceux-ci sont signés (autorisés par Microsoft), le dialogue correspondant apparaîtra. Les logiciels livrés avec l'ordinateur sont déjà pré-installés. Attention ! Lors de l’installation de programmes ou de pilotes, des données importantes peuvent être écrasées ou modifiées.
  • Page 222 Exemple d’une installation manuelle sans Autorun : 1. Cliquez sur Démarrer 2. Cliquez sur  Tous les programmes 3. Ouvrez le point de menu Accessoires. 4. Effacez l’inscription Exécuter. 5. Saisissez les initiales du lecteur de CDR dans la fenêtre « Ouvrir », suivies d’un double point et du nom du programme setup.
  • Page 223 Activation de Windows Microsoft a inséré l’activation du produit pour se protéger contre la piraterie de logiciels. Vous n’avez pas besoin d’activer les logiciels installés sur votre ordinateur portable ni la version Windows® 7 livrée avec votre ordinateur portable étant donné qu’ils sont activés pour votre ordinateur portable. Une activation est seulement nécessaire si vous échangez plusieurs composants importants de l’ordinateur portable ou si vous utilisez un BIOS non autorisé.
  • Page 224 Programme BIOS Setup Dans le BIOS Setup (configuration matérielle de base de votre système), vous avez de nombreuses possibilités de configuration pour le fonctionnement de votre ordinateur. Vous pouvez par exemple modifier le fonctionnement des interfaces, les caractéristiques de sécurité ou la gestion de l’alimentation. Attention ! L’ordinateur portable est préréglé...
  • Page 225 Kaspersky Internet Security Kaspersky Internet Security est un outil complet pour protéger vos données. Cette application vous offre non seulement une protection étendue contre les virus, mais aussi contre les spams et les accès à votre réseau. D’autres composants du logiciel protègent votre ordinateur contre des menaces inconnues à...
  • Page 226 Remarque Kaspersky Internet Security s’active automatiquement lorsqu’une connexion Internet est active. Il n’est pas nécessaire d’effectuer une activation manuelle. Au bout de 90 jours, Kaspersky Internet Security sera automatiquement désactivé. Nous recommandons par conséquent d’acheter une licence en temps voulu afin de garantir une protection optimale pour votre PC.
  • Page 227 Trucs et astuces Aides à l’utilisation Réglage Windows du clavier Vous trouverez des indications sur le clavier à la page 43.  Avec ALT + TAB vous pouvez changer de fenêtre active.  Avec la touche TAB, vous pouvez passer au texte ou au champ de données suivant, avec MAJ + TAB au précédent.
  • Page 228 Comment copier des données, un texte ou des images vers un autre endroit ? Le mieux est d’utiliser les dossiers intermédiaires. Sélectionnez le texte avec la souris (faites glisser la flèche de la souris sur le texte en appuyant sur la touche gauche) ou cliquez sur l’image.
  • Page 229 Français...
  • Page 230 Chapitre 4 Travail personnel Sujet Page Sauvegarde de Données et de Système ......95 Restauration du système ..........96 Restauration de la configuration d’origine ......99 Service après-vente ............102 Ajout/transformation et réparation ......... 107 Recyclage et élimination ..........108...
  • Page 231 Français...
  • Page 232 Sauvegarde de données et de système Les programmes décrits sont intégrés dans Windows. Vous trouverez des informations détaillées en rentrant les mots clés en gras dans la fenêtre de l'Aide Windows du menu « Démarrer ». Veuillez également lire les indications page 4. Sauvegarde des données Procédez régulièrement à...
  • Page 233 Restauration du système Windows® 7 propose une fonction utile (Restauration du système) qui permet d’enregistrer des points de restauration. Le système enregistre la configuration actuelle en tant qu’enregistrement instantané et en cas de besoin, il y revient. L’avantage est que ce dispositif vous permet d'annuler une installation mal faite.
  • Page 234 ® Windows Update Windows Update est l'extension en ligne de Windows. Utilisez Windows Update pour charger à partir d'Internet des éléments tels que des mises à jour de sécurité, des mises à jour importantes, les derniers fichiers d'aide, des pilotes et des produits Internet.
  • Page 235 Informations de mise à jour Windows relatives à la sécurité des données Pour pouvoir dresser une liste adaptée des mises à jour, Windows Update a besoin de certaines informations relatives à l'ordinateur concerné. Ces informations incluent les éléments suivants : ...
  • Page 236 Restauration de la configuration d’origine Si votre système ne fonctionne plus correctement malgré les résolutions d’erreurs décrites ci-dessus, vous pouvez restaurer la configuration d’origine. Limites de la restauration  Les modifications de configuration entreprises sur la configuration d’origine et les installations de logiciels ne seront pas reproduites. ...
  • Page 237 Réaliser une restauration 1. Supprimez tous les supports de stockage de masse utilisés éventuellement (cartes mémoire, clés USB, etc.). 2. Allumez le PC portable. 3. Pressez sur le bouton indiqué après l'affichage du message « Press F11 to run recovery » . Quelques instants plus tard, le message «...
  • Page 238 Questions fréquentes Dois-je encore installer les disques fournis ? Non. En principe, tous les programmes sont déjà pré-installés. Les disques servent uniquement de copie de sauvegarde. Qu'est-ce que l'activation de Windows ? Dans votre mode d'emploi, vous trouverez un chapitre relatif à ce sujet et comprenant des informations détaillées.
  • Page 239 Service après-vente Première aide sur les dysfonctionnements Les mauvais fonctionnements ont des causes diverses, parfois banales, parfois dues à un périphérique matériel défectueux. Nous nous efforçons de vous montrer le fil conducteur pour solutionner le problème. Si les mesures que nous vous indiquons n'apportent pas la solution, n'hésitez pas à nous appeler, nous vous aiderons volontiers! Localisation de la cause Commencez par un contrôle visuel minutieux des câbles de connexion.
  • Page 240 Erreurs et causes possibles L’écran est noir :  Cette erreur peut avoir différentes origines : 1. Le voyant de fonctionnement (bouton de marche/arrêt) n’est pas allumé et l’ordinateur portable se trouve dans son état de livraison. Solution : appuyez sur le bouton de marche/arrêt. 2.
