Hintere Tafel; Wartung; Störungen/Mögliche Ursachen/Controllen Und Abhilfe - CEMONT SMARTY TX 150 Instruction De Securite D'emploi Et D'entretien

Table des Matières

Publicité

Les langues disponibles
  • FR

Les langues disponibles

  • FRANÇAIS, page 7
DE
7 - PRE GAS REGULATOR
Regulierung (Siehe 7 - Bild 1 Seite 3.) der Verspät-
ungszeit der Zündung des Bogens im bezug auf das
Gas, das zu den Brenner fommen muss, um das
Schweissbad zu schutzen. Regulierbare Zeit von
0,1 bis 1 Sek.
9 - GASAUSGANG VERBINDUNGSSTUCK
Das zum Brennerführende Gasrohr an dieses
Verb.-Stück anschliessen (Siehe 9 - Bild 1 Seite 3.)
und gut schliessen.
10 - STECKDOSE BRENNERDRUCKKNOPF (Sie-
he 10 - Bild 1 Seite 3.) .
3.2

HINTERE TAFEL

Bild 2.
BEVOR MAN DEN SPEISUNSSTECKER EIN-
SETZT,KONTROLLIEREN DASS DIE LINIENSPAN-
NUNG DER GEWUNSCHTEN SPANNUNG
ENSPRICHT, UM SCHADEN AM GENERATOR ZU
1.
Das Gasrohr, das von der Gaasflasche kommt, in diesen An-
schluss einzufühzen und es mit einer Schanchklemme anzu-
ziehen (Siehe 12 - Bild 2 Seite 4.)
ART DER STÖRUNG - SCHWEISSFEHLER
Der Generator schweißt nicht: das Digitalin-
strument ist nicht beleuchtet.
Während des Schweißvorgangs wird der Aus-
gangsstrom unvermittelt unterbrochen, die
grüne LED erlischt und die gelbe LED leuchtet
auf.
Der Generator schweißt nicht: die grüne LED
bleibt auch bei Leerlauf eingeschaltet.
Reduzierte Schweißleistung.
Übermäßige Spritzer.
Krater.
Einschlüsse.
Ungenügende Durchdringung.
Verkleben.
Blasen und Poren.
Risse.

WARTUNG

Príklad
MÖGLICHE URSACHEN
A) Der Hauptschalter ist nicht eingeschaltet.
B) Unterbrochenes Netzkabel (Fehlen einer
oder mehrerer Phasen).
C) Sonstiges
Das Gerät hat sich überhitzt und der Wärmes-
chutzschalter wurde ausgelöst. (Siehe Arbe-
itszyklen).
Im Schaltkreis des Generators liegt ein Prob-
lem vor.
Ausgangs-Verbindungskabel nicht korrekt an-
geschlossen.
Fehlen einer Phase.
Langer Schweißbogen.
Zu hoher Schweißstrom.
Rasche Entfernung der Elektrode beim Trennen.
Schlechte Reinigung bzw. Verteilung der Durchläufe. Fehlerhafte Bewegung der Elektrode.
Zu schnelle Vorschubgeschwindigkeit. Zu niedriger Schweißstrom.
Zu kurzer Schweißbogen.
Zu niedriger Schweißstrom.
Feuchte Elektroden. Langer Bogen. Nicht korrekte Polung des Brenners.
Zu hoher Schweißstrom. Verschmutztes Material.
4 DE
Schlechter Sitz dieser Anschlüsse führt zu Leistungsverlusten
und Überhitzung.
N.B.: Der Generator ist mit einer Vorrichtung (Antisticking) ausge-
stattet, die im Falle eines Ausgangs-Kurzschlusses oder bei Ver-
kleben der Elektrode die Stromzuführ unterbricht und gestattet,
die Elektrode problem los vom Werkstiick zu entfernen. Diese
Vorrichtung wird aktiviert, sobald der Generator mit Strom ver-
sorgt wird, d.h. auch während des an fänglichen Betriebstests,
weshalb jede Einschaltung von Ladung bzw. Kunschluss in dieser
Zeit als Betriebsstorung angesehen wird, die Deaktivierung der
Ausgangs-Leistung bewirkt.
4.0
WARTUNG
ACHTUNG: DEN NETZSTECKER ZIEHEN UND VOR DER DU-
RCHFÜHRUNG VON WARTUNGSEINGRIFFEN MINDESTENS
5 MINUTEN WARTEN. IM FALLE VON BESONDERS SCHWI-
ERIGEN EINSATZBEDINGUNGEN MUSS DIE MASCHINE
HÄUFIGER GEWARTET WERDEN.
Alle drei (3) Monate folgende Eingriffe vornehmen:
a. Unleserliche Etiketten auswechseln.
b. Die Schweißanschlüsse reinigen und anziehen.
c. Schadhafte Gasschläuche auswechseln.
d. Schadhafte Schweißkabel reparieren oder auswechseln.
e. Falls das Netzkabel Schadstellen aufweist, lassen Sie es von
Fachpersonal auswechseln.
Alle sechs (6) Monate folgende Eingriffe vornehmen:
Das Innere des Generators mit einem trockenen Druckluftstrahl
von Staub befreien.
Wenn in besonders staubiger Umgebung gearbeitet wird, muss
dieser Vorgang häufiger durchgeführt werden.
5.0
STÖRUNGEN/MÖGLICHE URSACHEN/CON-
TROLLEN UND ABHILFE
KONTROLLEN UND ABHILFEN
A) Hauptschalter einschalten.
B) Kontrollieren und beheben.
C) Vom Kundendienst kontrollieren lassen.
Den Generator eingeschaltet lassen und abwarten, bis er
abgekühlt ist (10-15 Minuten) und der Schutzschalter rück-
gesetzt wird und die gelbe LED erlischt.
Vom Kundendienst kontrollieren lassen.
Die Unversehrtheit der Kabel überprüfen. Sicherstellen,
dass die Erdungszange ausreichend ist und am Sch-
weißstück angebracht ist, das frei von Rost, Lack oder Fett
sein muss.
Nicht korrekte Polung des Brenners.
Arc-force-Einstellung senken.
Wert der eingegebenen Stromstärke senken.
Arc-force - Einstellung erhöhen.
Arc-force - Einstellung erhöhen.

Publicité

Table des Matières
loading

Table des Matières