2. BETRIEBSANWEISUNG
Modelle
Fräse 22 mm.670
Fräse 22 mm.800
Fräse 22M mm.800
Fräse 22PT mm.670
2.1 ANSCHLUSS DER FRÄSE AM EINACHSSCHLEPPER
Der Anschluß der Fräse am Einachsschlepper erfolgt wie beim Großteil der
anderen Geräte mit den beiden Zugstangen Nr. 1, wie in Abb. 3 gezeigt ist, die
zum Lieferumfang des Einachsschleppers gehören.
Der Anbau der Fräse 22 von 800 mm und der Fräse 22M am Einachsschlepper
Serie 700 ist nur bei Modell 714 und 716 mit Bereifung 6.5/80x12 und ab der
Seriennummer 146593 möglich.
Auf Wunsch sind die folgenden Applikationen möglich:
− Verlängerungsteil
Einachsschlepper Bereifung 6.5/80x15 verwendet.
− Reduziergruppe Fräse 22M bei 450 mm
− Führungsscheibe mit Kufe für Fräse 22M, empfohlen für Grasgelände.
− Transportrad.
2.2 EINSTELLUNG DER ARBEITSTIEFE
Die Arbeitstiefe wird durch das Schrägstellen der Hackmesser eingestellt, die mit
der Führungsscheibe verbunden ist (Abb. 4).
Wenn man die Scheibe C hebt oder senkt, kann man die Arbeitstiefe steigern
oder verringern.
2.3 EINSTELLUNG DER HAUBENHÖHE
Zum ERinstellen der Haubenhöhe muß die Schraube Nr. 1 (Abb. 1-2) in eine der
Bohrungen auf der Stellstange eiungesteckt werden. Dieser Vorgang ist
erforderlich, um zu vermeiden, daß sich zu viel Erde anhäuft, wenn der Boden
besonders feucht ist, oder um zu vermeiden, daß sehr feine Erde zu weit verteilt
Mögliche Breiten
in mm
450 - 560
450 - 560 - 670
670
560
zuym
Anschluß,
33
Einachsschlepper
Special Lux (8,8-10Kw)
Super Special
Special Basis
Special Lux (8,8-10Kw)
Super Special
Special Basis
700
Special Lux (8,8-10Kw)
Super Special
Special Basis
700
Special Lux (8,8-10Kw)
Super Special
Special Basis
unbedingt
erforderlich,
wenn
der