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Monacor International RF-EXPLORER/3 Mode D'emploi page 2

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RF-EXPLORER/3
Bestellnummer 25.4670
ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS ELECTRONICS FOR SPECIALISTS
4.1 Menü Betriebsart
OPERATIONAL MODE
SPECTRUM Analyzer
RF Generator
WiFi Analyzer
Abb. 5 Menü Betriebsart
Die Betriebsart Spektrum-Analysator ist angewählt
und kann mit der Taste ENTER eingeschaltet werden.
Es erscheint dann die Spektrumdarstellung.
Die Betriebsart WiFi-Analysator (Kap. 5) kann mit
der Taste ▼ oder ▲ und ENTER angewählt werden,
wenn im Frequenzmenü in der unteren Zeile „Module"
der Frequenzbereich „15 – 2700 M" gewählt ist
(Kap. 4.2). Anderenfalls erscheint die Meldung „THIS
FEATURE IS NOT AVAILABLE IN THE SELECTED
MODE". Dann mit der Taste ENTER wieder auf das
Menü Betriebsart zurückschalten.
Die Betriebsart „RF Generator" ist bei diesem Modell
nicht vorhanden. Beim Anwählen wird ebenfalls die
Meldung „THIS FEATURE IS NOT ..." angezeigt.
4.2 Frequenzmenü
Abb. 6 Frequenzmenü
Dieses Menü, mit dem Frequenzeinstellungen geän-
dert werden können, ist wahrscheinlich das am meis-
ten verwendete Menü.
Wenn nach dem Einschalten des RF-EXPLORERs
während der Spektrumdarstellung zweimal die Taste
MENU gedrückt wird, erscheint das Frequenzmenü.
Dieses Verhalten ändert sich jedoch anschließend.
Jedes Mal, wenn während der Spektrumdarstellung
die Taste MENU gedrückt wird, erscheint das zuletzt
aufgerufene Menü. So wird Zeit gespart, da nicht
durch alle Menüs navigiert werden muss, um zur vor-
herigen Stelle zu gelangen.
Der in der Spektrumdarstellung gezeigte Frequenz-
bereich kann auf zwei unterschiedliche Methoden ge -
ändert werden:
1. Center Freq und Freq Span
Dies ist die übliche Spektrum-Analysator-Ein stel -
lung, die allen Fachleuten vertraut ist. Es wird die
Mittenfrequenz (Center Freq) des zu analysieren-
den Frequenzbands eingestellt und dann die
Bandbreite (Freq Span).
®
MONACOR INTERNATIONAL GmbH & Co. KG • Zum Falsch 36 • 28307 Bremen • Germany
2. Start Freq und Stop Freq
Diese anwenderfreundliche Methode bieten nur
wenige Spektrum-Analysatoren. Es wird die untere
Frequenz (Start Freq) und die obere Frequenz
(Stop Freq) des zu analysierenden Frequenzbands
eingestellt.
Wenn Center Freq und Freq Span eingestellt werden,
ändern sich entsprechend Start und Stop Freq und
umgekehrt. Im Allgemeinen werden Center Freq /
Freq Span eingestellt, wenn die Frequenz bekannt ist
und Start / Stop Freq, um einen bestimmten Bereich
zu überprüfen.
Um zu einer Option zu gelangen, die Tasten ▲ und ▼
verwenden. Dann die Taste ENTER drücken, um die
Option editieren zu können. Mit der Taste ◀ oder ▶
zu der Stelle gehen, die geändert werden soll. Mit der
Taste ▲ oder ▼ den gewünschten Wert einstellen
und die Einstellung mit der Taste ENTER bestätigen
oder mit der Taste RETURN zurücknehmen.
In der Zeile Module den zu analysierenden Fre-
quenzbereich 240 – 960 MHz oder 15 – 2700 MHz mit
der Taste ENTER wählen. Im Bereich 240 – 960 MHz
können sehr kleine Signale bis -120 dBm gemessen
werden. Im Bereich 15 – 2700 MHz sind wegen des gro-
ßen Frequenzbereichs und des damit größeren Grund-
rauschens Messungen nur bis -100 dBm möglich.
Hinweis: Die Bandbreite lässt sich zwischen 0,112 MHz und
100 MHz einstellen. Die einstellbare niedrigste und einstell-
bare höchste Frequenz ist von den Einstellungen in den
Menüzeilen „Freq Span" und „Module" abhängig.
Beispiel für die Änderung der Bandbreite auf 6,5 MHz;
die untere und obere Frequenz werden im Vergleich
zur Abb. 6 automatisch aktualisiert:
Abb. 7 Bandbreite 6,5 MHz
Mit der Taste RETURN das Menü schließen und
zurück auf die Spektrumdarstellung schalten.
