oder Dampfemissionen (z.B. Linoleumkleber, Benzin usw.) angezündet werden. Stellen Sie keine entflammbaren Materialien in die Nähe
des Heizungsherds.
Bei der Verbrennung wird Wärmeenergie freigesetzt, die eine erhebliche Erwärmung der Oberflächen, Türen, Griffe, Bedienelemente
und Glasscheiben, des Rauchrohrs und eventuell der Vorderseite des Geräts mit sich bringt. Berühren Sie diese Elemente nicht ohne
entsprechende Schutzkleidung oder zusätzliche Utensilien (hitzefeste Handschuhe, Bedienungsgeräte).
Machen Sie den Kindern diese Gefahren bewusst und halten Sie sie während des Betriebs vom Herd fern.
Wenn falscher oder zu feuchter Brennstoff verwendet wird, könnte aufgrund von Ablagerungen im Rauchabzug ein Kaminbrand entstehen.
4.1. SOFORTIGES EINSCHREITEN
Wenn ein Brand im Anschluss oder im Rauchabzug eintritt:
a)
Die Einfülltür und die Tür des Aschenkastens schließen.
b)
Die Verbrennungsluftregler schließen.
c)
Unter Verwendung von Kohlensäurelöschern (pulverförmig es CO
d)
Sofort die Feuerwehr rufen.
DAS FEUER NICHT MIT WASSERSTRAHL LÖSCHEN.
Wenn der Rauchabzug aufhört zu brennen, diesen von einem Fachmann kontrollieren lassen, um eventuelle Risse oder durchlässige
Stellen festzustellen.
5. BESCHREIBUNG
Definition: Gerät gemäß EN 13240.
Die Ausrüstung besteht aus einem Satz von Elementen aus Gusseisen, welche durch Einsteckverbindungen miteinander verbunden
sind, und deren Dichtheit vom Feuerfestkitt gewährleistet wird. Der Satz ist durch außerhalb des Heizungskörpers aufgestellte Anker und
Muttern geschützt und ist von einem Gehäuse aus verzinktem Blech verkleidet, das mit hochtemperaturfestem Lack lackiert ist..
Die Ausrüstungen sind mit einem integrierten Luftkreislauf für die Wärmerückgewinnung versehen, der aus Ablenkblechen (Heizkörperrippen)
über allen Außenoberflächen des Heizkörpers besteht.
Die Ausrüstungen sind mit einer Feuerstelle mit Doppeldickerückseite, bestehend aus einer gelochten ausziehbaren Platte. Durch diese
Löchern geht in die Kammer geheizte Luft ein und bekommt man eine Nachverbrennung mit einer Steigerung der Leistung und eine
Verminderung der unverbrannten Gase
Die Ausrüstung ist mit einer Panoramatür mit Keramikglas versehen, das bis auf 700°C beständig ist. Das gestattet eine faszinierende Sicht
auf die brennenden Flammen. Außerdem, ist es auf diese Weise möglich, jeden etwaigen Austritt von Funken und Rauch zu vermeiden.
Die Raumheizung erfolgt:
a) Durch Strahlung: durch das Panoramaglas und den Gusseisenkörper ist die Wärme in den Raum gestrahlt;
b) Durch Konvektion: Der Luftdurchgang durch den doppelten Mantel und der Einsatzverkleidungshaube trägt die Wärme in den
Raum über;
c) Erzwungene Konvektion: Um die Wärmeverteilung in dem Aufstellungsraum oder in dem angrenzenden Raum zu verbessern,
hat dieses Modell ein Satz Ventilation schon dabei.
Der Ausrüstung ist mit Primär- und Sekundärluft Schiebern ausgerüstet, mit denen die Verbrennungsluft eingestellt wird.
A - Registro Aria PRIMARIA.
Mit dem Luftschieber
(Abbildung 7 auf Seite44
den Rost in Richtung Brennstoff eingestellt.
Die Primärluft ist für den Verbrennungsprozeß notwendig. Der Aschenkasten muß regelmäßig entleert werden, da die Asche den
Eintritt der primären Verbrennungsluft behindern kann. Durch die Primärluft wird auch das Feuer am Brennen gehalten.
Der Primärluft-Schieber darf während der Verbrennung von Holz nur wenig geöffnet werden, da andernfalls das Holz schnell verbrennt
und der Kaminofen sich überhitzen kann. Für die richtige Einstellung bitte siehe Abschnitt NORMALER BETRIEB).
B - SEKUNDÄRLUFTREGLER.
Oberhalb der Feuerraumtür befindet sich ein Sekundärluft- Schieber
Dieser Schieber muß ebenfalls bei der Verfeuerung von Holz geöffnet werden (also nach rechts geschoben werden) damit der
unverbrannte Kohlenstoff nachverbrannt werden kann. Vgl. Abschnitt ANFEUERUNG. Durch diesen Schieber ist es möglich die
Heizungsleistung des Ofens zu regeln. Das Glas bleibt rein, wenn Sie den Schieber leicht offen lassen, gemäß dem Förderdruck des
Schornsteins.
C - LUFTSCHIEBER - RAUMHEIZUNG
Dieser Schieber regelt die in die Umwelt austretende Warmluft durch ein Ventilator, das von einem Temperaturregler gesteuert wird
(D).
In der Konfiguration A (siehe Abschnitt KANALISATION) regelt dieser Schieber die Warmluftmenge, die sich aus der Vorderseite
des Ofens ergibt, in der Konfiguration B regelt der Schieber die Warmluftmenge, ddie sich aus der Vorder- und Rückseite des Ofens
ergibt, zu schließen.
Die Regelung der Einstellvorrichtungen, welche für die Erzielung der Nennwärmeleistung mit einem Unterdruck am Schornstein von 14
Pa (1,4 mm Wassersäule) notwendig ist, ist die folgende:
Brennstoff
Holz
26
- A), wird der Zustrom an Primärluft im unteren Ofenteil durch den Aschenkasten und
(Abbildung 7 auf
Seite44).
Primärluft
ZU
) den Brand löschen.
2
(Abbildung 7 auf Seite44
Sekundärluft
1/2 AUF
WANDA
- B).
TERTIÄRLUFT
Voraustarierte
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