  • Page 241 équipé des pilotes installés. En informatique, il est cependant de coutume d'actualiser les pilotes de temps en temps. D'éventuels problèmes de compatibilité avec d'autres composants qui n'ont pas encore été testés peuvent surgir. Vous trouverez les pilotes actuels à l'adresse Internet suivante: http://www.medion.fr Français...
  • Page 242 Transport Si vous souhaitez transporter votre ordinateur, respectez les indications suivantes :  Retirez le CD du lecteur. Éteignez l’ordinateur.  Après tout déplacement, attendez que l’ordinateur soit à température ambiante avant de le rallumer. Un écart important de température ou d’humidité...
  • Page 243 Entretien Attention ! Le boîtier de l'ordinateur portable ne comporte aucune pièce à entretenir ou à nettoyer. Vous pouvez prolonger la durée de vie de votre ordinateur portable en prenant les précautions suivantes :  Retirez toujours la fiche et tous les câbles branchés avant de nettoyer l'appareil et enlevez la batterie.
  • Page 244 Ajout/transformation et réparation  Pour faire ajouter un équipement ou transformer votre ordinateur, il faut le confier uniquement à des spécialistes qualifiés.  Si vous ne possédez pas les qualifications requises, vous devez le confier à un technicien de service après-vente. Si votre ordinateur présente des déficiences techniques, adressez-vous à...
  • Page 245 Recyclage et élimination Appareil Lorsque l’appareil arrive en fin de vie, ne le jetez jamais dans une poubelle classique. Informez-vous des possibilités d’élimination écologique. Piles Les piles usagées ne sont pas des déchets domestiques ! Elles doivent être déposées dans un lieu de collecte de piles usagées. Emballage Les différents emballages usagés sont recyclables et doivent par principe être recyclés.
  • Page 246  Évitez les coups et les fortes secousses.  N'intervertissez jamais la polarité. Veillez à ce que les pôles Plus (+) et Moins (-) soient correctement positionnés afin d'éviter les courts-circuits.  N'utilisez pas ensemble des piles neuves et usagées ou bien des piles de types différents.
  • Page 247 Français...
  • Page 248 Chapitre 5 Appendice Sujet Page Normes ................ 113 Index ................116...
  • Page 249 Français...
  • Page 250 Par le passé, il existait de nombreuses méthodes permettant de définir le nombre d’erreurs de pixels tolérées. Mais elles étaient généralement très compliquées et variaient fortement d’un fabricant à l’autre. C’est la raison pour laquelle MEDION, en matière de garantie, se conforme aux exigences strictes et transparentes de la norme ISO 13406-2, classe II pour tous les écrans TFT.
  • Page 251 Composition des pixels: 5 pixels Lignes Bleu Vert Pixels Rouge Types d’erreur de pixels:  Type 1: pixel allumé en permanence (point clair, blanc) alors qu’il n’est pas activé. Un pixel devient blanc lorsque les trois sous-pixels sont allumés  Type 2: pixel éteint (point sombre, noir) alors qu’il est activé...
  • Page 252 Exemple : Un écran SXGA d’env. 44 cm (17”) se compose de 1280 points d'image (pixels) horizontaux et de 1024 points verticaux, ce qui fait un total de 1,31 million de pixels. Sur un million de pixels, cela représente un facteur arrondi à 1,31. La classe d'erreurs II tolère de cette façon respectivement trois erreurs du type 1 et du type 2 et sept erreurs du type 3 et 3 clusters du type 3.
  • Page 253 Index Composants principaux A  Carte son........56 Activation de Windows....86 Disque dur ........ 47 Affichages Fonctionnement du réseau ..59 VGA ........... 17 Lecteur optique ......52 Aide Lecteurs de cartes ...... 64 Erreurs et causes possibles ..103 Webcam ........
  • Page 254 Programmes de maintenance..95 I  Protéger le portable Illustrations Mot de passe de mise en Alimentation électrique ..... 17 marche ........74 Bouton d’éjection lecteur optique ......... 18 Q  Bouton de marche/arrêt .... 18 Questions fréquentes ....101 Clavier ........17 Écran .........
  • Page 255 Sauvegarde des données ..... 4 Voyant de fonctionnement ..19 Touchpad ........10 Voyant de l’état de chargement de la batterie ......19 Utilisation des piles ....108 Voyants de saisie ....... 19 Serrure de sûreté ......74 Serrure de sûreté Kensington ..74 W ...
  • Page 256 Informazioni relative alle istruzioni per l’uso Tenere queste istruzioni sempre a portata di mano in prossimità del computer. Conservarle con cura per poterle consegnare al nuovo proprietario in caso di cessione. Le presenti istruzioni sono strutturate in modo da consentire in qualsiasi momento la lettura delle informazioni necessarie.
  • Page 257 È vietata la riproduzione in forma meccanica, elettronica e in qualsiasi altra forma senza espressa autorizzazione scritta da parte del produttore. Copyright © 2011 Tutti i diritti riservati Il presente manuale è tutelato dal diritto d’autore. ® Il Copyright appartiene alla società MEDION Marchi di fabbrica: ® ® ® MS-DOS...
  • Page 258 Sommario   Sicurezza d’esercizio ....................3   Sicurezza dati ....................... 4   Luogo di installazione ..................4   Ambiente idoneo ....................5   Ergonomia ......................5   Comodità di lavoro ................... 6   Collegamento ...................... 7   Alimentazione elettrica ..................7  ...
  • Page 259   Risparmio energetico (Power management) ............33   Modalità Risparmio energetico ............... 33   Modalità Ibernazione ..................33   Display ........................34   Apertura e chiusura del display ................34   Risoluzione dello schermo ................. 34   Aspetto e personalizzazione ................35  ...
  • Page 260   Rimozione della scheda di memoria ..............62   La webcam ....................... 63   Esempio di utilizzo con Windows Live Messenger ..........63   Telecomando & TV-Tuner ..................64   Telecomando ..................... 64   Inserimento delle batterie ................64   Installazione del ricevitore telecomando con attacco USB ........
  • Page 261   Ripristino configurazione di sistema ..............90   Risoluzione dei problemi ................... 90   ® Windows Update ....................91   Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati ......... 92   Ripristino della configurazione iniziale ..............93   Limitazioni del ripristino ..................93  ...
