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FAAC 739 Instructions Pour L'usager page 7

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Vor der Verwendung des Produkts sind die Anweisungen aufmerk-
sam
zu lesen und dann für den eventuellen zukünftigen Bedarf aufzu-
bewahren
ALLGEMEINE SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Bei korrekter Installation und sachgemäßer Anwendung gewähr-
leistet die Automation 739 ein hohes Sicherheitsniveau. Einige ein-
fache Verhaltensregeln können außerdem ungewollte Störungen
vermeiden:
Kinder, Personen oder Dinge dürfen sich niemals in der Nähe der Auto-
mation aufhalten, dies ist vor allem während des Betriebs zu vermeiden.
Funksteuerungen oder andere Impulsgeber sind außerhalb der Rei-
chweite von Kindern aufzubewahren, damit eine ungewollte Betäti-
gung der Automation vermieden wird.
Kinder dürfen nicht mit der Automation spielen.
Die Bewegung des Tors darf nicht absichtlich behindert werden.
Vermeiden, dass Zweige oder Büsche die Bewegung des Tors beein-
trächtigen.
Darauf achten, dass die Leuchtsignalsysteme stets funktionstüchtig und
gut sichtbar sind.
Das Tor darf nur dann mit der Hand betätigt werden, wenn es entriegelt
wurde.
Bei Betriebsstörungen das Tor entriegeln, um den Zugang zu ermögli-
chen und technische Fachkräfte benachrichtigen.
Wenn der Handbetrieb eingestellt ist, muss vor der Wiederherstellung
des
Normalbetriebs die Stromzufuhr zur Anlage unterbrochen werden.
Keine Änderungen an den Bauteilen des Automationssystems vorneh-
men.
Keine Reparaturen oder direkten Arbeiten selbst ausführen und sich nur
an Fachkräfte wenden.
Im Abstand von mindestens 6 Monaten die Funktionstüchtigkeit der
Automation, der Sicherheitsvorrichtungen und der Erdung von Fachkräf-
ten prüfen lassen.
BESCHREIBUNG
Die Automation 739 ist ideal für die Durchfahrtskontrolle in Wohnberei-
chen.
Das Gerät 739 für Schiebetore ist ein elektromechanischer Antrieb, der
die Bewegung über ein Ritzel mit Zahnstange auf den Flügel überträgt.
Für die detaillierte Betriebsweise des Schiebetors mit den verschiedenen
Steuerungslogiken, wenden Sie sich an den mit der Installation beauftra-
gten Techniker.
Die Automationen enthalten Erfassungsvorrichtungen (Fotozellen), die
das erneute Schließen des Tors verhindern, wenn sich ein Hindernis in
dem jeweiligen geschützten Bereich befindet.
Das System gewährleistet die mechanische Verriegelung, wenn der
Motor nicht läuft, daher muss kein Schloss eingebaut werden.
Die Öffnung per Hand ist daher nur mit Hilfe des entsprechenden Entrie-
gelungssystems möglich.
Der Getriebemotor ist für die sichere Verwendung der Automation mit
einer verstellbaren elektronischen Kupplung ausgerüstet.
Das elektronische Steuergerät ist im Getriebemotor eingebaut.
Durch eine praktische Entriegelung kann das Tor auch bei Stromausfall
oder Betriebsstörungen betätigt werden.
Das Leuchtsignal signalisiert die laufende Bewegung des Tors.
TECHNISCHE DATEN
MODELL
Versorgung (+6% -10%)
Leistungsaufnahme (W)
Stromverbrauch (A)
Kondensator (µF)
Schub auf dem Ritzel (daN)
Drehmoment (Nm)
Wärmeschutz Wicklung (°C)
Max. gewicht Flügel. (Kg)
Ritzeltyp
Geschwindigkeit des Tors (m/min)
Max. Länge Tor (m)
Typ Endanschlag
Kupplung
Einsatzhäufigkeit
Einsatztemperatur (°C)
Gewicht Getriebemotor (Kg)
Schutzart
Abmessungen Getriebemotor
DEUTSCH
739 230V
739 24V
230/115V~
230V~ 50Hz
50/60Hz
350
70
1.5
3
10
-
45
40
18
13.5
140
-
500
400
Z16
Z16
12
12
15
15
Mechanisch
Mechanisch
Elektronisch
Elektronisch
S3 - 30%
100%
-20 ÷ +55
-20 ÷ +55
10
8.5
IP44
IP44
Siehe Abb 2
Siehe Abb 2
HANDBETRIEB
Bei der manuellen Entriegelung handelt es sich um eine Vorrichtung,
mit der der Antrieb aus dem Tor entfernt und die manuelle Bewe-
gung ermöglicht wird.
Vor der Betätigung der Entriegelungsvorrichtung die Spannun-
gszufuhr zur Anlage mit Hilfe des Fehlerstrom-Schutzschalters vor
dem Getriebemotor abschalten.
DIE ENTRIEGELUNGSVORRICHTUNG DARF NICHT ALS NOTABSCHAL-
TUNG EINGESETZT WERDEN
Sollte es aufgrund von Stromausfall oder Betriebsstörungen der Automa-
tion erforderlich sein, das Tor mit der Hand zu betätigen, sind folgende
Maßnahmen an der Entriegelungsvorrichtung vorzunehmen:
1.
Den entsprechenden, im Lieferumfang enthaltenen Schlüssel in das
Schloss einführen (Abb. 1, Bez.
der Darstellung in Abb. 1, Bez.
2.
Das Entriegelungssystem im Uhrzeigersinn um etwa 180° entsprechend
der Darstellung in Abb. 1, Bez.
3.
Das Tor mit der Hand öffnen oder schließen.
WIEDERHERSTELLUNG DES NORMALBETRIEBS
Um zu vermeiden, dass ein ungewollter Impuls das Tor während
der Bewegung betätigen kann, ist vor der erneuten Verriegelung
des Antriebs die Stromzufuhr zur Anlage zu unterbrechen.
1.
Das Entriegelungssystem gegen den Uhrzeigersinn um etwa 180° ent-
sprechend der Darstellung in Abb. 2, Bez.
2.
Den Schlüssel gegen den Uhrzeigersinn drehen, Abb. 2 Bez.
dem Schloss herausziehen, siehe Darstellung in Abb. 2 Bez.
3.
Das Tor so weit bewegen, bis die Entriegelung eingreift.
Bevor das System wieder mit Strom versorgt wird, sicherstellen, dass
das Tor nicht mit der Hand bewegt werden kann.
INSTANDHALTUNG
Zur Gewährleistung eines dauerhaft reibungslosen Betriebs und eines
konstanten Sicherheitsniveaus sollte im Abstand von jeweils 6 Monaten
eine allgemeine Kontrolle der Anlage vorgenommen werden. Im Heft
„Gebrauchsanweisungen" ist ein Vordruck für die Aufzeichnung der War-
tungsarbeiten enthalten.
REPARATUREN
Der Benutzer darf direkt keine Versuche für Reparaturen oder Arbeiten
vornehmen und hat sich ausschließlich an qualifiziertes Fachpersonal
FAAC oder an Kundendienstzentren FAAC zu wenden.
6
) und im Uhrzeigersinn entsprechend
drehen.
drehen.
Abb. 1
Abb. 1
drehen.
und aus
.
Abb. 2
Abb. 2

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