Einstellung Der Geschwindigkeit - Virutex FR160P Mode D'emploi

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  • FRANÇAIS, page 12
Stellen Sie immer sicher, dass die
Fräse keinen Kontakt zum Werkstück
hat, bevor Sie den Schalter betätigen.
Setzen Sie das Gerät am Werkstück an,
sobald es seine Höchstgeschwindigkeit
erreicht hat und schalten Sie es erst ab,
wenn die Fräse das Werkstück volls-
tändig verlassen hat. Damit erhöhen
Sie die Qualität Ihrer Arbeit.

6. EINSTELLUNG DER GESCHWINDIGKEIT

11.500 - 23.000
Bei der Oberfräse FRE160P kann die Motorges-
chwindigkeit anhand des elektronischen Geschwin-
digkeitsreglers C (Abb. 1) gemäß Schnittgröße und
Materialhärte eingestellt werden. So werden ein
besseres Arbeitsergebnis und eine höhere Leistung
der Maschine erzielt. Um die Geschwindigkeit der
Maschine der gewünschten Aufgabe entsprechend
zu erhöhen bzw. zu reduzieren drehen Sie den Regler
nach rechts bzw. links. 6 Ziffern dienen zur Einstellung
der gewünschten Geschwindigkeit.
In der nachstehenden Tabelle ist die Stellung des
elektronischen Drehzahlreglers je nach Durchmes-
ser der Fräse und des zu bearbeitenden Werkstoffs
angegeben.
7. EINSETZEN DER SCHNEIDWERKZEUGE
Stellen Sie vor Einbau der Schneid-
werkzeuge sicher, dass die Fräse nicht
ans Netz angeschlossen ist.
Drücken Sie zum Ein- bzw. Ausbau der Schneidwerk-
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zeuge den Verriegelungsknopf E der Fräse (Abb. 2),
der ein Drehen der Welle verhindert, und lösen Sie
die Spannzangenmutter F (Abb. 2) mit dem Schlüssel
G (Abb. 2). Spannzange und Mutter sind zwei auf
Druck aneinander befestigte Elemente. Achten Sie
deshalb darauf, dass die Spannzange perfekt in der
Mutter sitzt.
Setzen Sie das Schneidwerkzeug H (Abb. 2) und ggf.
das entsprechende Reduzierstück I (Abb. 2) in das
Innere der Spannzange F (Abb. 2) ein. Ziehen Sie nun
die Spannzange F (Abb. 2) mit Hilfe des Schlüssels
fest an, während Sie den Verriegelungsknopf E (Abb.
2) gedrückt halten.
Bei Verwendung von Fräsen mit einem Schaft von 12
mm oder ½" ist die Verwendung eines Reduzierstücks
nicht erforderlich. Verwenden Sie immer Fräsen mit
einer möglichst kurzen Schnittlänge, um das Risiko
der Außermittigkeit derselben zu vermeiden. Fräse,
Spannzange und Reduzierstück müssen vor Einbau
frei von Rückständen sein.
Bewahren Sie das Gerät nicht ohne
eingespanntes Werkzeug auf, da die
Spannzange zu stark gespannt und so
die Welle beschädigt werden könnte.
Schalten Sie das Gerät nie bei gedrüc-
ktem Verriegelungsknopf ein.
8. FETSSTELLUNG DER PLATTE
Die Auflage kann in jeder beliebigen Position durch
Drehen gegen den Uhrzeigersinn des Verriegelungs-
hebels J (Abb. 3) fixiert werden. Dank der in den
Führungssäulen integrierten Federn verfährt die
Auflage beim Lösen dieses Hebels automatisch in
die höchste Position.
Stellen Sie den Schalter nach Beenden
der Arbeit auf Aus und lösen Sie die
Auflage über den Verriegelungshebel J
(Abb. 3), bevor Sie die Fräse auf einer
ebenen Fläche ablegen.
9. EINSTELLEN DER FRÄSTIEFE
EINSTELLEN DER TIEFE. Die Tiefe wird anhand des
Ritzel-Zahnstangen-Mechanismus zur Tiefenjus-
tierung eingestellt.
Sind Schnittfläche der Fräse und Holzoberfläche
bündig, kann die Tiefe auf 60 mm eingestellt werden.
Drücken Sie zum Entriegeln des Tiefenanschlags K
(Abb. 4) fest auf das Stellrad L (Abb. 4) und drehen Sie

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