WANDA
9. KANALISATION DER WARMLUFT
Die Verteilung der geheizte Luft erfolgt durch die Lüftung des einzigen Aufstellungsraums oder auch des anliegenden Raums, dank der
Verbindung auf der Rückseite von feuerfesten Röhren.
Darum soll man während der Aufstellungsphase das Lüftungssystem entscheiden, das zum Benutzen ist
Konfiguration A - Lüftung:
a)
Austreten der Warmluft nur aus der Frontseite des Ofens, die unterliegenden Halbschnittteile nicht entfernen
Stellung der warmen austretenden Luft nur aus der Frontseite durch den Schieber C,
b)
Konfiguration B - Lüftung und KANALISATION:
a)
Die Warmluft wird aus der Front- und Rückseite austreten: man muss die unterliegenden Halbschnitteile wegnehmen
(Abbildung 6 auf Seite44
b)
Die Wände oder die vorhandene Haube bohren, um den Durchgang und die Aufstellung der mit 15 cm Durchmesser (feuerfesten)
Schläuche und der dazugehörenden Mundstücken zu gewährleisten;
c)
Die Schläuche durch Schellen an den dazugehörenden Ringen und Mundstücken befestigen;
d)
Jeder Schlauch muss nicht länger als 2 m für die natürliche Konvektion und 4m für die erzwungene Konvektion sein und muss mit
isolierenden Materialen verkleidet werden, um jede Geräuschentwicklung und Wärmestreuung zu vermeiden.
e)
Die Mundstücke sind an einer Höhe von mindestens 2 m vom Boden aufzustellen, um zu vermeiden, dass die warme
austretende Luft gegen die Leuten stößt. Es ist darauf zu achten, dass nach den jeweiligen Landesbauordnungen der Abstand zu
Konvektionsluftöffnungen eingehalten werden muss.
f)
Die Länge der Kanalröhre sollen die gleiche Länge haben, um zu vermeiden, dass die verteilte Luftmenge aus jedem Auslasse
verschieden ist
(Abbildung 6 auf Seite44
10. LÜFTUNGSVERBINDUNG
Die Steuereinheit und die Anlage müssen von nach den geltenden Vorschriften zugelassenem Personal aufgestellt und verbunden
werden (siehe KAP.
ALLGEMEINE HINWEISE
ACHTUNG: die Stromzuführung darf nicht in Kontakt mit warmen Teilen werden sein.
Unsere Produkte können mit Gebläse Sätze versehen werden, die dafür geeignet sind, die Wärmeverteilung durch die Lüftung des
einzelnen Aufstellungsraumes oder des naheliegenden Raumes zu verbessern (siehe KAP. KANALISATION DER WARMLUFT).
Der Bausatz besteht aus einem zentrifugalen Lüfter, eine Zündvorrichtung, eine Steuereinheit und aus einem Thermostat, der wenn das
Gerät richtig aufgewärmt ist, lasst den Ventilator starten und wenn es teilweise kalt ist, lasst den Ventilator stoppen.
VERBINDUNG: Verbinden Sie den Zuführungskabel des Steuergehäuses mit einem bipolaren Schalter beim Beachten einen 3 mm
Mindestabstand zwischen den Kontakten (Stromversorgung 230 V WS 50 Hz - Die richtige Verbindung zur Beerdigungsanlage ist
unentbehrlich). Siehe
Abbildung 8 auf Seite45
WARNUNG: Die STEUERUNG muss durch das Netz gespeist werden und muss ein Leitungsdifferentialnetzschalter stromabwärts
laut den geltenden Vorschriften haben. Der richtige Betrieb der Steuerung ist ausschließlich für den zweckmäßigen Motor
gesichert, für den sie hergestellt worden ist. Der Missbrauch befreit den Hersteller von jeder Verantwortung.
11. ANFEUERUNG
WICHTIG: Es ist unvermeidlich, dass beim ersten Anfeuern (wegen der Nachtrockung des Klebstoffs in der Dichtschnur oder den
Schutzlacken) ein unangenehmer Geruch entsteht, der nach kurzer Betriebsdauer verschwindet. Es muss in jedem Fall eine gute
Belüftung des Raums gesichert sein. Beim ersten Anfeuern empfehlen wir, eine geringe Brennstoffmenge in den Ofen zu geben und
die Heizleistung des Produckt langsam zu erhöhen.
Um die erste Anzündung der mit hochtemperaturbeständigen Lacken behandelten Produkte richtig auszuführen, sollten Sie Folgendes
wissen:
•
Die Konstruktionswerkstoffe für die betreffenden Produkte sind sehr unterschiedlicher Art, denn sie bestehen aus Bauteilen aus
Gusseisen, Stahl, Schamotte und aus Kacheln.
•
Das Ofengehäuse wird sehr unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt: Je nach Bereich werden Temperaturunterschiede
zwischen 300 °C und 500 °C gemessen.
•
Während seiner Lebensdauer wird der Ofen im Laufe ein und desselben Tages wechselnden Zyklen unterworfen, bei denen er
angezündet und abkühlen lassen wird. Je nach Jahreszeit kann der Ofen zudem sehr intensiv genutzt werden oder sogar ganz
ruhen.
•
Bevor der neue Ofen als ganz ausgetrocknet betrachtet werden kann, muss er verschiedenen Anfeuerungszyklen unterworfen
werden, damit alle Materialien und der Lack die unterschiedliche Beanspruchung bei Erhitzen und Abkühlen abschließen können.
•
Insbesondere kann anfangs der typische Geruch von Metall, das großer Hitze ausgesetzt wird, sowie von frischem Lack
wahrgenommen werden. Auch wenn dieser Lack bei der Herstellung des Ofens einige Stunden lang bei 250°C gebrannt wurde,
muss er doch mehrmals und während einer gewissen Dauer über die Temperatur von 350°C erhitzt werden, bevor er sich
vollkommen mit den Metallflächen verbindet.
Daher ist es sehr wichtig, dass Sie folgende Hinweise beim Anzünden befolgen:
7097030 - IT - EN - DE - FR
B)
B).
).
für den Anschluss des Kit Gebläse.
(Abbildung 6 auf Seite44
(Abbildung 6 auf Seite44
Abbildung 7 auf Seite44.
A-B).
A)
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