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Abb. 8
PT-FCS / PT-FCSD: Anschlüsse links:
24V, Impulsleitung (S), Leitwertsensor (II), Signalleitung (R)
Abb. 10
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 9
PT-FCS / PT-FCSD: Anschlüsse rechts:
Magnetventil (MV), Leitwertsensor (II),
Vorbereitung bidirektionale Kommunikation (COM)
Abb. 11
Abb. 14
PT-PS28000E
10
7. INBETRIEBNAHME
Inbetriebnahme PT-DA1000/5000 bzw. PT-DB1000/5000
Heizungswasserbefüllstation auf ordnungsgemäße Installation überprüfen:
1. Kugelhähne beidseitig schließen, Entlüftungsventil an der Unterseite öffnen.
2. Öffnen des eingangsseitigen Kugelhahns bis das Wasser blasenfrei austritt.
3. Schließen Sie das Entlüftungsventil.
4. Drücken Sie für die Einstellungen der Größen die ESC-Taste ca. 3 Sek., bis die Anzeige
für die Rohwasserleitfähigkeit pulsiert.
5. Eingabe der Rohwasserleitfähigkeit (von 100 – 1500 µS/cm in Schritten von 10 µS/cm)
mit Hilfe der Pfeiltasten. Bestätigen mit OK. Diese Eingabe dient zur Vorausschau der
(theoretischen) Restkapazität der eingesetzten permasoft.
6. Auswählen der Kapazität von permasoft (1000 *, 5000, 18000 **, 28000) mit den
Pfeiltasten und Bestätigen mit OK. Im Display wird nun die Aufbereitungskapazität in
Litern angezeigt.
7. Auswählen der erlaubten wöchentlichen Nachfüllwassermenge (10 - 190 l/7d) in
Schritten von 10 l. Alternativ kann die Nachfüllmengenüberwachung auch deaktiviert
werden (Display zeigt --). Bestätigen mit OK. Dieses Feature dient der Leckageüber-
wachung.
Bei Überschreiten der vorgegebenen Menge ertönt ein akustisches Signal.
8. Öffnen des ausgangsseitigen Kugelhahns. Bei einer Druckdifferenz von > 0,3 bar
zwischen eingestelltem Nachdruck und dem Druck in der Anlage wird nun entsalztes
Wasser nachgespeist (DB). Im Display wird dabei der aktuelle Volumenstrom in l/min
als auch die Leitfähigkeit des entsalzten Nachfüllwassers angezeigt. Zusätzlich – für
einen schnellen Überblick – wird die Leitfähigkeit noch über eine Ampelanzeige
dargestellt.
9. Ist der Nachfüllprozess beendet (Volumenstromanzeige 0 l/min), empfehlen wir die
beiden Kugelventile bis zur nächsten Wartung zu schließen.
* Bei der permasoft Version PT-PS1000FD darf der Volumenstrom bei der Nachspeisung maximal
2 l/min betragen, da sonst zunehmend Salze aus dem Trinkwasser durchbrechen.
** Bei einer Erstbefüllung mit PT-PS18000 bzw. PT-PS18000Alu muss die Nachspeiseüberwachung
vorübergehend deaktiviert werden. Die Leitfähigkeitsmessung wird in diesem Fall erst nach einem
Durchfluss von 250 Liter aktiviert, da ansonsten der integrierte pH-Wertstabilisator die Leitfähig-
keitsmessung beeinflussen würde.
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DE
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