  • Page 262 Capitolo 1 Sicurezza d’esercizio Argomento Pagina Utilizzo sicuro ..............3 Back-up dei dati ..............4 Luogo di installazione ............4 Condizioni ambientali ............5 Ergonomia ................. 5 Connessioni ..............6 Informazioni sulla conformità R&TTE ......... 9 Indicazioni relative al touchpad ......... 9 Funzionamento con batteria ...........
  • Page 263 Sicurezza d’esercizio...
  • Page 264 Sicurezza d’esercizio Leggere attentamente il presente capitolo e seguire scrupolosamente le indicazioni riportate. In questo modo si garantirà il funzionamento sicuro e la lunga durata del notebook.  I bambini non devono giocare con le apparecchiature elettriche senza la dovuta sorveglianza.
  • Page 265 Spegnere immediatamente il notebook o non accenderlo, estrarre la spina di alimentazione e rivolgersi all’Assistenza clienti se ...  ... l’alimentatore, il cavo o la spina presentano segni di bruciatura o di danneggiamento. Sostituire i componenti danneggiati con ricambi originali. Non riparare in alcun caso questi componenti.
  • Page 266 Ambiente idoneo  Il notebook può essere utilizzato a una temperatura ambiente compresa fra 5° C - 30° C con un‘umidità relativa pari al 20% - 80% (non condensata).  Tenere il notebook spento a una temperatura compresa fra 0° C e 60° C. ...
  • Page 267 Comodità di lavoro Rimanere seduti nella stessa posizione per lungo tempo può essere scomodo. Per minimizzare i rischi di affaticamento o disturbi,è importante adottare una postura corretta.  In generale: cambiare spesso posizione (ogni 20-30 minuti circa) e fare pause frequenti per evitare l’affaticamento.
  • Page 268 Collegamento Osservare scrupolosamente le seguenti indicazioni per collegare correttamente il notebook: Alimentazione elettrica  Non aprire l‘involucro dell’alimentatore, perché si rischierebbero scosse elettriche letali. L'involucro non contiene parti soggette a manutenzione.  La presa elettrica deve trovarsi nelle immediate vicinanze del notebook ed essere facilmente raggiungibile.
  • Page 269 Cablaggio  Posare i cavi in modo che nessuno possa calpestarli né inciamparvi.  Non appoggiare oggetti sui cavi per evitare di danneggiarli.  Evitare che i connettori e le spine siano sottoposti a pressioni, per esempio laterali, perché ciò causerebbe danni all’apparecchio. ...
  • Page 270 In tutte le altre nazioni UE, attualmente non esistono restrizioni. Per l’utilizzo negli altri paesi, occorre informarsi localmente in merito alle disposizioni di legge in vigore. MEDION AG dichiara che questo apparecchio è conforme ai requisiti fondamentali e alle altre relative disposizioni della Direttiva 1999/5/CE. La dichiarazione di conformità...
  • Page 271 Funzionamento con batteria  Per prolungare la durata e il rendimento della batteria e per garantirne il funzionamento sicuro e ottimale, osservare le seguenti indicazioni:  Non esporre la batteria ai raggi solari diretti o al calore per un tempo prolungato.
  • Page 272 Capitolo 2 Immagini e prima messa in funzione Argomento Pagina Contenuto della confezione ..........13 Immagini ................. 14 Notebook aperto ............14 Lato sinistro ..............15 Lato destro ..............16 Indicatori di stato/funzionamento ......17 Prima messa in funzione ........... 18 Per cominciare ............
  • Page 273 Contenuto della confezione...
  • Page 274 Contenuto della confezione Verificare l'integrità della confezione e comunicarne l'eventuale incompletezza entro 14 giorni dalla data di acquisto. La confezione del prodotto acquistato deve contenere quanto segue:  Notebook  Batteria Li-Ion  Alimentatore con cavo (FSP Group Inc., FSP065-ASC) ...
  • Page 275 Immagini Notebook aperto (figura simile) Immagini...
  • Page 276 - Display ................... ( p. 34) - Tastiera .................. ( p. 41) - Tasti del touchpad..............( p. 43) - Indicatori di stato/funzionamento ......... ( p. 17) - Touchpad................( p. 43) - Appoggia-polso - Webcam ................. ( p. 63) - Microfono ................
  • Page 277 Lato destro (figura simile) - Porta USB 2.0 ................( p. 64) - Uscita audio*/ Uscita audio digitale (S/P-DIF, ottica) ........( p. 54) - Porta microfono* ..............( p. 54) - Lettore multischede .............. ( p. 62) - Unità ottica ................( p. 50) - Tasto d’espulsione unità...
  • Page 278 Indicatori di stato/funzionamento I LED, forniscono indicazioni sull’alimentazione elettrica e sullo stato di funzionamento del sistema. Le spie si illuminano per indicare diverse attività del notebook:  Spia di funzionamento Quando il sistema è acceso questa spia si illumina di blu. ...
  • Page 279 Prima messa in funzione Per usare il notebook in sicurezza e garantirne una lunga durata, si consiglia di leggere il capitolo “Utilizzo sicuro” che si trova all’inizio del manuale. Il notebook è già completamente preinstallato e pronto all'uso. Non è necessario scaricare alcun driver. Per cominciare: Fase 1 ...
  • Page 280  Collegare al notebook (9) l’alimentatore in dotazione. Collegare quindi il cavo di alimentazione all’alimentatore e a una presa di corrente. Spostare l’interruttore dell’alimentatore nella posizione I per fornire la corrente al notebook e caricare la batteria (Posizionare l’interruttore su 0 per interrompere l’erogazione di corrente). ...
  • Page 281 Successivamente il sistema operativo viene caricato dal disco fisso. Alla prima accensione il processo di caricamento dura un po' più a lungo. Una volta inseriti tutti i dati necessari, viene portata a termine la configurazione del sistema. Il sistema operativo è completamente caricato quando viene visualizzata la schermata di benvenuto.
  • Page 282 Nota Nei giorni che seguono la prima installazione, Windows potrebbe aggiornare e configurare dei dati (ad es. attraverso nuovi update) e ciò potrebbe causare ritardi nello spegnimento e nell’avviamento del notebook. Non spegnere anticipatamente il notebook. L’installazione potrebbe risultarne compromessa. ®...
