VORSICHTSMASSNAHMEN
Lesen und befolgen Sie die Anleitung die mit dem DirectLink Modul
geliefert wird, bevor Sie das Verlängerungskabel verwenden.
Unterziehen Sie das Verlängerungskabel vor jeder Verwendung einer
visuellen Überprüfung nach folgenden Kriterien:
•
Kabelisolierung ist intakt und es sind keine Risse sichtbar
•
Die Anschlüsse sind unbeschädigt; die Steckerstifte sind
nicht verbogen
•
Die Anschlüsse müssen trocken sein
Sollte das Kabel diesen Bedingungen nicht entsprechen oder liegen
andere Probleme vor, die die Funktion beeinträchtigen könnten,
verwenden Sie das Kabe nicht. Kontaktieren Sie Ihren Integra-
Medizinproduktberater für Ersatz.
Die Anschlüsse für das Verlängerungskabel müssen korrekt mit
dem DirectLink Modul ausgerichtet werden, bevor diese Teile
zusammen gesteckt werden. Verdrehen Sie nach dem teilweisen
Zusammensetzen NICHT den Stecker. Bei einem Verdrehen des
Steckers auf diese Weise werden die Stifte beschädigt, was
wiederum zu Fehlfunktionen führen kann.
Tauchen Sie das Kabeln nicht in eine Flüssigkeit und vermeiden Sie,
dass eine Flüssigkeit in die Anschlüsse gelangt. Verwenden Sie das
Kabel nicht, wenn die Anschlüsse nass geworden sind. Es können
fehlerhafte Ergebnisse auftreten.
Informationen zu Elektrostatischer Entladung (ESD)
Auch wenn das ICP-Verlängerungskabel nicht direkt einer
elektrostatischen Entladung (ESD) unterliegt, ist es mit einer
Komponente verbunden (ICP-Wandler), die ESD unterliegt und
kann dadurch während einer Entladung beschädigt werden. Bitte
lesen Sie diese
wichtigen Informationen.
ACHTUNG: Exposition gegenüber der Entladung von
elektrostatischer Energie (ESD) kann den ICP-
Wandler beschädigen. Hohes Mass an ESD kann die
elektronischen Komponenten beschädigen und den
Wandler ungenau oder funktionsunfähig machen.
Treffen Sie alle erforderlichen Vorkehrungen, um die
elektrostatische Aufladung während der Verwendung
dieses Produktes zu reduzieren.
•
Stellen Sie eine Erdung des Patienten sicher, z.B.
Erdungsbänder auf Rollbahren
•
Vermeiden Sie die Verwendung von Materialien, die während
Patientenbewegung und Transport ESD erzeugen könnten;
z.B. Nylon-Übertragungsplatten mit Bettzeug
•
Vor dem Berühren des Patienten muss der medizinische
Betreuer ESD entladen, beispielsweise durch Berühren einer
geerdeten Metalloberfläche, wie eine Bettgitter
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