Bwt-Technologie Im Heizgerät Himalaya - Helo HIMALAYA D Manuel Produit

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Installations- und Benutzerhandbuch Himalaya D
2.14. BWT-Technologie im Heizgerät Himalaya
BWT-Technologie nutzt die Wärmeenergie des Heizgerätes, um Wasser zu erhitzen und ohne eine separate
Wärmequelle die Feuchtigkeit zu erhöhen. Feuchte Luft verbessert das Saunaklima und ermöglicht das
Bedampfen mit Duftstoffen und Salzen, die das Saunaerlebnis noch angenehmer gestalten.
Das Heizgerät wird mit einem Wasserbehälter mit Deckel geliefert, der sich in der breiteren Lücke zwischen den
Heizelementen installieren lässt. Der Wasserbehälter kann installiert werden, wenn ca. 2/3 der Heizsteine aufgeschichtet
wurden. Der Wasserbehälter muss selbst im leeren Zustand nicht entfernt werden, wenn das Heizgerät eingeschaltet ist.
Der Behälter verfügt über ein Fassungsvermögen von zwei Litern. Bei einem vollen Behälter dauert es je nach
eingestellter Temperatur etwa ein bis zwei Stunden, um das Wasser zum Kochen zu bringen.
Es empfiehlt sich, Wasser in den Behälter zu schütten, während das Heizgerät ausgeschaltet ist. Das Wasser wird durch
das Gitter im Deckel geschüttet. Bei einer kürzeren Saunabadezeit können Sie weniger Wasser in den Behälter füllen.
Der Wasserbehälter muss gelegentlich entnommen und von Verunreinigungen wie Kalkablagerungen befreit werden.
Die den Behälter umgebenden Steine müssen bei der Reinigung entfernt werden, damit sich der Behälter leichter
herausnehmen lässt.
Wenn das Wasser kocht, bleibt das Feuchtigkeitsniveau in der Sauna hoch. Das bedeutet, dass sich die Sauna auch bei
einer niedrigeren Temperatur angenehm heiß anfühlt. Bei Bedarf kann mehr Wärme und Feuchtigkeit erzeugt werden,
indem die oberen Steine auf dem Heizgerät mit Wasser übergossen werden.
In den Behälter können milde Duftessenzen, die für Heizgeräte geeignet sind, gefüllt werden.
Sie können beispielsweise Bergsalzkristalle auf den Deckel des Wasserbehälters legen. Diese lösen sich im Dampf auf
und verdampfen in der Luft. Werden Bergsalzkristalle in den Wasserbehälter gegeben, hält sich der Salzgehalt des
Wassers bei 26 %.
Befüllung des Wasserbehälters mit
Wasser
Abbildung 5. Befüllung des Wasserbehälters
Bergsalzkristalle auf dem Gitter
des Wasserbehälters.
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