  • Page 283  Mostra desktop Per ridurre a icona tutte le finestre aperte e avere una visione completa del desktop, fare clic su questo pulsante.  Icone sul desktop Le icone sono collegamenti ai programmi e vengono utilizzate per avviarli. Con un doppio clic (due veloci pressioni del tasto sinistro del mouse) su un'icona, viene avviata l’applicazione.
  • Page 284 Prima messa in funzione...
  • Page 285 Prima messa in funzione...
  • Page 286 Capitolo 3 Componenti principali Argomento Pagina Alimentazione elettrica ............. 27 Display ................34 Inserimento di dati ............38 Il disco fisso ..............44 L’unità ottica ..............50 La scheda audio ............... 54 Funzionamento in rete ............ 56 Il lettore multischede ............62 La webcam ...............
  • Page 287 Prima messa in funzione...
  • Page 288 Alimentazione elettrica Pulsante ON/OFF Tenere premuto brevemente l’interruttore ON/OFF per accendere o spegnere il notebook. L’indicatore di funzionamento indica lo stato di funzionamento. Indipendentemente dal sistema operativo si può spegnere il notebook tenendo premuto l’interruttore per più di 4 secondi. Attenzione! Non spegnere il notebook mentre il sistema accede al disco fisso o all’unità...
  • Page 289 Funzionamento a corrente Il notebook viene fornito con un alimentatore universale per corrente alternata, che si adatta automaticamente al tipo di corrente disponibile. Sono supportati i seguenti valori: AC 100-240V~/50-60 Hz. Osservare le Indicazioni di sicurezza relative all’alimentazione elettrica a pagina 7 e seguenti. L’alimentatore viene collegato a una presa a corrente alternata mediante un cavo di alimentazione.
  • Page 290 Funzionamento a batteria Nota Quando la batteria è nuova, caricarla e scaricarla completamente per almeno due o tre volte consecutive affinché raggiunga la massima capacità di potenza. Le batterie accumulano energia elettrica nelle loro celle e la rilasciano quando è necessario.
  • Page 291 Estrazione della batteria Per rimuovere la batteria spingere la chiusura ( e ) in posizione “unlock” ed estrarre la batteria dal vano (). Attenzione! Non estrarre la batteria mentre l’apparecchio è acceso, poiché potrebbe verificarsi una perdita di dati. Attenzione! Quando si ripone la batteria e durante l’uso del notebook, assicurarsi che i contatti sulla batteria e nel notebook non si sporchino o vengano danneggiati.
  • Page 292 Caricamento della batteria La batteria viene caricata attraverso l’alimentatore. Quando l’alimentatore è collegato e acceso, la batteria si carica automaticamente, indipendentemente dal fatto che il notebook sia acceso o spento. Quando il notebook è spento, la ricarica completa richiede alcune ore. Quando è acceso, sono necessari tempi molto più lunghi. Nota L’operazione di carica viene interrotta se la batteria presenta una temperatura o una tensione eccessiva.
  • Page 293 Verifica del livello di carica della batteria Per verificare il livello di carica della batteria, portare il puntatore del mouse sull’icona Power nella barra delle applicazioni. Questa icona raffigura una batteria e viene visualizzata quando il notebook funziona a batteria. Per ulteriori informazioni relative alle impostazioni, fare doppio clic sull'icona.
  • Page 294 Risparmio energetico (Power management) Il notebook offre funzioni automatiche e modificabili di risparmio energetico che consentono di ottimizzare la durata della batteria e di ridurre i costi di gestione generali. Sono disponibili la modalità Risparmio energetico e la modalità Ibernazione. Modalità...
  • Page 295 Display Apertura e chiusura del display Il display si chiude mediante la speciale costruzione delle cerniere, grazie alle quali non è necessaria una chiusura supplementare. Per aprire il display, sollevarlo tenendolo con pollice e indice fino a raggiungere la posizione desiderata. Attenzione! Non aprire il display con un’inclinazione superiore ai 120°...
  • Page 296 Aspetto e personalizzazione Questo programma consente di personalizzare le impostazioni dello schermo, quali l’immagine di sfondo, il salvaschermo o l’Active Desktop (Web) e altre impostazioni dettagliate della scheda grafica. Avviare il programma nel modo seguente:  Fare clic con il tasto destro del mouse sul desktop di Windows, quindi con il tasto sinistro su Personalizza oppure ...
  • Page 297 Collegamento di un monitor esterno Il notebook dispone di una porta VGA (10) per il collegamento di un monitor esterno. Spegnere il notebook. Collegare il cavo del monitor esterno alla porta VGA del notebook (10). In alternativa è possibile usare la porta digitale HDMI (High Definition Multimedia Interface) (12) per il trasferimento dei segnali video e audio.
  • Page 298 Dopo il caricamento del sistema operativo, viene rilevato lo schermo esterno. Si apre quindi una finestra in cui sono disponibili diverse modalità di visualizzazione: In ”Più schermi” selezionare una delle opzioni seguenti:  Duplica questi schermi  Estendi questi schermi ...
  • Page 299 Duplicazione del desktop Questa modalità duplica il desktop del notebook, visualizzandolo anche sul monitor esterno. Nota Questa modalità richiede che i due schermi siano impostati alla stessa risoluzione. Estensione del desktop In questa modalità, sul secondo schermo (esterno) viene visualizzato un desktop vuoto.
  • Page 300 Wireless Display (WiDi) Wireless Display consente di trasferire senza fili il contenuto visualizzato sullo schermo del notebook allo schermo di un televisore. Il software necessario è già preinstallato sul notebook. Per utilizzare la funzione Wireless Display, procedere come segue: 1. Collegare l'adattatore necessario per la ricezione dei dati al televisore tramite un'uscita HDMI e accendere il televisore.
  • Page 301 6. Verrà richiesto di inserire il codice di sicurezza di 4 cifre che compare sullo schermo TV. figura simile 7. Seguire le istruzioni visualizzate per attivare Intel® Wireless Display. Nota Attraverso la funzione Intel® Wireless Display non possono essere trasmessi contenuti protetti. È...