Abb. 8 Spektrumdarstellung
mit Bandbreite 6,5 MHz
Der neue Frequenzbereich ist eingestellt. Als weiteres
Beispiel den Vorgang wiederholen, um die Bandbreite
auf 2,5 MHz zu ändern. Dazu wieder die Taste MENU
drücken: Die vorherige Menüoption (Freq Span) ist
angewählt. Den Wert auf 2,5 MHz ändern und mit der
Taste ENTER bestätigen. Dann die Taste RETURN
drücken, um zur Spektrumdarstellung zurückzukeh-
ren.
RETURN
Abb. 9 Bandbreite auf 2,5 MHz geändert
Der neue Frequenzbereich ist eingestellt, aber das
Interessante ist jetzt, dass die Mittenfrequenz auch
geändert werden kann, ohne erneut das Frequenz-
menü aufrufen zu müssen. Hierzu während der Spek-
trumdarstellung die Taste ◀ oder ▶ (mehrfach) drü-
cken: Die Mittenfrequenz wird jedes Mal um
Bandbreite verringert bzw. erhöht, d. h. bei einer
Bandbreite von 2,5 MHz um 0,3125 MHz mit einem
einfachen Tastendruck. Diese direkte Methode ist be -
sonders bei einer schmalen Bandbreite zweckmäßig.
Während der Spektrumdarstellung lassen sich die
Messwerte und die Messkurve durch Drücken
der Taste ENTER einfrieren. Das erleichtert das Ab -
lesen bei sich schnell ändernden Werten. Neben der
Y-Achse blinkt dann die Anzeige HLD. Zum Zurück-
schalten auf die aktuellen Werte die Taste ENTER
erneut drücken.
An der X-Achse sind die Frequenzen des Scan-
Bereichs angegeben. Alternativ dazu kann die Band-
breite (SP), die Mittenfrequenz (C) und die Auflö-
sungsbandbreite (RBW) angezeigt werden. Zum
Umschalten die Taste RETURN drücken. Wenn jetzt
die Taste ◀ oder ▶ (mehrfach) gedrückt wird, ändert
sich nicht die Mittenfrequenz, sondern die Bandbreite.
So kann auch die Bandbreite schnell geändert wer-
den, ohne das Menü aufrufen zu müssen.
4.3 Menü Abschwächung
Mit diesem Menü lässt sich die Pegeldarstellung in
der Y-Achse ändern. Um das Menü aufzurufen, die
Taste MENU so oft drücken, bis das Menü auf dem
Display erscheint.
Abb. 10 Menü Abschwächung
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©
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Dieses Menü hat einige interessante Optionen:
Calculator: Bietet fünf Modi für die Anzeige der Pegel.
Zum Ändern des Modus die Taste ENTER drücken.
Max: Es werden die Spitzenwerte von den letz-
ten Frequenzband-Scan-Iterationen [-Durchläufen]
(siehe Menüoption unten) verwendet, in diesem
Fall die Spitzenwerte von den letzten 4 Scans.
Dies ist der Standardmodus, mit dem sich schnell
ändernde HF-Signale entdeckt werden können
oder mit dem sich in schwierigen Fällen die Kanal-
belegung feststellen lässt. (Der gewählte Modus
wird in der Spektrumdarstellung links von der
Y-Achse angezeigt, bei diesem Modus mit MAx.)
Average: Es wird der arithmetische mittlere Durch-
schnitt während der letzten Scan-Iterationen be -
rechnet. Dieser Modus eignet sich besonders, um
1
der
8
den Durchschnitt des Grundrauschens zu ermitteln
und um Signale mit konstanter Frequenz und
Amplitude (Continuous Wave) anzuzeigen.
(Dieser Modus wird in der Spektrumdarstellung mit
AVG angezeigt.)
Overwrt: Höhere Pegelwerte überschreiben nied-
rigere Werte bis die Taste RETURN gedrückt oder
die Mittenfrequenz mit der Taste ◀ oder ▶ geän-
dert wird.
(Dieser Modus wird mit OWR angezeigt.)
Max Hold: Gleichzeitige Darstellung der aktuellen
Pegel und der maximalen Pegel.
(Dieser Modus wird mit MxH angezeigt.)
Normal: Keine Berechnung, laufende aktuelle An -
zeige der Pegel.
(Dieser Modus wird mit nOR angezeigt.)
Top / Bottom dBm: Hiermit wird der Pegelmessbe-
reich eingestellt, „Top dBm" für den oberen Messwert
der Y-Achse und „Bottom dBm" für den unteren Wert.
Die Differenz zwischen beiden Werten kann nicht klei-
ner als 10 dBm werden.
Iterations: Gibt die Anzahl der Scan-Durchläufe an,
um die Spitzenwerte (Calculator: Max) oder die
Durchschnittswerte (Calculator: Average) zu berech-
nen, einstellbar von 1 bis 28. Je höher der Iterations-
wert, desto genauer die Berechnung, aber desto trä-
ger die Darstellung.
Offset dB: Verschiebt den gemessenen Pegel um
den eingestellten Wert (±100 dB).
Beispiel: An einer Stelle im Raum wird bei einer be -
stimmten Frequenz ein Pegel von -76 dB gemessen.
A-1409.99.03.10.2014
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