3.2 Zubehör
18 Modul 1 zur Erregung von geraden Wellenfron-
ten
19 Modul 2 zur Erregung von 2 interferierenden
Kreiswellen
20 Modul 3 zur Erregung von Kreiswellen
21 Verlängerungsrohr zum Anschluss an Modul 1
4. Technische Daten
Abmessungen:
Wanne:
Beobachtungsschirm:
Frequenzbereich:
Versorgungsspannung: 12 V DC über Stecker-
Stroboskopleuchte:
5. Bedienung
Es ist empfehlenswert die Experimente mit des-
tilliertem Wasser durchzuführen.
•
Wellenwanne auf eine waagrechte Unterla-
ge erschütterungsfrei aufstellen.
•
Wellenwanne mittels Libelle und Nivellierfü-
ßen horizontal ausrichten.
•
Ablaufschlauch so in der Klemmvorrichtung
an der Wanne anbringen, dass er senkrecht
nach oben zeigt.
•
Stativstange mit Stroboskop an der Wan-
nenseite mit Hilfe des Magnethalters anbrin-
gen.
•
Verbindung zwischen Steuergerät und Stro-
boskop über das dreipolige Kabel herstellen
ca. 400x300x320 mm
2
ca. 375x320 mm
1 – 60 Hz, stufenlos
einstellbar
netzgerät 100 – 240 V
LED
22 Schlauch
23 Einlegekörper zum Aufbau von Einzelspalt und
Doppelspalt
24 Einlegekörper
(Prisma, Bikonkav- und Bikonvexlinse)
und Steuergerät über das Steckernetzgerät
ans Netz anschließen.
•
Zunächst Stroboskopfrequenz auf Null stel-
3
len.
•
Stroboskop in Höhe und Position so ausrich-
ten, dass die Wellenwanne vollständig aus-
geleuchtet wird.
•
Gewünschtes Erregermodul in die Haltevor-
richtung stecken und mit Hilfe der Rändel-
schraube fixieren.
Höhe des Erregermoduls durch Ändern der
•
Höhe der Haltevorrichtung einstellen und mit
Hilfe der beiden Rändelschrauben an der
Rückseite der Vorrichtung fixieren.
•
Wanne mit destilliertem Wasser befüllen.
Bei Experimenten zur Brechung bis ca.
1 mm über den Einlegekörpern, bei anderen
Experimenten ca. 5 mm.
•
Nach Beendigung des Experiments Wellen-
wanne über den Ablaufschlauch entleeren.
•
Gerät sorgfältig abtrocknen, um Kalkrück-
stände zu vermeiden.
•
Zum Aufbau einer Reflexionswand bzw.
Einzel- oder Doppelspalten die entspre-
chenden Einlegekörper verwenden.
3
für Reflexion und Brechung