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ANBRINGEN UND ENTFERNEN DER
SCHLEIFPAPIERSCHEIBE UND DER
LAMMFELLHAUBE
1. Für Schleifarbeit
(1) Nach dem Aufsetzen der Sandscheibe auf das
Gummipolster die Unterlegmutter auf die Spindel
schrauben.
(2) Schlüssel (A) wird an der Spindel angesetzt, wie in
Abb. 2 gezeigt, und die Sicherungsmutter im
Uhrzeigersinn mit Schlüssel (B) auf die Spindel
geschraubt.
Die Sicherungsmutter muß mit Hilfe beider Schlüssel
(A) und (B) fest angezogen werden.
(3) Zum Entfernen der Schleifpapierscheibe wird in
umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
2. Für Polierarbeit
(1) Die Unterlegmutter durch das Gummipolster
einführen und in die Spindel einschrauben.
(2) Schlüssel (A) wird an der Spindel angesetzt, wie in
Abb. 3 gezeigt, und mit Schlüssel (B) die
Sicherungsmutter im Uhrzeigersinn gedreht, so daß
sie
sich
auf
die
Sicherungsmutter muß mit Hilfe beider Schlüssel
(A) und (B) fest ange zogen werden.
(3) Gemäß Abb. 4 wird die Lammfellhaube über die
Gummischleifscheibe gezogen, das Zugband wird
fest angezogen und verknotet. Es ist darauf zu achten,
daß die Enden des Bandes fest in die Lammfellhaube
gesteckt sind, damit sie beim Polieren nicht
herausfliegen.
ACHTUNG
Falsches Anbringen der Lammfellhaube kann
Vibration verursachen.
(4) Zur Entfernung der Lammfellhaube wird in
umgekehrter Reihenfolge vorgegangen.
WARTUNG UND INSPEKTION
1. Inspektion der Befestigungsschrauben:
Alle Befestigungsschrauben werden regelmäßig
inspiziert und geprüft, ob sie gut angezogen sind.
Wenn sich eine der Schrauben lockert, muß sie
sofort wieder angezogen werden. Geschieht das
nicht, kann das zu erheblichen Gefahren führen.
2. Inspektion der Kohlebürsten: (Abb. 5)
Im Motor sind Kohlebürsten verwendet, die
Verbrauchsteile sind.
Übermaßig abgenutzte Kohlenbürsten führen zu
Motor, problemen.
Deshalb wird eine Kohlebürste durch eine neue
ersetzt, die dieselbe Nummer trägt wie auf der
Abbildung gezeigt, wenn sie teilweise oder ganz
verbraucht ist. Darüber hinaus müssen die
Kohlebürsten immer sauber gehalten werden und
müssen sich in der Halterung frei bewegen können.
3. Austausch einer Kohlebürste:
Der Bürstendeckel wird mit einem Steckschlüssel
abmontiert. Dann kann die Kohlebürste leicht entfernt
werden.
4. Wartung des Motors:
Die
Motorwicklung
Elektrowerkzeugs. Daher ist besonders sorgfältig
darauf zu achten, daß die Wicklung nicht beschädigt
wird und/oder mit Öl oder Wasser in Berührung
kommt.
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Spindel
schraubt.
ist
das
„HERZ"
des
5. Liste der Wartungsteile
A : Punkt Nr.
B : Code Nr.
C : Verwendete Anzahl
D : Bemerkungen
ACHTUNG
Reparatur, Modifikation und Inspektion von Hitachi-
Elektrowerkzeugen müssen durch ein Autorisiertes
Hitachi-Wartungszentrum durchgeführt werden.
Diese Teileliste ist hilfreich, wenn sie dem
Autorisierten Hitachi-Wartungszentrum zusammen
mit dem Werkzeug für Reparatur oder Wartung
ausgehändigt wird.
Bei Betrieb und Wartung von Elektrowerkzeugen
müssen die Sicherheitsvorschriften und Normen
beachtet werden.
MODIFIKATIONEN
Hitachi-Elektrowerkzeuge werden fortwährend
verbessert und modifiziert, um die neuesten
technischen Fortschritte einzubauen.
Dementsprechend ist es möglich, daß einige Teile
(z.B. Codenummern bzw. Entwurf) ohne vorherige
Benachrichtigung geändert werden.
Die
GARANTIE
Auf Hitachi-Elektrowerkzeuge gewähren wir eine Garantie
unter Zugrundelegung der jeweils geltenden gesetzlichen
und landesspezifischen Bedingungen. Dieses Garantie
erstreckt sich nicht auf Gehäusedefekte und nicht auf
Schäden, die auf Missbrauch, bestimmungswidrigen
Einsatz oder normalen Verschleiß zurückzuführen sind.
Im Schadensfall senden Sie das nicht zerlegte
Elektrowerkzeug zusammen mit dem GARANTIESCHEIN,
den Sie am Ende der Bedienungsanleitung finden, an
ein von Hitachi autorisiertes Servicecenter.
ANMERKUNG
Aufgrund
des
Entwicklungsprogramms von HITACHI sind Änderungen
der hierin gemachten technischen Angaben nicht
ausgeschlossen.
Information über Betriebslärm und Vibration
Die gemessenen Werte wurden entsprechend EN60745
bestimmt und in Übereinstimmung mit ISO 4871
ausgewiesen.
Gemessener A-gewichteter Schallpegel: 101,4 dB (A)
Gemessener A-gewichteter Schalldruck: 88,4 dB (A)
Messunsicherheit KpA: 3 dB (A)
Bei der Arbeit immer einen Ohrenschutz tragen.
Der typische gewogene quadratische Mittelwert für die
Beschleunigung ist 2,5 m/s
ständigen
Forschungs-und
2
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