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KVS 15MTI Instructions D'installation page 8

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Aufstellung
5.1 Allgemein
Das Gerät ist grundsätzlich in Innenräumen auf einer ebenen,
glatten und waagrechten Fläche aufzustellen. Dabei sollte der
Rahmen rundum dicht am Boden anliegen, um eine geeignete
Schallabdichtung zu gewährleisten. Ist dies nicht der Fall, kön-
nen zusätzliche schalldämmende Maßnahmen notwendig wer-
den. Die Aufstellung auf einen bauseitigen Unterbau erfordert
zwingend eine voll umlaufende Auflage. Die Wärmepumpe muss
so aufgestellt sein, dass Wartungsarbeiten problemlos durchge-
führt werden können. Dies ist gewährleistet, wenn ein Abstand
von je 1 m an der Frontseite sowie links und rechts der
Schwimmbad-Wärmepumpe eingehalten wird.
Das Gerät sollte nie in Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit aufge-
stellt werden. Bei Luftfeuchtigkeiten von über 50% und Außen-
temperaturen unter 0 °C kann an der Wärmepumpe und der Luft-
führung Kondensat entstehen.
Bei Installation der Schwimmbad-Wärmepumpe in einem Ober-
geschoss, ist die Tragfähigkeit der Decke zu prüfen und aus
akustischen Gründen die Schwingungsentkoppelung sehr sorg-
fältig zu planen. Eine Aufstellung auf einer Holzdecke ist abzu-
lehnen.
5.2 Kondensatleitung
Das im Betrieb anfallende Kondenswasser muss frostfrei abge-
leitet werden. Um einen einwandfreien Abfluss zu gewährleisten,
muss die Schwimmbad-Wärmepumpe waagerecht stehen. Das
Kondenswasserrohr muss mindestens einen Durchmesser von
50 mm haben und sollte frostsicher in den Abwasserkanal ge-
führt werden. Kondensat nicht direkt in Klärbecken und Gruben
einleiten, da die aggresiven Dämpfe den Verdampfer zerstören
können. Deswegen ist es empfehlenswert, einen Siphon vorzu-
sehen.
5.3 Schall
Um Körperschallübertragungen ins Beckenwassersystem zu
vermeiden, empfiehlt es sich, die Schwimmbad-Wärmepumpe
mit einem flexiblen Schlauch an das Beckenwassersystem anzu-
binden.
Verwendete Luftkanäle sind schalltechnisch von der Schwimm-
bad-Wärmepumpe zu entkoppeln, um eine Körperschall-
übertragung auf die Kanäle zu vermeiden.
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6.1 Allgemein
An der Wärmepumpe sind folgende Anschlüsse herzustellen:
6.2 Luftanschluss
Der Ansaug- und Ausblasbereich darf nicht eingeengt oder zugestellt
werden.
Die Wärmepumpe darf nur mit angebauten Luftkanälen betrieben werden.
Die als Zubehör angebotenen Luftkanäle aus Glasfaserleichtbe-
ton sind feuchtigkeitsbeständig und diffusionsoffen.
Die Dichtmanschette wird zur Abdichtung der Luftkanäle an der
Schwimmbad-Wärmepumpe verwendet. Die Luftkanäle selbst
werden nicht direkt mit der Schwimmbad-Wärmepumpe ver-
schraubt. Im betriebsfertigen Zustand berührt lediglich der Dicht-
gummi die Schwimmbad-Wärmepumpe. Dadurch ist zum einen
eine leichte Montage und Demontage der Wärmepumpe ge-
währleistet, zum anderen wird eine gute Körperschallentkopp-
lung erreicht.
Wird ein anderer als der als Zubehör erhältliche Luftkanal ver-
wendet, so sind die in der Skizze genannten Außen- und Innen-
maße einzuhalten. Zusätzlich ist auf geeignete Schwingungsent-
kopplung und Kanalisolation zu achten.
Bei der Verwendung von angeflanschten Luftkanälen wird je ein
Anschlussstutzen an der Ansaug- und Ausblasseite des Ver-
dampfers mit 4 Sechskantschrauben M8x16 an den vorgesehe-
nen Gewindelöchern befestigt. Dabei ist zu beachten, dass beide
Luftkanalstutzen nur mit der Isolierung und nicht mit dem Außen-
blech in Berührung kommen.
Montage
Zu-/Abluft
Vor-/Rückläufe des Beckenwassers
Kondensatablauf
Stromversorgung
Steuerleitung zum Fernversteller
Steuerleitung zu bauseitigem Freigabekontakt (potentialfrei)
ACHTUNG!
ACHTUNG!

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