  • Page 302 Inserimento di dati La tastiera Grazie alla doppia funzione di alcuni tasti, la tastiera offre le stesse funzioni di una tradizionale tastiera Windows. Alcune funzioni vengono attivate con il tasto Fn, normalmente presente su tutti i notebook. Combinazioni di tasti specifiche per notebook Combinazione Descrizione Fn + F2...
  • Page 303 Combinazione Descrizione Consente di aumentare il volume della riproduzione audio. Fn +  Consente di ridurre il volume della riproduzione audio. Fn +  Fn +  Più chiaro Consente di aumentare la luminosità dello schermo. Fn +  Più scuro Consente di ridurre la luminosità...
  • Page 304 Il touchpad In modalità normale, il puntatore del mouse segue lo spostamento del dito sul touchpad. Attenzione! Non utilizzare la punta di una biro o altri oggetti che, perché potrebbero provocare un malfunzionamento del touchpad. Sotto il touchpad si trovano il tasto sinistro e destro che vengono utilizzati come quelli di un normale mouse.
  • Page 305 Comandi a due dita sul touchpad Il touchpad supporta i comandi a due dita che, in alcune applicazioni, consentono di eseguire determinate azioni. Con il touchpad è possibile eseguire i seguenti comandi: Figura Comando Funzione Rimpicciolire l’oggetto / Ingrandisci / Riduci Ingrandire l'oggetto Ruotare l’oggetto in senso Ruota...
  • Page 306 Il disco fisso Il disco fisso è il supporto dati principale: fornisce un’elevata capacità di memoria e consente di accedere rapidamente ai dati. Insieme al notebook, avete acquistato una versione OEM del sistema operativo ® Microsoft Windows che supporta tutte le funzionalità del notebook. Il disco fisso è già stato configurato per operare in modo ottimale e, normalmente, l’utente non deve eseguire alcuna installazione.
  • Page 307 Cartelle importanti Di seguito un elenco delle cartelle principali e del relativo contenuto. Attenzione! Non cancellare o modificare queste cartelle o il loro contenuto. Ciò potrebbe causare la perdita di dati o danneggiare la funzionalità del sistema. La cartella base dell’unità C: contiene file importanti, necessari per l’avvio di Windows.
  • Page 308 Montare un secondo disco fisso Nota Al momento della consegna, il secondo vano per il disco fisso è libero. Prima di montare il disco fisso, leggere le indicazioni di sicurezza di questo manuale e le istruzioni del disco. Nota Affidare il montaggio o la modifica del dispositivo esclusivamente a personale specializzato e qualificato.
  • Page 309 4. Infilare il disco nel telaio tenendo i contatti frontalmente. Accertarsi che la scritta del disco sia rivolta verso l'alto. 5. Qualora nella confezione del disco fisso non fossero contenute viti per il fissaggio, utilizzare la vite (v. figura seguente) con cui è fissato il disco fisso principale.
  • Page 310 10. Il sistema operativo riconoscerà il secondo disco fisso, purché sia già formattato o contenga dei dati. Se il disco fisso è nuovo di fabbrica, configurarlo tramite Gestione disco in Gestione computer. Nota L’hardware del notebook non supporta la funzione Raid (unione di più dischi fissi).
  • Page 311 L’unità ottica Inserimento di un disco A differenza delle unità ottiche dei PC desktop, il notebook necessita di un supporto per tenere fermo il CD/DVD. Quando si inserisce un CD/DVD, premerlo sul supporto finché scatta in posizione. Avvertenza Non incollare pellicole o etichette sui CD/DVD e non utilizzare dischi danneggiati o deformati, perché...
  • Page 312 1. Quando il notebook è acceso, premere il pulsante d’espulsione (19) sull’unità ottica per aprire il vassoio. 2. Estrarre completamente il vassoio con cautela. 3. Togliere il disco dal suo involucro, possibilmente senza toccare la parte non stampata. 4. Inserire il disco nel vassoio con la scritta verso l’alto e premere leggermente verso il basso.
  • Page 313 Estrazione d’emergenza di un disco bloccato Qualora il vassoio non si aprisse più automaticamente, potrà essere aperto manualmente se l’apparecchio è provvisto di un’apertura di emergenza (20). 1. Chiudere Windows e spegnere il computer. 2. Inserire un oggetto lungo e appuntito (ad es. una graffetta aperta) nel foro dell’apertura di emergenza, fino a che si incontra una resistenza.
  • Page 314 Informazioni regionali per la riproduzione di DVD La riproduzione di film su DVD include la decodifica dei video MPEG2, dei dati audio digitali AC3 e dei contenuti con protezione CSS. CSS (denominato talvolta anche Copy Guard) è il nome di un programma per la protezione dei dati, utilizzato dalle industrie cinematografiche per prevenire la duplicazione illegale.
  • Page 315 La scheda audio Il notebook integra una scheda audio stereo a 16 bit e supporto degli effetti audio surround (3D). La scheda audio è compatibile con gli standard industriali Sound Blaster e Microsoft Sound System Versione 2.0. Ciò garantisce il supporto ottimale di tutti i programmi e giochi attuali.
  • Page 316 Collegamenti audio esterni Il notebook è dotato di audio diffusori stereo incorporati ed è in grado di riprodurre suoni senza l‘ausilio di altre apparecchiature. Le connessioni esterne consentono di collegare il notebook ad apparecchi esterni. Attenzione! L’utilizzo degli auricolari a volume elevato produce una pressione acustica eccessiva e può...
  • Page 317 Per riprodurre l’audio tramite un decoder surround Uscita audio/ esterno mediante cavo ottico (acquistabile Uscita audio digitale separatamente nei negozi specializzati). (SPDIF ottico) Per la riproduzione mediante impianti audio esterni, (15) come diffusori (attivi) o cuffie. Per la registrazione mediante un microfono esterno. Porta microfono Per la riproduzione con un impianto audio esterno - (16)
  • Page 318 Funzionamento in rete Cos'è una rete? Si parla di rete quando diversi PC sono collegati direttamente uno all’altro. Gli utenti possono così trasferire informazioni e dati tra i PC e condividere risorse (stampante, unità disco). Alcuni esempi pratici:  In un ufficio, ci si scambiano messaggi via e-mail e gli appuntamenti vengono gestite centralmente.
