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ALLGEMEINE HINWEISE
über einen partiellen Bruch der Innenkalotte Stöße aufzufangen. Dies bedeutet, dass die Kalotte oder ihre
Bestandteile nach einem Aufprall, auch auf nicht sichtbare Weise, beschädigt sein könnte und folglich der
effiziente Schutz des Helms bei einem nachfolgenden Aufprall nicht mehr gewährleistet wäre.
Benutzen Sie keinen Helm, der Stößen ausgesetzt wurde, auch dann nicht, wenn keine Beschädigung sichtbar
wäre! Um maximalen Schutz zu gewährleisten, müssen alle Helme nach einem Aufprall ausgetauscht werden!
Der im vorliegenden Handbuch beschriebene Schutzhelm ist eine individuelle Schutzausrüstung,
Kategorie 2, und als solche ist er in einem Konformitätsbewertungsverfahren für das CE-Zertifikat
gemäß Art. 10 der Europäischen Norm 89/686/CEE und der nachfolgenden Ergänzungen 93/95 CEE,
93/68 CEE und 96/58 CEE überprüft worden.
Der Helm darf auf keinen Fall modifiziert werden, indem gleich welche Gegenstände angebracht oder aufgeklebt
werden, welche zu einer wahren Gefahr werden können. Die Kalotte des Helms weder einschneiden noch
aufbohren, keine Schrauben eindrehen und den Helm nicht lackieren!
Die Innenauskleidung des Helms darf nicht modifiziert werden; die Innenverkleidung aus Polystyrol darf auf
keinen Fall eingeschnitten oder auf sonstige Weise modifiziert werden. Modifikationen der Innenkalotte aus
Polystyrol können die Effizienz der Schutzfunktion des Helms grundlegend reduzieren.
LEISTUNG
Größte garantierte Aufprallbeschleunigung, gemessen in Labortests:
Max 250 g.