Beschreibung - dB Technologies OPERA SUB 15 Mode D'emploi

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BESCHREIBUNG

Der Lautsprecher OPERA SUB 15 verfügt über einen 15"-Woofer mit einer Endstufe mit
800W/RMS Leistung.
Als Bandpass-Subwoofer bietet der OPERA SUB 15 trotz seiner geringen Abmessungen
einen beachtlich hohen Schalldruck. Sein Gehäuse aus Pappelholz zeichnet sich durch
sein geringes Gewicht und die große Handlichkeit aus.
Der Lautsprecher OPERA SUB 15 ist ein aktiver, für den Stereobetrieb (Abb. 1) oder
Monobetrieb (Abb. 2) konzipierter Subwoofer.
Dieser Subwoofer eignet sich in Kombination im Stereoanschluss mit einem
Lautsprecherpaar der OPERA (212-215) insbesondere für
Abmessungen oder
Für Installationen die einen größeren Schalldruck erfordern, wie für
Anlagen im Freien, zwei Lautsprecher der OPERA SUB 15 in Kombination mit
Lautsprechern OPERA (412-415) im Monoanschluss.
Esempio : 2 x OPERA 212/215
1 x OPERA SUB 15
AUSSTATTUNG
Mikroprozessor
Der Verstärker OPERA SUB 15 verfügt zur Gewährleistung des einwandfreien Betriebs
des Systems über einen Prozessor für die Steuerung und Überwachung der LEDs
(POWER, STATUS, SIGNAL) und der Steuerkreise und Schutzschaltungen.
Kühlung
Die Kühlung des Verstärkers besorgt ein Lüfter, der von einer Schaltung gesteuert wird,
die seine Geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Anstieg der Innentemperatur des
Verstärkers reguliert.
Die vier Geschwindigkeitsstufen (einschl. Standby) optimieren die Kühlung und
garantieren eine geringe Geräuschentwicklung der Zwangskühlung.
Zur Gewährleistung des optimalen Betriebs der Lautsprecher muss die angemessene
Lüftung gewährleistet sein. Die Lüftungsöffnungen dürfen keinesfalls abgedeckt werden.
SCHUTZSCHALTUNGEN
Thermische Schutzschaltungen
Den Schutz gegen Überhitzung (Temperatur > 90°) garantiert eine Schutzschaltung, die
die Innentemperatur des Verstärkers überwacht.
Die Auslösung wird signalisiert, indem die LED "STATUS" langsam blinkt und das
Audiosignal stummgeschaltet wird (siehe die Diagnosetabelle).
15
Räume mit mittleren
Esempio : 2 x OPERA 412/415
2 x OPERA SUB 15
FIG. 1
Es gibt auch eine Schaltung zur Überwachung der Temperatur des
Ringkerntransformators, die ihn auch bei schwersten Betriebsbedingungen schützt.
Wenn diese Schutzschaltung anspricht, heißt das, dass das Gerät an den Grenzen seiner
Leistungsfähigkeit betrieben wird.
Die Auslösung wird signalisiert, indem die LED "STATUS" schnell blinkt und das
Audiosignal stummgeschaltet wird (siehe die Diagnosetabelle).
Die Wiedereinschaltung und die Wiederaufnahme aller Funktionen erfolgen automatisch,
wenn die Betriebstemperatur wieder einen normalen Wert erreicht hat.
Die Wiedereinschaltzeit kann sehr lang sein; dies gilt vor allem bei Ansprechen der
thermischen Schutzschaltung des Transformators, da es sehr lange dauert, bis der Kern
die gespeicherte Wärme wieder abgegeben hat.
CC/DC/RFI
Jeder Ausgang des Verstärkers ist gegen Kurzschluss geschützt. Diese Schutzschaltung
schaltet das Ausgangssignal der betroffenen Stufe stumm.
Die Audioausgänge des Verstärkers sind mit Relais versehen. Diese Schutzrelais
schützen die Lautsprecher gegen Gleichspannung, Hochfrequenzstörungen und
subsonische Frequenzen; ferner fungieren sie als Schutz gegen den Einschaltstromstoß
beim Einschalten des Verstärkers.
Die Auslösung der Schutzschaltungen wird durch die Ausschaltung der LED "POWER"
und durch unterschiedliche Blinkfrequenzen der LED "STATUS" signalisiert (siehe die
Diagnosetabelle).
Der Verstärker nimmt den normalen Betrieb nach Beseitigung der Ursache für die
Schutzauslösung automatisch wieder auf.
Versorgungsspannung
Eine Schutzschaltung im Verstärker garantiert den einwandfreien Betrieb des
Lautsprechers, falls die Netzspannung zu hoch ist.
Wenn die Netzspannung den festgelegten Höchstwert (+15%) für kurze Zeit
überschreitet (Spannungsspitze), wird diese Störung durch das schnelle Blinken der LED
"POWER" für rund 10 s angezeigt (siehe die Diagnosetabelle).
Wenn sich die Netzspannung auf einen zu hohen Wert stabilisiert, wird der Verstärker
ausgeschaltet.
Wenn die Netzspannung den festgelegten Mindestwert (rund -20%) unterschreitet, wird
FIG. 2
diese Störung durch das langsame Blinken der LED "POWER" angezeigt (siehe die
Diagnosetabelle).
Diese Funktion ist auch als Schutz gegen einen falschen Netzanschluss von Nutzen.
DIAGNOSETABELLE
ZUSTAND DES MODULS
Ei sc alt ng
n h
u
Norm lbetrieb
a
Netzs annung
p
zu niedr g
i
zu hoch
Temperatur zu ho h
c
Vers ärker
t
Transformator
Verstärker
K rzschluss CC
u
Gleichspannung DC
Funktioniert nicht richtig
L
ED
"POWER"
LED "POWER"
(Grün)
(gel )
b
EIN
EIN für 5 s .
EIN
AUS
Langsames Blinken AUS
Schnelles Blinken
AUS
EIN
Langsames Blinken
EIN
Schnelles Blinken
AUS
1-mal Blinken + 1 Pause Stummgeschaltet
AU
S
1-mal Blinken + 1 Pause Stum geschaltet
AUS
1-mal Blinken + 1 Pause Stummgeschaltet
AUDIO-FUNKTIONEN
Stummgeschaltet für 5 s.
Komplett
Komplett
Abgeschaltet
Stummgeschaltet
Stummg sc alt t
e h
e
m
16

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