  • Page 319 Wireless LAN (rete senza fili) La wireless LAN è una dotazione opzionale. Questa funzione consente di instaurare un collegamento di rete senza fili con un altro dispositivo. Prima di attivare il collegamento, leggere il successivo paragrafo sui requisiti necessari. È possibile attivare/disattivare la funzione wireless LAN mediante la combinazione di tasti Fn+F7.
  • Page 320 Requisiti È possibile collegarsi a un cosiddetto LAN Access Point, un apparecchio per la trasmissione senza fili che comunica con il notebook e ne gestisce l’accesso alla rete collegata. I LAN Access Point sono usati comunemente nei grandi uffici, aeroporti, stazioni ferroviarie, università...
  • Page 321 Risoluzione dei problemi di rete Perché nelle Risorse di rete non vengono visualizzate le condivisioni? Le Risorse di rete non visualizzano la situazione in tempo reale. Verificare la condivisione, cercando il nome del relativo computer. Perché facendo clic sulle Risorse di rete viene visualizzato un messaggio di errore? Il nome del computer deve essere unico nella rete e non può...
  • Page 322 ® Bluetooth La tecnologia Bluetooth consente di collegare dispositivi a breve distanza senza l’utilizzo di fili. Gli apparecchi Bluetooth trasferiscono i dati via radio, rendendo così possibile la comunicazione di computer, telefoni cellulari, stampanti, tastiere, mouse e altri apparecchi senza l’utilizzo di cavi. Esistono diverse varianti di impiego della tecnologia senza fili Bluetooth.
  • Page 323 Lettore di schede multimediali Le schede di memoria sono supporti utilizzati ad es. nel campo della fotografia digitale e sempre più spesso sostituiscono altri supporti come il dischetto. Il formato e la capacità di una scheda di memoria variano in base al produttore. Questo notebook supporta i seguenti formati: ...
  • Page 324 La webcam La webcam incorporata consente di utilizzare diversi servizi, tra cui Windows Live Messenger. Per attivare la webcam, premere la combinazione di tasti Fn + F9. Esempio di utilizzo con Windows Live Messenger Avviare Windows Live Messenger e creare un account utente se non lo si ha già. Il servizio è...
  • Page 325 Telecomando & TV-Tuner Telecomando Questo set telecomando senza fili controlla il programma Media Center sul notebook. Affinché funzioni sono necessari i seguenti requisiti:  Il notebook deve essere avviato.  Il sistema operativo deve essere completamente caricato.  Il software driver deve essere installato*. * Al momento della fornitura, queste condizioni rappresentano la configurazione standard.
  • Page 326 Installazione del ricevitore telecomando con attacco Il driver necessario è già installato sul notebook. ® 1. Avviare il notebook e attendere che Windows abbia completato il caricamento. 2. Inserire il connettore USB del ricevitore telecomando in una porta USB libera del notebook.
  • Page 327 Per aumentare il volume, premere +. Per ridurre il volume, premere -. Per passare al programma seguente, premere +. Per passare al programma precedente, premere -. I tasti di navigazione consentono de selezionare la funzione desiderata. La selezione si sposta nella direzione indicata dalle frecce.
  • Page 328 Modifica dei canali di trasmissione/ricezione L'utilizzo del telecomando per diversi computer collocati nelle immediate vicinanze (ca. 10 m) può causare disturbi. È possibile eliminare i disturbi scegliendo canali diversi. Modificare le impostazioni del telecomando soltanto in caso di disturbi. Procedere come descritto di seguito: 1.
  • Page 329 TV-Tuner Il notebook viene fornito con un sintonizzatore DVB-T con attacco USB. Messa in esercizio sintonizzatore DVB-T con attacco USB Il sintonizzatore fornito dispone di un attacco antenna DVB-T e viene collegato a una porta USB. Per evitare danni al notebook a al sintonizzatore TV, in caso di inutilizzo o trasporto, scollegare il sintonizzatore TV dal notebook.
  • Page 330 Collegamento dell’antenna Per ricevere un segnale TV digitale con il sintonizzatore TV, collegare l’antenna fornita al sintonizzatore DVB-T con attacco USB mediante l’apposito adattatore antenna. L’adattatore antenna (cavo corto) deve sempre essere utilizzato, sia con l’antenna in dotazione o con l’antenna domestica. Attenzione! Scollegare l’antenna quando l’apparecchio non è...
  • Page 331 Porta Universal Serial Bus La porta USB (USB 1.1 e USB 2.0) consente di collegare dispositivi di input, scanner e altre periferiche. È possibile collegare fino a 127 dispositivi tramite USB utilizzando un unico cavo. Le porte USB 3.0 sono completamente compatibili con le versioni precedenti USB 2.0 e 1.1.
  • Page 332 Sicurezza del notebook Il notebook offre funzioni software e hardware per impedire l’accesso non autorizzato da parte di terzi. Impostazione di una password di avvio Impostando una password di avvio è possibile proteggere il notebook da utilizzi non autorizzati. La password deve essere inserita all’avvio del notebook e viene impostata nel BIOS.
  • Page 333 Software Questa sezione del manuale è dedicata al software. A tale proposito occorre distinguere fra il sistema operativo, i software (i programmi applicativi), l’attivazione di Windows e il BIOS. ® Conoscere Windows Windows® 7 è il nuovo sistema operativo di Microsoft e il successore di Vista®. Windows®...
  • Page 334 Desktop migliorato Windows® 7 semplifica la gestione delle finestre sul desktop. Ora le operazioni come aprire, chiudere, ridimensionare e disporre le finestre sono più intuitive. Con Windows® 7, lo svolgimento delle attività quotidiane diventa ancora più facile. Ad esempio, grazie alla funzione di allineamento ("Snaps"), confrontare due finestre aperte non è...
  • Page 335 Gruppo Home Con Gruppo Home, una nuova funzione di Windows® 7, collegare i computer domestici è un gioco da ragazzi. Quando il primo PC viene collegato alla rete domestica, Windows® 7 configura automaticamente una rete domestica. Aggiungere altri PC con Windows® 7 alla rete domestica è un’operazione velocissima. Su ogni PC, è possibile indicare esattamente cosa deve essere condiviso con tutti gli altri PC della rete.
