Spannzangen Montage; Fräswerkzeug Montage; Spindel Höhenverstellung - Jet JWS-2700 Mode D'emploi

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Fig 9
Den Fräsdorn gemeinsam mit der
Differentialmutter auf die Spindel
aufschrauben.
Die Differentialmutter mit dem
gelieferten Schlüssel (U, Fig 10) nur
leicht festziehen.
Fig 10
Die Zugstange (S, Fig 8) von unten in
die Spindel einsetzen und mit dem
gelieferten Schlüssel festziehen.
Nun die Differentialmutter festziehen.
Die Spindelarretierung lösen.
Den Netzanschluss wieder herstellen.
Die Maschine vorsichtig starten.

7.3 Spannzangen Montage

Die Stromzufuhr durch Ziehen des
Netzsteckers trennen.
Öffnen Sie die Ständertür und lassen
Sie die Spindelblockierung (R, Fig 8)
einrasten.
Den Fräsdorn entfernen (siehe Kapitel
7.2)
Die Spannzange mit Mutter montieren
(Q, Fig 11).
Fig 11
Mit der Maschine geliefert:
- Spannzange Durchmesser 8mm
- Spannzange Durchmesser 12mm
Verwenden Sie zur Reduzierung der
Verletzungs- und Rückschlaggefahr
nur Schaftfräswerkzeuge, welche EN
847-2 entsprechen und mit „MAN"
gekennzeichnet sind.
Das Schaftfräswerkzeug muss in der
Spannzange auf einer Länge von
mindestens 20mm geklemmt sein.
Die Mutter (Q) festziehen.
Den Freiraum um die Spindel je nach
Durchmesser des Fräswerkzeugs mit
Einlegeringen abdecken (A, Fig 13)
Achtung:
Bei kleinen Werkzeugdurchmessern
und bei niederer Drehzahl ist eine
erhöhte Rückschlaggefahr gegeben.
Schaftfräswerkzeuge nur in der
höchsten Drehzahl (10000 U/min)
betreiben.
Die Spindelblockierung lösen.
Die Anschlaglineale auf ca. 5mm
Abstand an den Wekzeugflugkreis
anstellen.
Den Netzanschluss wieder herstellen.
Die Maschine vorsichtig starten.
7.4 Fräswerkzeug Montage
Der Werkzeugwechsel darf nur bei
eingerasteter Spindelblockierung und
bei gezogenem Netzstecker erfolgen.
Fräswerkzeuge sind scharf. Zum
Wechseln immer geeignete
Arbeitshandschuhe tragen.
Oberflächen der Fräswerkzeuge und
Fräsdorne sauber halten, mit
Harzlöser reinigen (verwenden Sie
keine Reinigungsmittel, welche die
Leichtmetallbauteile angreifen
können).
Verwenden Sie zur Reduzierung der
Verletzungs- und Rückschlaggefahr
nur geeignete Fräswerkzeuge, welche
EN 847-1 bzw EN 847-2 entsprechen
und mit „MAN" gekennzeichnet sind.
Ungeeignete, falsch montierte,
stumpfe oder beschädigte
Fräswerkzeuge können brechen bzw.
die Rückschlaggefahr stark erhöhen.
Die Montage von Schleif- oder
Polierwerkzeugen ist unzulässig
Das Fräswerkzeug muss auf dem
Fräsdorn so weit unten wie möglich
montiert werden (Fig 12).
17
Fig 12
Die Drehrichtung des montierten
Werkzeugs beachten (gegen den
Uhrzeigersinn).
Den Fräsdorn bis zur Spannscheibe
mit Fräsdornringen auffüllen.
Das Werkzeug mit der
Innensechskantschraube festklemmen
(keine Werkzeugverlängerung oder
Hammerschläge verwenden).
Den Freiraum um die Spindel je nach
Durchmesser des Fräswerkzeugs mit
Einlegeringen abdecken (A, Fig 13)
Fig 13
Achtung:
Die Drehzahl der Frässpindel muss
passend zum Durchmesser des
Fräswerkzeugs eingestellt werden.
Die auf jedem Werkzeug angezeigte
maximal erlaubte Drehzahl (rpm, /min,
-1
min
) darf niemals überschritten
werden.
Die Spindelblockierung lösen.
Die Anschlaglineale auf ca. 5mm
Abstand an den Wekzeugflugkreis
anstellen.
Den Netzanschluss wieder herstellen.
Die Maschine vorsichtig starten.
7.5 Spindel-Höhenverstellung
Nach dem Lösen des Klemmhebels
lässt sich die Spindelhöhe am
Handrad einstellen. Eine Umdrehung
entspricht dabei einem Hub von
2,1mm.
Digitale Anzeige (Fig 14):
Wählen Sie Anzeige in „Inch" (Zoll)
oder „mm".
Zum Nullen der Anzeige drücken Sie
"0-SET" für zwei Sekunden.

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