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3B SCIENTIFIC PHYSICS PM02 Instructions D'utilisation page 4

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6. Wellenerregung
Wassertiefe, Position der Wellenerreger sowie
Frequenz und Amplitude der Luftdruckschwin-
gungen müssen sorgfältig gewählt werden, um
die Darstellung der zu beobachtenden Phäno-
mene zu optimieren.
Bei synchroner Erreger- und Stroboskopfre-
quenz können stehende Wellenbilder realisiert
werden.
Wird die Frequenz verändert, ist ggf. ein Nach-
stellen der Amplitude erforderlich.
Bei einigen Experimenten (z.B. Beugung und
Reflexion) kann es erforderlich sein, Bereiche
des Wellenbildes schärfer zu stellen. Dies ge-
schieht durch Veränderung der Amplitude.
6.1 Erregung von geraden Wellenfronten
Verlängerungsrohr in die Aufnahme an Mo-
dul 1 stecken, mittels der Rändelschraube
befestigen und in der Haltevorrichtung fixie-
ren.
Eintauchtiefe durch Verstellen der Höhe der
Haltevorrichtung so wählen, dass die Unter-
kante des Moduls die Wasseroberfläche ge-
rade berührt.
Gewünschte Frequenz und Amplitude am
Steuergerät einstellen.
Auf dem Beobachtungsschirm entsteht ein ste-
hendes oder langsam laufendes Wellenbild.
Feinjustierung mittels der Stellknöpfe für die
Erregerfrequenz vornehmen.
6.2 Erregung von Kreiswellen
Modul 3 zur Erregung von Kreiswellen in der
Haltevorrichtung befestigen.
Eintauchtiefe durch Verstellen der Höhe der
Haltevorrichtung so wählen, dass die Un-
terkante des Erregers die Wasseroberfläche
gerade berührt.
Gewünschte Frequenz und Amplitude am
Steuergerät einstellen.
Auf dem Beobachtungsschirm entsteht ein ste-
hendes oder langsam laufendes Wellenbild.
Feinjustierung mittels der Stellknöpfe für die
Erregerfrequenz vornehmen.
6.3 Erregung von interferierenden Kreiswel-
len
Modul 2 zur Erregung von zwei interferie-
renden Kreiswellen in der Haltevorrichtung
befestigen.
Eintauchtiefe durch Verstellen der Höhe der
Haltevorrichtung so wählen, dass die Un-
3B Scientific GmbH ▪ Rudorffweg 8 ▪ 21031 Hamburg ▪ Deutschland ▪ www.3bscientific.com
Auf dem Beobachtungsschirm entsteht ein ste-
hendes oder langsam laufendes Wellenbild von
zwei Kreiswellen, die im Überlapp-Bereich inter-
ferieren.
6.4 Bestimmung der Wellenlänge
Zur Bestimmung der Wellenlänge ist der Ver-
größerungsfaktor b zu berücksichtigen.
Der Vergrößerungsfaktor b lässt sich berech-
nen, indem z.B. die Bikonkavlinse auf die Wel-
lenwanne gelegt und deren Größe A ins Ver-
hältnis zur Größe ihrer Abbildung auf dem Beo-
bachtungsschirm A' gesetzt wird.
b = A'/A
Aus der auf dem Beobachtungsschirm gemes-
senen Wellenlänge λ' ergibt sich die tatsächliche
Wellenlänge λ:
λ = λ'/b
Technische Änderungen vorbehalten
© Copyright 2014 3B Scientific GmbH
terkante des Erregers die Wasseroberfläche
gerade berührt.
Gewünschte Frequenz und Amplitude am
Steuergerät einstellen.
Feinjustierung mittels der Stellknöpfe für die
Erregerfrequenz vornehmen.
7. Aufbewahrung und Reinigung
Wellenwanne staubfrei aufbewahren.
Wellenwanne
nach
trocknen, um Kalkrückstände und Wasser-
flecken zu vermeiden.
Gebrauch
sorgfältig

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