  • Page 336 ® Windows 7 – Attività iniziali Ecco tutto ciò che bisogna sapere per configurare il notebook. Questa funzione consente ai principianti e agli utenti esperti di definire impostazioni aggiuntive per l’utilizzo ottimale di Windows® 7. Software...
  • Page 337 Attività iniziali è suddiviso in tante piccole aree tematiche. L’’utente ha quindi la possibilità di consultare gli argomenti in base alle sue conoscenze. Di seguito alcuni link:  Scoprire le novità di Windows® 7, accedere a Internet  Personalizzare Windows ...
  • Page 338 ® Windows 7 – Pannello di controllo Il Pannello di controllo consente di modificare le impostazioni di Windows. Queste impostazioni regolano quasi tutti gli aspetti relativi alla visualizzazione e alle funzioni di Windows e consentono di configurare il sistema operativo in base alle proprie esigenze.
  • Page 339 Windows Media Center Windows Media Center è la piattaforma per l’Home Entertainment di Windows® 7. Con Windows Media Center è possibile guardare la televisione, registrare trasmissioni TV, riprodurre DVD e musica, visualizzare foto e molto altro, con il telecomando o il mouse.
  • Page 340 Menu principale Sottomenu Attività Impostazioni È possibile adattare Windows Media Center alle proprie esigenze, ad esempio definire le impostazioni del controllo genitori. Arresta il sistema Consente di chiudere non solo Windows Media Center, ma l’intero sistema operativo. Prima di spegnere il sistema, assicurarsi che tutte le altre applicazioni siano già...
  • Page 341 Menu principale Sottomenu Musica Catalogo musicale Il Catalogo musicale contiene tutti i brani musicali salvati sul notebook. È possibile avviare la riproduzione di un album, di un interprete o di un determinato titolo. Riproduci tutti Consente di riprodurre tutti i file che si trovano nel catalogo musicale.
  • Page 342 Installazione di software Avvertenza Se il sistema operativo è impostato in modo da accettare l’installazione di software e driver soltanto se questi sono firmati (autorizzati da Microsoft), viene visualizzato un avviso. Il software fornito in dotazione è già completamente installato. Durante l’installazione di programmi e driver, è...
  • Page 343 Confermare facendo clic su “OK”. Seguire le istruzioni del programma. Disinstallazione di software Per rimuovere un software installato sul notebook, procedere come segue: Fare clic su Start Fare clic su Pannello di controllo. Selezionare quindi l’opzione Programmi. Selezionare il programma, avviare la disinstallazione e seguire le istruzioni visualizzate.
  • Page 344 Attivazione di Windows Per proteggere il software dalla pirateria, Microsoft ha reso necessaria l’attivazione del prodotto. Non occorre attivare la versione di Windows® 7 installata sul notebook né quella fornita con il notebook, in quanto sono già state attivate. L’attivazione è necessaria solo nel caso in cui vengano sostituiti diversi componenti essenziali del notebook o venga usato un BIOS non autorizzato.
  • Page 345 Programma Setup del BIOS Il Setup del BIOS (configurazione base dell’hardware del sistema) offre diverse possibilità d’impostazione per il notebook. Consente, ad esempio, di modificare il funzionamento delle interfacce, le opzioni di sicurezza o la gestione dell’alimentazione. Il notebook è già impostato in modo da garantire un funzionamento ottimale. Attenzione! Modificare le impostazioni solo se effettivamente necessario e se si ha familiarità...
  • Page 346 Kaspersky Internet Security Kasperksy Internet Security è uno strumento che offre numerose funzioni per la protezione dei dati. Oltre a proteggere dai virus, difende dallo spam e dagli attacchi provenienti dalla rete. Altri componenti del software proteggono il computer dalle minacce finora sconosciute e dagli attacchi di phishing e consentono di regolare l’accesso a Internet.
  • Page 347 Dopo la registrazione gratuita, per un periodo di 90 giorni, il pacchetto Kaspersky Internet Security verrà aggiornato con le ultime informazioni sui virus. Consultare in proposito le informazioni disponibili all’indirizzo: https://www.kaspersky.com Nota Alla prima connessione on-line, il sistema operativo e il software antivirus vengono aggiornati automaticamente.
  • Page 348 Capitolo 4 Assistenza Argomento Pagina Sicurezza dei dati e del sistema ........89 Ripristino della configurazione del sistema ...... 90 Ripristino delle impostazioni predefinite ......93 FAQ – Domande frequenti ..........95 Assistenza clienti .............. 96 Modifiche e riparazioni ........... 101 Riciclo e smaltimento .............
  • Page 349 Sicurezza dei dati e del sistema...
  • Page 350 Sicurezza dei dati e del sistema I programmi descritti sono inclusi in Windows. Informazioni dettagliate sono disponibili nella guida di Windows: per visualizzarle, nel menu Start digitare le parole riportate di seguito in grassetto. Leggere anche le indicazioni a pagina 4. Salvataggio dati Salvare regolarmente i dati su supporti esterni, come CD-R o CD-RW.
  • Page 351 Ripristino configurazione di sistema Windows® 7 offre una funzione utile che consente di memorizzare i cosiddetti punti di ripristino. Il sistema salva la configurazione attuale e, in caso di necessità, la recupera. Questo consente, ad esempio, di annullare un’installazione che non sia andata a buon fine.
  • Page 352 ® Windows Update Windows Update è un’estensione on-line di Windows che consente di scaricare da Internet elementi come aggiornamenti per la sicurezza, aggiornamenti importanti, i file della guida più recenti, driver e prodotti Internet. Il sito Web viene regolarmente aggiornato con nuovi contenuti per permettere agli utenti di scaricare in qualsiasi momento gli aggiornamenti più...
  • Page 353 Windows Update - Informazioni sulla sicurezza dei dati Per creare un elenco appropriato di aggiornamenti, Windows Update necessita di determinate informazioni sul notebook. Queste includono:  numero di versione del sistema operativo  numero di versione di Internet Explorer  numero di versione di altri programmi software ...
  • Page 354 Ripristino della configurazione iniziale Qualora il sistema non dovesse più funzionare correttamente è possibile ripristinare le impostazioni predefinite. Utilizzare il disco Application and Support in dotazione. Limitazioni del ripristino  Le modifiche apportate alla configurazione (impostazioni per il trasferimento remoto di dati/del desktop/di Internet) e le installazioni dei software non vengono ripristinate.
  • Page 355 Esecuzione del ripristino 1. Rimuovere tutte le eventuali unità di memoria di massa collegate (schede di memoria, chiavi USB ecc.). 2. Accendere il notebook. 3. Quando viene visualizzato il messaggio “Press F11 to run recovery”, premere il pulsante corrispondente. Dopo alcuni secondi appare il messaggio ”Windows is loading files”. Attendere finché...
  • Page 356 FAQ – Domande frequenti Devo installare di nuovo i dischi forniti in dotazione? No. Tutti i programmi sono già preinstallati. I dischi fungono soltanto da copie di sicurezza. Dove trovo i driver necessari per il mio notebook? I driver si trovano nella seconda partizione del disco rigido, nelle cartelle Driver e Tools.
  • Page 357 Assistenza clienti Primo intervento in caso di malfunzionamenti Alcuni malfunzionamenti possono dipendere da cause banali, ma talvolta anche da componenti difettosi. Di seguito è fornita una guida di base che aiuta a ripristinare il corretto funzionamento del notebook. Nel caso in cui i suggerimenti qui indicati non dovessero essere efficaci, saremo a vostra completa disposizione.
  • Page 358 Problemi e cause Lo schermo è nero.  Questo problema può avere diverse cause: La spia di funzionamento (interruttore ON/OFF) è spenta e il notebook è in sospensione. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. Il notebook è in modalità Standby. Soluzione: Premere l’interruttore ON/OFF. La retroilluminazione è...
  • Page 359 Avete bisogno di ulteriore supporto? Se nonostante i suggerimenti del paragrafo precedente i problemi persistono, contattateci. Vi saremo grati se ci aiuterete fornendoci le seguenti informazioni:  Qual è la configurazione del notebook?  Quali altre periferiche vengono utilizzate?  Quali sono i messaggi visualizzati sullo schermo? ...
  • Page 360 Trasporto Per il trasporto del notebook attenersi alle seguenti indicazioni:  Spegnere il notebook. Per evitare danni, le testine del disco fisso si spostano in un’area sicura. Estrarre gli eventuali CD/DVD inseriti.  Dopo il trasporto e prima di accendere il notebook, attendere che si sia adattato alla temperatura ambiente.
  • Page 361 Manutenzione Attenzione! Il telaio del notebook non contiene parti che necessitano di manutenzione o pulizia. Adottando le seguenti misure è possibile prolungare la vita del notebook:  Prima di effettuare la pulizia, togliere la spina, scollegare i cavi e rimuovere la batteria.
  • Page 362 Modifiche e riparazioni  Le modifiche del notebook devono essere effettuate esclusivamente da personale specializzato.  Nel caso non si disponga della necessaria competenza, incaricare un tecnico dell’assistenza. Per problemi tecnici è disponibile il nostro Centro di assistenza.  Per eventuali riparazioni, rivolgersi esclusivamente a un Centro di assistenza autorizzato.
  • Page 363 Riciclo e smaltimento Apparecchio Al termine del ciclo di vita del prodotto, non gettarlo tra i rifiuti domestici. Informarsi sulle possibilità di smaltimento in conformità con le normative ambientali. Batterie Le batterie scariche non devono essere gettate tra i rifiuti domestici! Devono essere consegnate ai punti di raccolta per le batterie usate.
  • Page 364 Capitolo 5 Appendice Argomento Pagina Indicazioni sulla conformità ........... 105 Indice ................108...
  • Page 365 Indicazioni sulla conformità...
  • Page 366 In passato, è stato tentato in diversi modi di definire il numero massimo di pixel difettosi consentiti. Tuttavia, queste soluzioni erano molto complesse e totalmente diverse da produttore a produttore. Per questo motivo MEDION applica alla garanzia di tutti i prodotti con display TFT le severe e trasparenti disposizioni della norma ISO 13406-2 Classe II, riassunte brevemente di seguito.
  • Page 367 Struttura dei pixel: Tipi di difetti dei pixel:  Tipo 1: Pixel costantemente illuminati (punto bianco, luminoso) anche quando non vengono attivati. Si forma un pixel bianco quando tutti i tre sotto-pixel sono illuminati.  Tipo 2: Pixel non illuminati (punto scuro, nero) anche quando vengono attivati. ...
  • Page 368 Esempio: Un monitor SXGA da ca. 44 cm (17”) è composto da 1.280 pixel orizzontali e 1.024 pixel verticali, quindi complessivamente da 1.310.000 pixel. Se riferito a un milione di pixel, si ottiene un fattore di ca. 1,31. La classe II consente pertanto tre errori di tipo 1 e tre di tipo 2, sette errori di tipo 3 e 3 cluster di tipo 3.
  • Page 369 Indice Desktop esteso ......38 A  Detergente ......... 100 Alimentazione Disco fisso ........45 Funzionamento a batteria ..29 Cartelle ........46 Funzionamento a corrente ..28 Disinstallazione di software ... 82 Pulsante ON/OFF ...... 27 Display ......... 34 Alimentazione elettrica ....7 Dolby®...
  • Page 370 Microfono ......... 16 Power management ...... 33 Porta di rete LAN (RJ-45) .... 15 Prestazioni del sistema ..... 89, 96 Porta HDMI) ......15 Prestazioni della batteria ....31 Porta microfono ......15 Prima messa in funzione ....18 Porta per l’alimentatore ..... 15 Primo intervento ......
  • Page 371 Sicurezza del notebook ....71 U  Sicurezza d'esercizio Unità ottica ........50 Ergonomia ........5 USB DVB-T Tuner Ambiente idoneo ......5 Inbetriebnahme ......68 Sicurezza dati ......4 Uscita audio digitale ...... 56 Collegamento ......7 Utilizzo sicuro Informazioni sulla conformità Alimentazione elettrica ....
  • Page 372 MEDION Service Siloring 9 CH-5606 Dintikon Schweiz Hotline: 0848 - 24 24 25 (Ortstarif) homepage: www.medion.ch e-mail: via Kontaktformular Homepage MSN 4003 6922...

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